DE1069503B - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D3/00—Lasts
- A43D3/14—Stretching or spreading lasts; Boot-trees; Fillers; Devices for maintaining the shape of the shoe
- A43D3/1425—Devices for sole stretching
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, sogenannten Stiefelspanner, zum Formhalten von
Schuhwerk, insbesondere von Skistiefeln, mit zwei Längsgliedern, die sich unterhalb der Sohle über mindestens
annähernd die Schuhlänge als starre Anlage für Sohle und Absatz erstrecken, in Längsrichtung
ineinandergeführt sowie gegenseitig verstellbar sind und deren jedes mit einem die Sohle umgreifenden
Mittel verbunden ist, wobei jedes Greifmittel beim Schließen der Formhaltevorrichtung eine Kraftkomponente
senkrecht zur Sohlenfläche aufnimmt, eines der Greifmittel an einem der Längsglieder angelenkt
ist und das andere ein Schuhsohlenende von unten erfaßt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das eine der beiden Längsglieder über die Schuhsohle
hinaus verlängert und trägt auf seiner Verlängerung einen Kipphebel, der sich von vorn her gegen das
vordere Ende des Stiefels abstützt und letzteren bei Verspannen des Kipphebels durch einen Handgriff
gegen das Längsglied drückt. DieseVorrichtung weist jedoch eine sehr große Länge auf und ist daher im
Gebrauch sperrig und unhandlich.
Es sind des weiteren Stiefelspanner bekannt, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen
bestehen, welche je ein die Schuhsohle vorne bzw. hinten umfassendes, mit einer Kraftkomponente nach
unten wirkendes Greifglied tragen und zum Spannen der Sohle aufeinandergeklappt werden. Diese bekannten
Vorrichtungen weisen jedoch keine starre Aitflage für die Sohle auf, so daß ein Geradeziehen der
Sohle unter der Wirkung der auftretenden Zugkräfte nicht mit genügender Sicherheit gewährleistet ist.
Auch sind Längenverstellungen nur durch wechselweises Eingreifen der Greifglieder in Rastlöcher der
gelenkig miteinander verbundenen Teile möglich, was ein jedesmaliges Abnehmen der Greif glieder erfordert.
Die Erfindung offenbart demgegenüber einen Stiefelspanner, welcher sich vor allem durch einfache
Handhabung, möglichst weitgehende Anpassungsf ähigkeit an die Schuhlänge, ein zuverlässiges Geradespannen
der Schuhsohle und möglichst geringen Raumbedarf sowohl im benutzten als auch im unbenutzten
Zustand auszeichnet, und besteht im wesentlichen in der Vereinigung folgender, an sich bekannter
Merkmale:
Vorrichtung zum Formhalten
von Schuhwerk
von Schuhwerk
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretsch & Co. G. m. b. H.,
Leonberg bei Stuttgart, Siemensstr. 21-29
Gretsch & Co. G. m. b. H.,
Leonberg bei Stuttgart, Siemensstr. 21-29
Dipl.-Ing. Walter Vöster, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
a) Die Längsglieder sind als vorzugsweise schmale Schienen ausgebildet, an deren zweiter auch das
andere Greifmittel um eine Querachse beweglich ist,
b) auch das erste Greifmittel erfaßt ein Schuhsohlenende von unten,
c) ein Greifmittel ist durch einen Strammerhebel spannbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schienen insgesamt kürzer als die einzuspannende
Sohle, wobei zum Überbrücken der Restlänge die Greifmittel vorgesehen sind. Hierdurch können
nahezu jegliche Teile vermieden werden, welche bei gespannter Sohle dieselbe nach vorn oder hinten
überragen, soweit dieses nicht durch das notwendige Herumgreifen der Greifmittel um die Sohle bedingt
ist. Vorzugsweise sind ferner sowohl das eine Greifmittel als auch das andere Greifmittel auf das jeweils
zugehörige Längsglied umlegbar. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Greifglieder im umgelegten
Zustande bei nichtbenutzter Vorrichtung über die Länge auch der zusammengeschobenen Schiene nicht
hinausragen. Die auf diese Weise zusammengelegte Vorrichtung kann infolgedessen überall bequem untergebracht
werden, insbesondere wenn die Schienen sehr schmal bemessen sind.
Zum gegenseitigen Verschieben der als Längsglieder dienenden Schienen sowie gleichzeitig zum
Versteifen derselben sind diese vorzugsweise mittels winkelförmig umgebogener Ränder ineinandergeführt.
Die Ränder können zu diesem Zweck kastenförmig oder in herstellungsmäßig besonders zweckmäßiger
Weise hülsenförmig umgebogen sein.
Durch die winkelförmige Abbiegung bzw. die hülsenförmige Ausbildung der Schienenränder erhalten
die Schienen eine hohe Steifigkeit, so daß sie beim Verspannen des Stiefels praktisch nicht durchgebogen
werden und dadurch eine zuverlässige Formhaltung der in den ordnungsmäßigen Gebrauchszustand zurückgebrachten
Sohle bilden.
909 649/37
Zum Grobeinstellen der Länge des Stiefelspanners weist ferner in einer vorteilhaften Ausführung der
Erfindung das eine der Längsglieder zum Feststellen gegenüber dem anderen einen gezackten Schlitz auf,
welcher aus einer Reihe von Löchern besteht, die sich gegenseitig überschneiden bzw. durch gegenüber dem
Lochdurchmesser verengte Durchtrittsquerschnitte verbunden sind, während das andere Längsglied einen
auf verschiedene Durchmesser abgesetzten, axial verschiebbaren Rastzapfen aufweist. Zum Halten des
Rastzapfens in Raststellung kann eine Feder vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist eines der Greifmittel in an sich bekannter Weise in Sohlenlängsrichtung nachgiebig
ausgebildet, indem z. B. das durch den Strammerhebel spannbare Greifmittel aus zwei federnd miteinander
verbundenen Teilen besteht. In Verbindung mit der Grobeinstellung der Längsglieder zueinander kann
sich der Stiefelspanner dadurch in besonders vollkommener Weise jeder Länge des Schuhes anpassen,
indem gleichzeitig eine Überbeanspruchung beim Spannen des Strammerhebels vermieden wird. Das
Spannen kann hierbei unabhängig von der Einstellung auf die Schuhlänge mittels Lochreihe und Zapfen
leicht, schnell und zuverlässig vorgenommen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer am Schuh befindlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 in größerem Maßstabe und
Fig. 4 und 5 zwei etwas andere Ausführungsformen des Spannerquerschnittes entsprechend Fig. 3.
Die unter der Sohle 10 anzubringende Vorrichtung, ein sogenannter Stiefelspanner, besteht aus den beiden
Schienen oder Platten 11 und 12, welche in Längsrichtung ineinandergeführt sind. Die Schiene 11 weist
ein vorderes, bei 13 a an ihr angelenktes, aus Draht gebogenes Greifmittel 13 auf, welches über das vordere
Ende der Sohle greift, während ein hinteres, von unten her über das hintere Ende der Sohle greifendes
Greifmittel 14 aus zwei Teilen 14a und 14b besteht, die bei 14 c gelenkig miteinander verbunden sind. Das
hintere Greifmittel ist hierbei an einem Strammerhebel 15 angelenkt, der bei 16 an der Schiene 12
schwenkbar gelagert ist.
Zum Führen der Schienen 11 und 12 bei Längsverstellung derselben mit Bezug aufeinander ist bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die äußere Schiene 11 an ihrer Kante um die Längskante der
inneren Schiene 12 her umgebogen, so daß ein nach einwärts gerichteter Flansch 17 entsteht.
Zum Einstellen der Länge dient ein Längsschlitz
18 in der Schiene 11, welcher aus einer fortlaufenden Reihe sich gegenseitig überschneidender Bohrungen
19 gebildet wird, derart, daß die Bohrungen mit einem äußeren Durchmesser D sich gegenseitig überschneiden
und dadurch einen durchlaufenden gezackten Schlitz mit einer kleinsten lichten Weite d bilden.
Mit dem Längsschlitz 18 wirkt ein Zapfen 20 zusammen, welcher in einer Bohrung der Schiene 12 geführt
ist und dessen Schaft einen Durchmesser dt aufweist, der gleich oder kleiner als die lichte Weite d
zwischen den Bohrungen 19 des Längsschlitzes 18 ist. Ein Kopf 21 des Zapfens 20 hat einen Durchmesser
D1, welcher demjenigen des Durchmessers D der Bohrungen
19 entspricht oder etwas kleiner als dieser Durchmesser ist. Eine Feder 22 stützt sich mit ihrem
oberen Ende gegen die Platte 11 und mit ihrem unteren Ende gegen eine Scheibe oder einen Knopf 23 ab,
der auf dem Ende des Bolzens 20 angeordnet bzw. auf diesem z. B. durch Vernieten befestigt ist.
Soll der Stiefelspanner hinsichtlich seiner Länge der Schuhlänge angepaßt werden, so wird der Zapfen
Soll der Stiefelspanner hinsichtlich seiner Länge der Schuhlänge angepaßt werden, so wird der Zapfen
20 durch Druck auf den Knopf 23 in Pfeilrichtung x so weit nach oben durchgedrückt, daß der Kopf 21
aus der ihn aufnehmenden Bohrung 19 des Längs-Schlitzes 18 heraustreten kann. Die beiden Schienen 11
und 12 können dadurch in Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, indem der Schaftteil 20
durch die öffnungen mit der lichten Weite d in Längsrichtung des Längsschlitzes 18 hindurchtreten
kann. Ist die gewünschte Länge eingestellt, so wird der Knopf 23 des Zapfens 20 losgelassen, wodurch die
Feder 22 den Zapfen nach unten drückt und der Kopf
21 in eine der Bohrungen 19 einrastet und dadurch die beiden Schienen 11 und 12 in Längsrichtung mit
Bezug aufeinander sichert.
Zum Spannen und Entspannen des Stiefelspanners wird der Strammerhebel 15 in an sich bekannter
Weise um das Gelenk 16 verschwenkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 3 dadurch, daß
auch die innere Schiene 12 einen abgewinkelten Rand 24 aufweist, der von einem zunächst nach unten abgewinkelten
und alsdann nach oben zurückgebogenen Teil 25 der äußeren Schiene umgriffen wird.
Im Falle der Fig. 5 sind die beiden Schienen 11 und 12 an ihren Rändern hülsenförmig umgebogen,
wobei eine innere Hülse 26 der Schiene 12 von einer äußeren Hülse 27 der Schiene 11 umschlossen wird.
Statt aus Draht können die Greiferteile oder einer derselben, insbesondere der unmittelbar mit der einen
Schiene verbundene (vordere) Greiferteil 13, auch starr ausgebildet, z. B. aus Blech oder in anderer
Weise hergestellt sein.
AVie aus Fig. 1 ersichtlich, können die ineinanderschiebbaren Schienen 11 und 12 so bemessen sein, daß
sie wesentlich kürzer als die Länge der von ihr zu spannenden Schuhsohle sind, indem die restliche
Länge der Schuhsohle durch die Greiferteile 13 bzw. 14 überbrückt wird. Beim Spannen des Strammerhebels
15 üben die Greiferteile eine Zugkraft aus, welche aus einer längsgerichteten und aus einer hierzu
senkrechten Komponente besteht, so daß die Sohle fest gegen die starren Schienen 11 und 12 angedrückt
wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung weist diese insgesamt nur eine Länge auf.
welche etwa der Länge der zu spannenden Sohle entspricht, wobei die Greiferteile die Sohle praktisch
nur so weit hinsichtlich der Länge überragen, wie dies mit Rücksicht auf das Übergreifen der Greiferteile
erforderlich ist.
Bei Nichtgebrauch der Vorrichtung können die Greiferteile um ihre gelenkige Verbindung mit den
als Längsglieder dienenden Schienen herumgeklappt werden, indem beispielsweise der vordere Greiferteil
13 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) um seine Gelenkachse 13 a, der hintere Greif erteil 14 im Uhrzeigersinn
um seine Gelenkachse 16 bis zum Anliegen an den Schienen herumgeklappt wird, wobei der hintere
Greif erteil im Gelenk 14 c nochmals zusammengelegt werden kann. Ferner können gleichzeitig die
Schienen 11 und 12 auf ihre kürzeste Länge zusammengeschoben werden. Die Greiferteile verbleiben
hierbei innerhalb der Länge der so zusammengeschobenen Vorrichtung. Letztere nimmt daher in un-
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Formhalten von Schuhwerk, insbesondere von Skistiefeln, mit zwei
Längsgliedern, die sich unterhalb der Sohle über mindestens annähernd die Schuhlänge als starre
Anlage für Sohle und Absatz erstrecken, in Längsrichtung ineinandergeführt sowie gegenseitig verstellbar
sind und deren jedes mit einem die Sohle umgreifenden Mittel verbunden ist, wobei jedes
Greifmittel beim Schließen der Formhaltevorrichtung eine Kraftkomponente senkrecht zur Sohlenfläche
aufnimmt, eines der Greif mittel an einem der Längsglieder angelenkt ist und das andere ein '
Sohlenende von unten erfaßt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, an sich bekannter
Merkmale:
a) Die Längsglieder sind als vorzugsweise schmale Schienen (11 und 12) ausgebildet, an deren
zweiter auch das andere Greifmittel (13) um eine Querachse beweglich ist,
b) auch das erste Greifmittel (14) erfaßt ein Sohlenende von unten,
c) ein Greifmittel (14) ist durch einen Strammerhebel (15) spannbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11 und 12) insgesamt
kürzer als die einzuspannende Sohle und daß zum Überbrücken der Restlänge die Greifmittel
(13 und 14) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, deren eines Greifmittel auf sein Längsglied umlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Greifmittel (13) auf sein Längsglied (11) umlegbar
ist.
4. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, deren Längsglieder mittels winkelförmiger umgebogener
Ränder ineinandergeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17; 24, 25;
26, 27) hülsenförmig (17; 25; 26, 27) zurückgebogen sind.
5. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (11) der
Längsglieder zum Feststellen gegenüber dem anderen (12) einen aus einer Reihe sich überschneidender
Löcher (19) gebildeten gezackten Längsschlitz (18) und das andere (12) einen auf
verschiedene Durchmesser (Z)1, J1) abgesetzten, axial verschiebbaren Rastzapfen (20, 21, 23) aufweist.
6. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Rastzapfens
(20, 21, 23) in Ruhestellung eine Feder (22) vorgesehen ist.
7. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (14)
der Greifmittel (13 und 14) in an sich bekannter Weise in Sohlenlängsrichtung nachgiebig ist.
8. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Strammerhebel
(15) spannbare Greifmittel (14) aus zwei federnd miteinander verbundenen Teilen (14 a und
14 b) besteht.
9. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greif teil (14 a
und 14 b) aus starkem Stahldraht besteht.
10. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greif teil
(14 a und 14 b) bügelartig und daß einer (14 b) den anderen (14a) schleifenförmig umschließend
und sich gegen ihn abstützend ausgebildet ist.
11. Formhaltevorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Greif erteile (14 a und 14 b) starr, insbesondere aus Blech, hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 387 354;
"USA.-Patentschriften Nr. 2 313 417, 2 346 344, 921, 2 513 372, 2 680 258.
Deutsche Patentschrift Nr. 387 354;
"USA.-Patentschriften Nr. 2 313 417, 2 346 344, 921, 2 513 372, 2 680 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 649/37 11.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069503B true DE1069503B (de) | 1959-11-19 |
Family
ID=594608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069503D Pending DE1069503B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069503B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1198243B (de) * | 1962-03-23 | 1965-08-05 | Josef Ess O H G Allgaeuer Skib | Schuhspanner, insbesondere Skistiefelspanner |
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-
0
- DE DENDAT1069503D patent/DE1069503B/de active Pending
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