DE1069575B - Stirnwandabdichtung für umlaufende Trommeln, wie Mischtrommeln, Trommeltrockner - Google Patents

Stirnwandabdichtung für umlaufende Trommeln, wie Mischtrommeln, Trommeltrockner

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DE1069575B
DE1069575B DENDAT1069575D DE1069575DA DE1069575B DE 1069575 B DE1069575 B DE 1069575B DE NDAT1069575 D DENDAT1069575 D DE NDAT1069575D DE 1069575D A DE1069575D A DE 1069575DA DE 1069575 B DE1069575 B DE 1069575B
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drums
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Application number
DENDAT1069575D
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English (en)
Original Assignee
Ernest Newell iS. Company Limited und Peter Howden, Misterton, Doncaster (Großbritannien)
Publication date
Publication of DE1069575B publication Critical patent/DE1069575B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/024Arrangements for gas-sealing the drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/25Mixers with rotating receptacles with material flowing continuously through the receptacles from inlet to discharge
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/64Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with stirring devices moving in relation to the receptacle, e.g. rotating

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Stirmwandabdichtung für umlaufende Trommeln, z. B. Mischtrommeln, Trommeltrodkner, Trommelkühler, deren eine Stirnwand einen ortsfesten, nicht mit der Trommel umlaufenden Mittelteil aufweist, wobei dieser ortsfeste Teil der Trommelstirnwand zur Aufnahme eines außermittig angeordneten Aufgabestutzens und/oder der Lager von außermittig angeordneten Rührwellen dienen kann.
Bei solchen Trommeln ist es bekannt, den umlaufenden Trommelmantel an seinem dem ortsfesten Teil der Stirnwand zugekehrten Ende mit einem fest angebrachten, flanschartig einwärts ragenden Ringansatz zu versehen, der zwischen zwei nach außen ragende Flanschringe des ortsfesten Mittelteils der Stirnwand ragt und eine labyrinthartige Abdichtung vermitteln soll. In anderer Ausführung der Stirnwandabdichtung kann der am Ende des Trommelmantels angebrachte, flanschartig nach innen ragende Ringansatz einen nach außen ragenden zylindrischen Ringansatz von kleinerem Durchmesser als der Trommelmantel aufweisen, wobei dieser zylindrische Ringansatz an der Innenfläche des ortsfesten Mittelteils der Trommelstirnwand anliegt oder mit zugeordneten Passungen der ortsfesten Wand zusammenliegt. Solche Abdichtungen sind aber nicht befriedigend, insbesondere dann nicht, wenn das in der Trommel behandelte Gut körnig ist und der Umfang des ortsfesten Teils der Trommelstirnwand in der Nähe des Trommelumfangs liegt, wo die Dichtstelle mit dem behandelten Gut in Berührung kommt und dann einer starken Abnutzung unterliegt.
Weiterhin ist es bekannt, umlaufende Mischtrommeln mit einem axial in die Trommel ragenden Aufgabe- bzw. Entleerungsstutzen zu versehen und an der zusammen mit dem Trommelmantel umlaufenden Stirnwand schaufelartige radiale Taschen anzuordnen, die je nach der Drehrichtung der Trommel entweder als Verteilerschaufeln oder als Entleerungsschaufeln wirken und im letzteren Falle das an die Trommelstirnwand geförderte Gut beim Umlaufen der Trommel anheben und von oben her in den nach oben offenen Entleerungsstutzen der Trammel niederfallen lassen. Die Abdichtung der Trommelstirnwand am ortsfesten Rohr des mittleren Entleerungsstutzens wird hierdurch nicht beeinflußt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, bei Trommeln mit einem ortsfesten Mittelteil der Trommelistirnwand, der mit seinem Umfang in der Nähe des Trommelmantels liegt, eine verbesserte und gegen vorzeitige Abnutzung gesicherte Abdichtung zu erzielen. Dies wird erfindungegemäß dadurch erreicht, daß der ortsfeste Mittelteil der Trommelstirnwand im Bereich seines Umfanges einen in die Trommel ragenden zylindrischen Ringansatz aufweist, daß ferner der mit dem Stirnwandabdichtung für umlaufende
Trommeln, wie Mischtrommeln,
Trommeltrockner
Anmelder:
Ernest Newell & Company Limited
und Peter Howden,
Misterton, Doncaster (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Dezember 1955
Peter Howden, Misterton, Doncaster (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
umlaufenden Trommelmantel fest verbundene, flanschartig nach innen ragende Stirnwand teil den zylindrisehen Ringansatz des ortsfesten Mittelteils umschließt und radiale Abweisschaufeln aufweist, die gleichfalls nur bis an den zylindrischen Ringansatz des ortsfesten Mittelteils reichen, bezüglich der Trommeldrehrichtung rückwärts und zum Stirnwandteil hin geneigt sind und als Abweisschaufel zum Fortschieben des Mischgutes aus dem Bereich des abzudichtenden Randes dienen.
Bei dieser Ausbildung der Stirnwandabdichtung wird das in der Trommel befindliche Gut von den an dem ringförmigen Stirnwandteil angeordneten Abweisschaufeln beim Umlaufen der Trommel ständig axial einwärts geschoben, so daß der abzudichtende Rand mit dem in der Trommel befindlichen Gut nicht oder nicht in erheblicher Menge in Berührung kommt und durch die Abweisschaufeln von dieser Berührung entlastet ist. Hier/durch wird die Abnutzung der im Bereich der Abdichtung zusammenliegenden festen und umlaufenden Flächen vermindert und ohne besondere Feinpassungen eine wirksame und langfristig brauchbare Abdichtung gesichert.
Die Abweisschaufeln erstrecken sich in axialer Richtung der Trommel normalerweise ebenso weit in die Trommel hinein wie der Ringansatz am ortsfesten Mittelteil der Stirnwand, und ihre radiale Höhe ent-
9« 650/464
spricht etwa der Höhe, in der das zu behandelnde Gut am Aufgabeende auf dem Trommelmantel liegt. Der Abstand der benachbarten Schaufeln richtet sich nach der Größe der Trommel. Bei einem Trommeldurchniesser von etwa 2 Metern hat sich die Anordnung von 24 Schaufeln gut bewährt, die also einen Abstand von etwa 0,25 m haben.
Um ein geringes Spiel zwischen dem Stirnwandteil der Trommel und dem zylindrischen Ringansatz der ortsfesten Trommelstirnwand zu erhalten, als es im Hinblick auf konstruktive Belange unmittelbar zwischen diesen beiden Teilen möglich ist, ist es vorteilhaft, an der Außenseite des Stirnwandteils mehrere bogenförmige Segmentplatten vorzusehen, die mittels Bolzen und Langlöchern an dem Stirnwandteil befestigt sind und erst nach dem Zusammenbau in die richtige radiale Lage eingestellt werden.
Obwohl die neue Bauart für alle mit einer umlaufenden Trommel versehenen Maschinen geeignet ist, hat sie sich besonders bei Trommelmischern bewährt, in denen ein oder mehrere S chaufel wellen angeordnet sind, wie sie in der deutschen Patentschrift 922 267 beschrieben sind.
In der Zeichnung ist ein -solcher Trommelmischer mit zwei S chaufel wellen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte Trommelmischeranlage,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, von rechts gesehen,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die die Abdichtung zwischen der Trommel und der Stirnwand bewirtenden Teile in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt entsprechend Fig. 2 in größerem Maßstab.
Die Trommel 1 ist in der üblichen Weise mit Laufringen 2 versehen, mit denen sie auf Rollen 3 gelagert ist und die in axialer Richtung durch Führungsrollen 4 gehalten sind. Die Trommel ist an dem einen Ende durch einen ortsfesten Mittelteil 13 als Stirnwand abgeschlossen und weist einen Zuführungstrichter 6 auf. Am anderen Ende ragt die Trommel 1 in ein Sammelgehäuse 7 hinein, durch das das behandelte Gut nach •unten auf ein Förderband oder irgendeine andere Einrichtung fällt, während Dämpfe oder Gase nach oben abgelassen werden. Die Trommel wird durch einen Elektromotor 8 über ein Sohneckengetriebe 9 und ein Ritzel angetrieben, das in den Zahnkranz 10 eingreift.
Zwei im Querschnitt quadratische Wellen 11 und 12 verlaufen im unteren Teil der Trommel in Längsrichtung durch diese hindurch und durchqueren an dem Aufgabeende der Trommel einen ortsfesten Mittelteil 13 und am Auslaufende der Trommel eine Dichtungsplatte 14, die Teil des Sammelgehäuses 7 ist. Die Wellen sind in außerhalb der Trommel angeordneten Lagerböcken 15 und 16 gelagert. Die beiden Wellen befinden sich in dem unteren Quadranten der aufsteigenden Trooimelseite (in Fig. 2 dreht sich die Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn), und zwar die untere in der Nähe der lotrechten Längsmittelebene 17 und die obere in der Nähe der waagerechten Längsmittelebene 18 der Trommel 1, so daß beide von dem durch die Trommeldrehung sich in diesem Quadranten sammelnden Gut 19 umgeben sind. Jede Seite der im Querschnitt quadratischen Wellen trägt Abweisschaufeln 20, die so schräg gestellt sind, daß sie das Gut in Richtung zum Abgabeenide fördern.
Der Antrieb der beiden Wellen 11 und 12 erfolgt von dem Ausgabeende der Trommel her durch einen nicht dargestellten Motor über eine Keilriemenscheibe 23, ein Untersetzungsgetriebe 22 und ein Verteilergetriebe 21. Die Drehzahl der Schaufelwellen kann der Drehzahl der Trommel 1 angepaßt werden. Die beiden Wellen werden vorzugsweise mit verschiedener Drehzahl angetrieben, z. B. die untere Welle 11 mit einer um 50°/o höheren Drehzahl als die obere Welle 12, doch kann die obere gegebenenfalls auch die schneller angetriebene Welle sein.
Wie Fig. 3 und 4 im einzelnen zeigen, trägt der ortsfeste Mittelteil 13 der Trommelstirnwand einen zylindrischen Ringansatz 24, der in das innere der Trommel 1 ragt und dabei einen schmalen Ringspalt zwischen sich und dem inneren Rand eines an der Trommel 1 befestigten ringförmigen Stirnwandteils 25 frei läßt. Der Stirnwandteil 25 ist an dem Aufgabeende der Trommel mittels eines im Querschnitt ringförmigen Winkels 26 befestigt. An der Außenseite des ringförmigen Stirnwandteils 25 sind mehrere bogenförmige Segmentpkitten 27 mittels Bolzen 30 befestigt, die durch einander parallele Schlitze 31 der Segmentplatte hindurchgehen. Auf diese Weise können die Segmentplatten in radialer Richtung verstellt werden, um das Spiel zwischen ihnen und dem zylindrischen Ringansatz 24 den praktischen Erfordernissen anzupassen. In dam Winkel zwischen dem Trommelmantel 1 und dem an ihm befestigten Stirnwandteil 25 sind über den Umfang verteilt radiale Abweisschaufeln 28 vorgesehen. Ihre inneren Enden reichen bis nahe an den RingansatiZ 24 der ortsfesten Stirnwand 13 heran.
Sie sind etwa unter einem Winkel von 30° zum Stirnwandteil 25 und entgegengesetzt der Umlaufrichtung geneigt und ragen radial in axialer Richtung etwa so weit in die Trommel 1 hinein wie der zylindrische Ringansatz 24, im dargestellten Fall um etwa 100 mm.
Die aus Stahlblech bestehenden Abweisschaufeln 28 sind auf ihrer Innenseite an bogenförmige Winkelstücke durch Schweißen befestigt. Diese Winkelstücke werden aneinandergereiht und indem Winkel zwischen dem Trommelmantel 1 und dem Stirnwandteil 25 befestigt. Die radiale Höhe der Abweisschaufeln wird vorzugsweise entsprechend der Schichthöhe des an dem Einlaufende in der Trommel 1 befindlichen Gutes 19 bemessen. Beim Drehen der Trommel wird das Gut durch die Abweisschaufeln ständig von der Stirnwand 25 in die Trommel zurückgeworfen, so daß es nicht zu dem Spalt zwischen dem ringförmigen Stirnwandteil 25 bzw. den abdichtenden Segmentplatten 27 und dem Ringansatz 24 gelangen kann.

Claims (6)

^0 Patent a NSP R (Ich E:
1. Stirnwanda<bdichtunig für umlaufende Trommeln, wie Mischtrommeln, Trommeltrockner, deren eine Stirnwand einen ortsfesten, nicht mit der Trommel umlaufenden Mittelteil zur Aufnahme eines außermittig angeordneten Aufgaibestutzens und/oder der Lager von außermittig angeordneten Rührwellen, und einen umlaufenden Mantel aufweist, der mit in die Trommel ragenden, radialen Schaufeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Mittelteil (13) der Trommelstirnwand einen in die Trommel (1) ragenden zylindrischen Ringansatz (24) aufweist, der den mit dem umlaufenden Trommelmantel fest verbundenen ringförmigen Stirnwandteil (25) umschließt und radiale Abweisschaufeln (28) aufweist, die gleichfalls nur bis an den zylindrischen Ringansatz (24) des ortsfesten Mittelteils (13) reichen und bezüglich der Trommeldrehrichtung rückwärts und zum Stirnwandteil 25 hin geneigt sind.
2. Stirnwandabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisschaufeln (28) in axialer Richtung der Trommel (1) etwa ebenso weit in die Trommel ragen wie der Ringansatz (24) des ortsfesten Mittelteils (13) der Trommelstirnwand.
3. Stirnwandabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abweisschaufeln (28) in radialer Richtung etwa der Schichthöhe des in der Trommel (1) befindlichen Gutes (19) am Aufgabeende der Trommel entspricht.
4. Stirnwandabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisschaufeln (28) in einem Winkel von etwa 30° zur Hauptfläche des Stirnwandteiles (25) nach rückwärts geneigt sind.
5. Stirnwandabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abweisschaufein an ihrer Innenseite an bogenförmige Winkelstücke (29) angeschweißt sind, die zwischen dem Trommelmantel (1) und dem an seinem Ende fest angebrachten ringförmigen Stirnwandteil (25) angeordnet sind.
6. Stirnwandabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ende des Trommelmantels (1) fest verbundene ringförmige Stirnwandteil (25) an seiner Außenseite bogenförmige Segmentplatten (27) aufweist, die mittels Bolzen (30) und radial geneigter Stellschlitze (31) zwecks Abdichtung an dem zylindrischen Ringansatz (24) des ortsfesten Mittelteils (13) der Trommelwand radial einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 922 267;
österreichische Patentschrift Nr. 37 ;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 650/464 11.
DENDAT1069575D Stirnwandabdichtung für umlaufende Trommeln, wie Mischtrommeln, Trommeltrockner Pending DE1069575B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2623908A1 (de) * 2012-02-06 2013-08-07 Röhren- und Pumpenwerk Bauer Gesellschaft mbH Anordnung zur aeroben Erwärmung von rieselfähigem Feststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT37888B (de) * 1908-05-16 1909-07-10 Metallplattierungs Werke Mit B Verfahren zur Herstellung von Platten zu Ätzzwecken.
DE922267C (de) * 1952-08-02 1955-01-13 Ernest Newell & Company Ltd Mischtrommel

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WO2013117206A3 (de) * 2012-02-06 2013-10-03 Röhren- Und Pumpenwerk Bauer Ges.M.B.H. Anordnung zur aeroben erwärmung von rieselfähigem feststoff

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