DE1069301B - - Google Patents

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DE1069301B
DE1069301B DENDAT1069301D DE1069301DA DE1069301B DE 1069301 B DE1069301 B DE 1069301B DE NDAT1069301 D DENDAT1069301 D DE NDAT1069301D DE 1069301D A DE1069301D A DE 1069301DA DE 1069301 B DE1069301 B DE 1069301B
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magnets
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/28Contact mechanisms of dynamic converters incorporating electromagnetically-operated vibrating contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

Y^bUotheek Sou. Ind. HciendoiB
2 5 ."Λ '360
DEUTSCHES
AUSLEGESCHRIFT 1069 301
L 14995 VIIIc/21?
ANMELDETAG: 2 0. M Ä R Z 1 9 5 3
BEKA N IS T M ACH U N G DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUS LEG E S CH RI FT:
19. NOVEMBER 1959
Bei mechanischen Stromrichtern (Kontaktumformern) werden vielfach die Kontakte durch mechanische Getriebe im Rhythmus des zu richtenden Wechselstromes geöffnet und geschlossen. Solche Getriebe sind verwickelte Gebilde, demzufolge teuer und leicht stötungsantällig. Diese mechanischen Stromrichter werden vorzugsweise für große Ströme Uinl Leistungen gebaut.
Es sind auch Zerhacker für kleine Leistungen bekannt, bei denen ein mechanischer Kontakt durch Magnete betätigt wird. Diese Zerhacker dienen zur Umformung nur kleiner Leistungen. Sie benötigen keinerlei Getriebe oder Zubehör, und ihr magnetischer Antrieb erfolgt in direkter Abhängigkeit vom Ausgangsstrom. Diese sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Gegenstand der Erlindung ist ein periodisch betätigtes Kontaktgerät mit Doppelunterbrechung und — Antrieb durch einen Elektromagnet für einen mechanischen Stromrichter zum Lbnfornien größerer Leistungen. Erfindungsgemäß ist dieses Gerät dadurch gekennzeichnet, dall zwei die Kontaktbrücke unmittelbar über einen fest mit ihr verbundenen gemeinsamen Anker betätigende Magnete vorgesehen sind, und zwar ein hochgesättigter, gleichspaimungserregter und über eine synchron angetriebene Steuerwalze geschalteter Magnet und ein zweiter, ungesättigter und lediglich von dem gleichzurichtenden Wechselstrom erregter Magnet.
In der Zeichnung ist eine Anordnung beispielsweise dargestellt, und zwar im Aufriß (Fig. 1). Seitenriß (Fig. 2). Tm Aufriß (Fig. 1) sind links und rechts von der Symmetrieachse (Mittellinie) der Darstellung verschiedene Varianten der Anordnung der beiden Magnetsysteme aufgezeigt, deren unterschiedlicher Funktionscharakter später erläutert >ei.
Der Kontaktteller 1, der die Schieiienlücke zwischen der Wechselstromschiene 2 und der Gleichstrom- ;-chieiic 3 zeitweise zu überbrücken hat, ist zu diesem Zwecke unmittelbar mit einem Magnetanker 4 gekuppelt. Dieser ist als Tauchanker ausgebildet, der den magnetischen Schluß zu den übereinander angeordneten Elektromagneten 5 und 6 bildet. Wie die Zeichnung zeigt, stehen die Achsen der Magnete und der Stromschienen rechtwinkelig zueinander, und zwar so, daß die Magnetachse in der Mitte der Schienenliicke liegt. Auf der Schulter des Magnetankers 4 ist fest mit diesem die Leiste 7 angeordnet, und auf rlieser wiederum ruht der Kontakttcller 1 lose, sonst aber ist er gegen Verdrehung gesichert. Der Bolzen 8 durchdringt in loser Führung den Magnetanker 4, die Leiste 7 und den Kontaktteller 1 in deren Schwerpunktachse. Dieser Bolzen 8 besitzt unterhalb des Magnetankers 4 einen Kopf 9 und ober Periodisch betätigtes Kontaktgerät
mit Doppelunterbrechung
und elektromagnetischem Antrieb
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Wilhelm Herden, Berlin-Hermsdorf,
ist als Erfinder genannt worden
ao die Scheibe 10 und die Muttern 11 als Abschluß. Zwischen dem Kopf 9 und dem Magnetanker 4 lagern um den Bolzen 8 noch der olxre Feflerteller 12 und die Tellerfedcrn 13. Die Schraubenfefler 14, die zwischen dem oberen FefIerteller 12 und dem unteren Federteller 15 eingelagert ist. drückt den Magnetanker 4 mitsamt der Leiste 7, dem Kontaktteller 1 und dem Bolzen 8 nach oben, also in die gezeichnete »Offen«- Stellung des Kontaktes. Die GuinmipufTer 16, 16 — es können auch Federpuffer sein — werden hierbei von der Feder 14 um die Hubhöhe (co 3 bis 4 mm) zusammengedrückt. Diese Tuffer dienen zur Führung des Magnetankers 4.
Die Erregung des hochgesättigten Elektromagneten 5 erfolgt durch die beiden gleichspanmingserregten Spulen 17, 17. Wegen der hohen Sättigung ist die Genauigkeit des Einschaltens von kleinen Schwankungen der Gleichspannung unabhängig. Bei erregtem Magnet 5 zieht der Magnetanker 4 an. Dabei wird der Kontakt 1 durch den Kraftschluß über die
4u Tellerfedern 13 und den Bolzen 8 mitgenommen. Die Schraubenfeder 14 wird hierbei gedrückt. Sobaltl der Kontaktteller 1 auf die Stromschienen 2 und 3 aufsetzt, diese also elektrisch verbindend, hört seine weitere Mitnahme durch den Magnetanker 4 auf. wogegen dieser noch um ein geringes Maß weiter gegen seine Polflächen am Magnet 5 gezogen wird vermöge der Nachgiebigkeit der Tellerfedern 13.
Wie die Zeichnung ausweist, bildet der nach Aufsetzen des Kontaktes 1 einsetzende Strom über die Schienen 2 und 3 eine weitere den Magnet 6 erregende Stromwindung. Die Schaltung ist nun so gewählt, daß die beiden Magnetflüsse, resultierend aus den Erregerspulen 17 im Magnet 5 und dem Strom im Kontakt 1 im Magnet 6, sich addieren.

Claims (2)

1 Wiihrcnd also der Anker vorerst mil einer verhältnismäliig kleinen Kraft angezogen wurde, verstärkt .sich nach Aufsetzen des IvontaktU-IliTs 1 infolge des jetzt durch fliesen fließenden Str·'•.•••.s dessen Andruck an die liegenkoiitakte in dem Maße, als der Strom, der iiher sie hiiiweggvkt. -ich, verstärke Mr wirkt also als Selhsthaltek' mtakt bis i:i dir -Iromschwache Pause des < üeiehriehters. IU·· Rück.-trotn -nbtrahiert sich div Magiiettlull im Mahnet 6 von dem im Mncrntit 5 und lockert die Haitekrafi de·- Teller* 1. Wiir-U- :n.'in die beiden Magnete 5 und 5 zu eir.em einzigen ei.-cngcsch 1' '-seilen Ring vereinige!:. so würde, für de:i 1 tauerzu-taud betrachtet, die gleiche oben erläuterte Wirkumr e:-;rvu-;:. !•'iir •He Zeitdauer des Stror.ian-ttcg- im Koiitak· 1. also für die Zeildauer der Kiimmuiieruiig zwi-chei: ahT-ender und abzulö-euder Phase des ( keickrichn-rs a!»-r würde in den Wickluutreu der Krr.-ger-;<u!en 17 vim- Gegcn-EMK erzeugt, die da- Feld' Ie- Magneten 5 ..ehwächen müßte. Cm dieser schädigende:; Wirktiny enigcgeuzaarbcite:i, wird entweder eine Trennung der heiden Magnete 5 und 6 vorgenommen, wie das in: Aumli der Zeichnung link- von der Mittellinie dargestellt ist. oder es wird, wie es die rechte Seite von der Mittellinie zeigt, ein Ikuftspait 18 zwischen den Magneten 5 und 6 vorgesehen. In zweckmäßiger Weiterfühnmg de- i".iTinduiigsgedankens werden die heiden Magnete im Stromrichterhctriei) derart geschalte; und verwendet, daß der eine spannuiigserregt i.-t und die Aufgabe hat. den Kontakt zu schließen, während er durch Federkraft geöffnet wird, und daß der zweite Magnet vom über den geschlossenen Kentakt fließenden Strom erregt wird und die Aufgabe hat. den Kontaktdruck gemäß der Stromhela-tung zu verstärken. Das geschlos-ene. in der Zeichnung dargestellte Magnetsvstem i-t fest mit den Stromschienen und isoliert zu die.-em verbunden. Diese Knnstruktionsteile sind in der Darstellung fortgelassen, weil sie in diesem Zusammenhang nicht intcres-ieivu. dagegen die Übersicht erschweren. Fks sei nunmehr die Schaltung des Gleichrichters erläutert: Die [Tau])ischaitimg de- ( üeiehriehters zwischen Trafo und Gleichstronicutnahme. die in der Fig. 3 beispielsweise als dreiphasige Briickenschnltuiig dargestellt i-t. ist im we-en: 1 icheii für mechanische Stromricliter schon bekannt. Die ITregerspulen aller Magnete sind in Reihe geschaltet, und zwar so. dal! in jedem Magnet die Flußrichtuitg entsteht, die dem Kontaktstrom riclitimgsmäl.'iig eiit-pricht. und wieder .au- der Gleichstromquelle 20 gespeist wird. Man könnte selbstverständlich die einzelnen Frrcgerspulen auch parallel schalten. Fhe Kontaklöttming erfolgt durch Abregung de- betreffenden Magneten, wobei vorteilhaft seine F. r regerspul en kurzgeschlossen werden. Der Kurzschluß wird durch die Steuerwalzen 25 bewirkt, die- ihrerseits verschiebbar auf einer AVelle 26 sitzen und die gemeinsam mit den S ■.Ctterwal/ι einem Svnchronmotor 27 im Rhvthmu- der I-'η des zu richtenden Wechselstromes gedreht wird. FJie Koiitaktiiiigersätze 28 mit de:: Kontakt'' 29 auf den Steiierwnlze:i 25 gebe:: da- Ivnnr.iar. die Steuerung der Kontakte ab. ! Ue Kanten ·';. IUellZ lege 29 sind ahge-chrä :tl Schiebung eine \ erschiebung ■ >·■·: F i a-chT 1 ze;; der kontakte eintritt. Die F'inzTein-tellur.g -ede- K1 ■i:■ ah ..-- kau;: ·! erreicht werden, dal' 1 •!•.•.Wt··Icr d:·- K unkt !'.ng. die Walzen einzeln seitlich , er-c'r.·■ 1 .·,,··,· ;,· Regeluugder Kontaktofftuntg-/··:: •"'-Wt du:-- diadiung de- Meterfeldes; -T k; m .-.her a· vb Vcedrchutig der K .!UaktfiMg - T- A - ' Grenze Ti bzw. gegen den i 1 ■·.·!--1u:: '. r '"'-Th folgen. Statt der Sch.Tlwa!-a- '.tu :; tut . ··,, vom Xetz swiehroi: beiti; ign.-it S:.—.. -:»·!;.!· at Im oben au-gefühtuen IbT-pT! •Wtr1I .'·,- K teller bzw. ein mit iteitii u-rii-: !k-e- Mug,a dann angezogen, wenn -der Kntuaki g.--chT--e den sollte. Die ÜriTue.g erfolg:«- be: euiregi ■•t; 4 durch. Federdruck. Staut des-en kttrn auch tu taktötfnung durch Magnetkraft '■:':"· •Igeu te Schließung durch F'e-lerilruck bei 1 a;o-g; :r 'Schließlich ist es auch möglich. - 'wohl Liffi·· auch Schließung <lurch F'.lekt ι -imagm-:.- vo-v.uu wobei immer der Ifrreget--Iroui eine- Magm-n: eingeschaltet wird, wenn •Tr andere Vagtu·! wird. P Λ T ν Ν" T Λ N S Ι' l; Γ ι. ϋ V ■ tau tu. ree
1. Periodisch betätigtes Kontak-gerä: mi; Doe pelunterbrechung und Anirieb durch einen Klvktr··- niagnet für einen mechanischen Stromrichter /.tun Umformen größerer Le-Ttuuget:. dadurch gvkemi zeichnet, daß zwei du- Knutaktbrücke ur.mittc'.ba.
über einen fest mit ihr verbundener, gemeinsamen Anker betätigende Magnete vorgesehen -ind. und zwar ein hochge-ättigter. gU-ich-paummg-e rrcgU-r utul über eine -vnchroi: angetriebene Stent rwai/.e geschalteter Magnet und ein /weiter, uvge-ät 1 ig ter und lediglich von dem gTich/urtchtevh ' Wechselstrom erregter Magnet.
2. Gerät mach Anspruch I. LTrch g· T-im zeichnet, daß der eine .!er steuernden Magnet· spannuiigserregt i-t und die Aogabe V.t. den Kontttkt zu -cidießeii. während die '">ffifu:g ■'.eselben durch Federkraft erfolgt, und da.! der zweite Magnet vom iiher den ge-chT i--euen Kou takt fließenden StfTm erreg: wird und die Aufgabe hat. den Kontaktdruck- ge-uä.'! de- Traebelastung zu verstärken.
Tn Betracht gezogene Firuckschriften: Schweizerische Patentschriften Xr. 222 377.
226 774. 228 762. 244 460
b2?
Flii 1Izu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1069301D Pending DE1069301B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH222377A (de) * 1940-11-30 1942-07-15 Licentia Gmbh Periodisch betätigtes Kontaktgerät für Stromrichter oder elektrische Maschinen.
CH226774A (de) * 1942-09-14 1943-04-30 Bbc Brown Boveri & Cie Kontakteinrichtung mit synchron zur Stromphase gesteuerten Abhebekontakten.
CH228762A (de) * 1940-10-14 1943-09-15 Electrotech Erzeugnisse Gmbh Umformer mit synchron mit bestimmten von dem zu unterbrechenden Strom periodisch angenommenen Werten betätigten Abhebekontakten.
CH244460A (de) * 1945-02-20 1946-09-15 Bbc Brown Boveri & Cie Elektromagnetischer Antrieb für taktmässig öffnende und schliessende Kontakte, insbesondere von Kontaktstromrichtern.
CH245525A (de) * 1944-12-16 1946-11-15 Spiess Gustav Einrichtung zur selbsttätigen Beeinflussung des Abstandes zweier periodisch sich berührender Kontakte.

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