DE1069575B - Stirnwandabdichtung für umlaufende Trommeln, wie Mischtrommeln, Trommeltrockner - Google Patents
Stirnwandabdichtung für umlaufende Trommeln, wie Mischtrommeln, TrommeltrocknerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/024—Arrangements for gas-sealing the drum
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Stirmwandabdichtung für umlaufende Trommeln, z. B. Mischtrommeln,
Trommeltrodkner, Trommelkühler, deren eine Stirnwand einen ortsfesten, nicht mit der Trommel umlaufenden
Mittelteil aufweist, wobei dieser ortsfeste Teil der Trommelstirnwand zur Aufnahme eines außermittig
angeordneten Aufgabestutzens und/oder der Lager von außermittig angeordneten Rührwellen dienen
kann.
Bei solchen Trommeln ist es bekannt, den umlaufenden Trommelmantel an seinem dem ortsfesten Teil der
Stirnwand zugekehrten Ende mit einem fest angebrachten, flanschartig einwärts ragenden Ringansatz
zu versehen, der zwischen zwei nach außen ragende Flanschringe des ortsfesten Mittelteils der Stirnwand
ragt und eine labyrinthartige Abdichtung vermitteln soll. In anderer Ausführung der Stirnwandabdichtung
kann der am Ende des Trommelmantels angebrachte, flanschartig nach innen ragende Ringansatz einen nach
außen ragenden zylindrischen Ringansatz von kleinerem Durchmesser als der Trommelmantel aufweisen,
wobei dieser zylindrische Ringansatz an der Innenfläche des ortsfesten Mittelteils der Trommelstirnwand
anliegt oder mit zugeordneten Passungen der ortsfesten Wand zusammenliegt. Solche Abdichtungen
sind aber nicht befriedigend, insbesondere dann nicht, wenn das in der Trommel behandelte Gut körnig ist
und der Umfang des ortsfesten Teils der Trommelstirnwand in der Nähe des Trommelumfangs liegt, wo
die Dichtstelle mit dem behandelten Gut in Berührung kommt und dann einer starken Abnutzung unterliegt.
Weiterhin ist es bekannt, umlaufende Mischtrommeln mit einem axial in die Trommel ragenden Aufgabe-
bzw. Entleerungsstutzen zu versehen und an der zusammen mit dem Trommelmantel umlaufenden
Stirnwand schaufelartige radiale Taschen anzuordnen, die je nach der Drehrichtung der Trommel entweder
als Verteilerschaufeln oder als Entleerungsschaufeln wirken und im letzteren Falle das an die Trommelstirnwand
geförderte Gut beim Umlaufen der Trommel anheben und von oben her in den nach oben offenen
Entleerungsstutzen der Trammel niederfallen lassen. Die Abdichtung der Trommelstirnwand am ortsfesten
Rohr des mittleren Entleerungsstutzens wird hierdurch nicht beeinflußt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, bei Trommeln mit einem ortsfesten Mittelteil der Trommelistirnwand,
der mit seinem Umfang in der Nähe des Trommelmantels liegt, eine verbesserte und gegen vorzeitige
Abnutzung gesicherte Abdichtung zu erzielen. Dies wird erfindungegemäß dadurch erreicht, daß der ortsfeste
Mittelteil der Trommelstirnwand im Bereich seines Umfanges einen in die Trommel ragenden zylindrischen
Ringansatz aufweist, daß ferner der mit dem Stirnwandabdichtung für umlaufende
Trommeln, wie Mischtrommeln,
Trommeltrockner
Anmelder:
Ernest Newell & Company Limited
und Peter Howden,
Misterton, Doncaster (Großbritannien)
Misterton, Doncaster (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Dezember 1955
Großbritannien vom 8. Dezember 1955
Peter Howden, Misterton, Doncaster (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
umlaufenden Trommelmantel fest verbundene, flanschartig nach innen ragende Stirnwand teil den zylindrisehen
Ringansatz des ortsfesten Mittelteils umschließt und radiale Abweisschaufeln aufweist, die gleichfalls
nur bis an den zylindrischen Ringansatz des ortsfesten Mittelteils reichen, bezüglich der Trommeldrehrichtung
rückwärts und zum Stirnwandteil hin geneigt sind und als Abweisschaufel zum Fortschieben des
Mischgutes aus dem Bereich des abzudichtenden Randes dienen.
Bei dieser Ausbildung der Stirnwandabdichtung wird das in der Trommel befindliche Gut von den an
dem ringförmigen Stirnwandteil angeordneten Abweisschaufeln beim Umlaufen der Trommel ständig
axial einwärts geschoben, so daß der abzudichtende Rand mit dem in der Trommel befindlichen Gut nicht
oder nicht in erheblicher Menge in Berührung kommt und durch die Abweisschaufeln von dieser Berührung
entlastet ist. Hier/durch wird die Abnutzung der im Bereich der Abdichtung zusammenliegenden festen
und umlaufenden Flächen vermindert und ohne besondere Feinpassungen eine wirksame und langfristig
brauchbare Abdichtung gesichert.
Die Abweisschaufeln erstrecken sich in axialer Richtung der Trommel normalerweise ebenso weit in
die Trommel hinein wie der Ringansatz am ortsfesten Mittelteil der Stirnwand, und ihre radiale Höhe ent-
9« 650/464
spricht etwa der Höhe, in der das zu behandelnde Gut am Aufgabeende auf dem Trommelmantel liegt. Der
Abstand der benachbarten Schaufeln richtet sich nach der Größe der Trommel. Bei einem Trommeldurchniesser
von etwa 2 Metern hat sich die Anordnung von 24 Schaufeln gut bewährt, die also einen Abstand von
etwa 0,25 m haben.
Um ein geringes Spiel zwischen dem Stirnwandteil der Trommel und dem zylindrischen Ringansatz der
ortsfesten Trommelstirnwand zu erhalten, als es im Hinblick auf konstruktive Belange unmittelbar zwischen
diesen beiden Teilen möglich ist, ist es vorteilhaft, an der Außenseite des Stirnwandteils mehrere
bogenförmige Segmentplatten vorzusehen, die mittels Bolzen und Langlöchern an dem Stirnwandteil befestigt
sind und erst nach dem Zusammenbau in die richtige radiale Lage eingestellt werden.
Obwohl die neue Bauart für alle mit einer umlaufenden Trommel versehenen Maschinen geeignet ist,
hat sie sich besonders bei Trommelmischern bewährt, in denen ein oder mehrere S chaufel wellen angeordnet
sind, wie sie in der deutschen Patentschrift 922 267 beschrieben sind.
In der Zeichnung ist ein -solcher Trommelmischer mit zwei S chaufel wellen beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte Trommelmischeranlage,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, von rechts gesehen,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die die Abdichtung zwischen der Trommel und der Stirnwand bewirtenden
Teile in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt entsprechend Fig. 2 in größerem Maßstab.
Die Trommel 1 ist in der üblichen Weise mit Laufringen 2 versehen, mit denen sie auf Rollen 3 gelagert
ist und die in axialer Richtung durch Führungsrollen 4 gehalten sind. Die Trommel ist an dem einen Ende
durch einen ortsfesten Mittelteil 13 als Stirnwand abgeschlossen und weist einen Zuführungstrichter 6 auf.
Am anderen Ende ragt die Trommel 1 in ein Sammelgehäuse 7 hinein, durch das das behandelte Gut nach
•unten auf ein Förderband oder irgendeine andere Einrichtung fällt, während Dämpfe oder Gase nach oben
abgelassen werden. Die Trommel wird durch einen Elektromotor 8 über ein Sohneckengetriebe 9 und ein
Ritzel angetrieben, das in den Zahnkranz 10 eingreift.
Zwei im Querschnitt quadratische Wellen 11 und 12 verlaufen im unteren Teil der Trommel in Längsrichtung
durch diese hindurch und durchqueren an dem Aufgabeende der Trommel einen ortsfesten Mittelteil
13 und am Auslaufende der Trommel eine Dichtungsplatte 14, die Teil des Sammelgehäuses 7 ist. Die
Wellen sind in außerhalb der Trommel angeordneten Lagerböcken 15 und 16 gelagert. Die beiden Wellen
befinden sich in dem unteren Quadranten der aufsteigenden Trooimelseite (in Fig. 2 dreht sich die Trommel
entgegen dem Uhrzeigersinn), und zwar die untere in der Nähe der lotrechten Längsmittelebene 17 und
die obere in der Nähe der waagerechten Längsmittelebene 18 der Trommel 1, so daß beide von dem durch
die Trommeldrehung sich in diesem Quadranten sammelnden Gut 19 umgeben sind. Jede Seite der im
Querschnitt quadratischen Wellen trägt Abweisschaufeln 20, die so schräg gestellt sind, daß sie das Gut in
Richtung zum Abgabeenide fördern.
Der Antrieb der beiden Wellen 11 und 12 erfolgt von dem Ausgabeende der Trommel her durch einen
nicht dargestellten Motor über eine Keilriemenscheibe 23, ein Untersetzungsgetriebe 22 und ein Verteilergetriebe
21. Die Drehzahl der Schaufelwellen kann der Drehzahl der Trommel 1 angepaßt werden. Die beiden
Wellen werden vorzugsweise mit verschiedener Drehzahl angetrieben, z. B. die untere Welle 11 mit einer
um 50°/o höheren Drehzahl als die obere Welle 12, doch kann die obere gegebenenfalls auch die schneller
angetriebene Welle sein.
Wie Fig. 3 und 4 im einzelnen zeigen, trägt der ortsfeste Mittelteil 13 der Trommelstirnwand einen zylindrischen
Ringansatz 24, der in das innere der Trommel 1 ragt und dabei einen schmalen Ringspalt zwischen
sich und dem inneren Rand eines an der Trommel 1 befestigten ringförmigen Stirnwandteils 25 frei
läßt. Der Stirnwandteil 25 ist an dem Aufgabeende der Trommel mittels eines im Querschnitt ringförmigen
Winkels 26 befestigt. An der Außenseite des ringförmigen Stirnwandteils 25 sind mehrere bogenförmige
Segmentpkitten 27 mittels Bolzen 30 befestigt, die
durch einander parallele Schlitze 31 der Segmentplatte hindurchgehen. Auf diese Weise können die
Segmentplatten in radialer Richtung verstellt werden, um das Spiel zwischen ihnen und dem zylindrischen
Ringansatz 24 den praktischen Erfordernissen anzupassen. In dam Winkel zwischen dem Trommelmantel
1 und dem an ihm befestigten Stirnwandteil 25 sind über den Umfang verteilt radiale Abweisschaufeln 28
vorgesehen. Ihre inneren Enden reichen bis nahe an den RingansatiZ 24 der ortsfesten Stirnwand 13 heran.
Sie sind etwa unter einem Winkel von 30° zum Stirnwandteil 25 und entgegengesetzt der Umlaufrichtung
geneigt und ragen radial in axialer Richtung etwa so weit in die Trommel 1 hinein wie der zylindrische
Ringansatz 24, im dargestellten Fall um etwa 100 mm.
Die aus Stahlblech bestehenden Abweisschaufeln 28 sind auf ihrer Innenseite an bogenförmige Winkelstücke
durch Schweißen befestigt. Diese Winkelstücke werden aneinandergereiht und indem Winkel zwischen
dem Trommelmantel 1 und dem Stirnwandteil 25 befestigt. Die radiale Höhe der Abweisschaufeln wird
vorzugsweise entsprechend der Schichthöhe des an dem Einlaufende in der Trommel 1 befindlichen Gutes
19 bemessen. Beim Drehen der Trommel wird das Gut durch die Abweisschaufeln ständig von der Stirnwand
25 in die Trommel zurückgeworfen, so daß es nicht zu dem Spalt zwischen dem ringförmigen Stirnwandteil
25 bzw. den abdichtenden Segmentplatten 27 und dem Ringansatz 24 gelangen kann.
Claims (6)
1. Stirnwanda<bdichtunig für umlaufende Trommeln,
wie Mischtrommeln, Trommeltrockner, deren eine Stirnwand einen ortsfesten, nicht mit der
Trommel umlaufenden Mittelteil zur Aufnahme eines außermittig angeordneten Aufgaibestutzens
und/oder der Lager von außermittig angeordneten Rührwellen, und einen umlaufenden Mantel aufweist,
der mit in die Trommel ragenden, radialen Schaufeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Mittelteil (13) der Trommelstirnwand einen in die Trommel (1) ragenden zylindrischen
Ringansatz (24) aufweist, der den mit dem umlaufenden Trommelmantel fest verbundenen
ringförmigen Stirnwandteil (25) umschließt und radiale Abweisschaufeln (28) aufweist, die gleichfalls
nur bis an den zylindrischen Ringansatz (24) des ortsfesten Mittelteils (13) reichen und bezüglich
der Trommeldrehrichtung rückwärts und zum Stirnwandteil 25 hin geneigt sind.
2. Stirnwandabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisschaufeln
(28) in axialer Richtung der Trommel (1) etwa ebenso weit in die Trommel ragen wie der Ringansatz
(24) des ortsfesten Mittelteils (13) der Trommelstirnwand.
3. Stirnwandabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abweisschaufeln
(28) in radialer Richtung etwa der Schichthöhe des in der Trommel (1) befindlichen
Gutes (19) am Aufgabeende der Trommel entspricht.
4. Stirnwandabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abweisschaufeln (28) in einem Winkel von etwa 30° zur Hauptfläche des Stirnwandteiles (25)
nach rückwärts geneigt sind.
5. Stirnwandabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abweisschaufein an ihrer Innenseite an bogenförmige Winkelstücke (29) angeschweißt sind, die
zwischen dem Trommelmantel (1) und dem an seinem Ende fest angebrachten ringförmigen Stirnwandteil
(25) angeordnet sind.
6. Stirnwandabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Ende des Trommelmantels (1) fest verbundene ringförmige Stirnwandteil (25) an
seiner Außenseite bogenförmige Segmentplatten (27) aufweist, die mittels Bolzen (30) und radial
geneigter Stellschlitze (31) zwecks Abdichtung an dem zylindrischen Ringansatz (24) des ortsfesten
Mittelteils (13) der Trommelwand radial einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 922 267;
österreichische Patentschrift Nr. 37 ;
Deutsche Patentschrift Nr. 922 267;
österreichische Patentschrift Nr. 37 ;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 650/464 11.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1069575B true DE1069575B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594666
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT1069575D Pending DE1069575B (de) | Stirnwandabdichtung für umlaufende Trommeln, wie Mischtrommeln, Trommeltrockner |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1069575B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP2623908A1 (de) * | 2012-02-06 | 2013-08-07 | Röhren- und Pumpenwerk Bauer Gesellschaft mbH | Anordnung zur aeroben Erwärmung von rieselfähigem Feststoff |
Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT37888B (de) * | 1908-05-16 | 1909-07-10 | Metallplattierungs Werke Mit B | Verfahren zur Herstellung von Platten zu Ätzzwecken. |
| DE922267C (de) * | 1952-08-02 | 1955-01-13 | Ernest Newell & Company Ltd | Mischtrommel |
-
0
- DE DENDAT1069575D patent/DE1069575B/de active Pending
Patent Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT37888B (de) * | 1908-05-16 | 1909-07-10 | Metallplattierungs Werke Mit B | Verfahren zur Herstellung von Platten zu Ätzzwecken. |
| DE922267C (de) * | 1952-08-02 | 1955-01-13 | Ernest Newell & Company Ltd | Mischtrommel |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP2623908A1 (de) * | 2012-02-06 | 2013-08-07 | Röhren- und Pumpenwerk Bauer Gesellschaft mbH | Anordnung zur aeroben Erwärmung von rieselfähigem Feststoff |
| WO2013117206A3 (de) * | 2012-02-06 | 2013-10-03 | Röhren- Und Pumpenwerk Bauer Ges.M.B.H. | Anordnung zur aeroben erwärmung von rieselfähigem feststoff |
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