DE1069155B - Verfahren und Apparatur zur Wiedergewinnung der Kondensa'tionswarme - Google Patents

Verfahren und Apparatur zur Wiedergewinnung der Kondensa'tionswarme

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DE1069155B
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Germany
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condensing
liquid
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Pending
Application number
DENDAT1069155D
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English (en)
Inventor
Sergio Fi'nizi und Ruggero Ranzoni Mai-Hand Mario SilVestri (Italien)
Original Assignee
C. I. S. E. Centro Infoiinazioni Stuidi Esperienize S. r. L, Mailand (Italien)
Publication date
Publication of DE1069155B publication Critical patent/DE1069155B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K19/00Regenerating or otherwise treating steam exhausted from steam engine plant
    • F01K19/02Regenerating by compression
    • F01K19/08Regenerating by compression compression done by injection apparatus, jet blower, or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Apparatur zur Wiedergewinnung der Kondensationswärme Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Apparatur zur Wiedergewinnung der Kondensationswärme eines aus wenigstens einem nicht kondensierbaren Gas, wenigstens einem Dampf und gegebenenfalls wenigstens einer Flüssigkeit gebildeten Gemisches (kondensierendes Gemisch) unter Anwendung eines Gemisches aus Fließstoffen (wiedergewinnendes Gemisch) im Gegenstrom, wobei das kondensierende und das wiedergewinnende Gemisch zusammen im Wärmeaustausch stehen.
  • In einem Gemisch, das aus Gas, Dampf und Flüssigkeit besteht, bedingt, unter der Voraussetzung, daß der Dampf immer gesättigt ist, eine Änderung der Temperatur oder des Gesamtdruckes eine Änderung der Zusammensetzung des gasförmigen Anteils des Gemisches, d. h. des 1folv erhältnisses Gas zu Dampf. Insbesondere beim Abkühlen des Gemisches nimmt der Dampfgehalt durch Kondensation ab, beim Erwärmen hingegen nimmt der Dampfgehalt durch Verdampfung der Flüssigkeit zu.
  • Die Enthalpie des Gemisches, bei einer Temperatur t und einem Druck p, bezogen auf einen beliebigen Zustand (to, po), hängt .somit, außer von der spezifischen Wärme der einzelnen Komponenten, von der Verdampfungswärme der Flüssigkeit bei der Temperatur t, vom Gesamtdruck p und von der Dampfspannung der Flüssigkeit bei der Temperatur t ab. Da die Dampfspannung sich im allgemeinen mit der Temperatur nach einem nichtlinearen Gesetz ändert, weicht der temperaturabhängige Enthalpieverlauf eines derartigen Gemisches, bei umwesentlicher Änderung des Gesamtdruckes (p nahezu po) manchmal auch stark vom linearen Verlauf ab.
  • Es ist daher im allgemeinen nicht möglich, mit einem einzigen Fließstoff einen Enthalpieverlauf zu erreichen, der dem des in Frage kommenden Gemisches im gleichen Temperaturbereich entspricht.
  • Dies gilt auch für aus mehr als einem Gas oder mehr als einem Dampf, mit den entsprechenden Flüssigkeiten, bestehende Gemische.
  • Bei herkömmlichen Dampfkesselarnlagen ist es bekannt, zur Rückgewinnung der Wärme, d. h. zur besseren Wärmeausnutzung, mehrere Flüssigkeitskreisläufe hintereinander vorzusehen. Dabei ist ein in dem einen Kreislauf befindlicher Kondensator jeweils im Kessel des nachgeordneten Kreislaufes angeordnet, um die in diesem Kessel befindliche, einen, verglichen mit der Flüssigkeit des v orgeordneten Kreislaufes, geringeren Siedepunkt aufweisende Flüssigkeit zu erhitzen. Bei dem Verfahren nach der Erfindung handelt es sich, wie eingangs bereits angegeben, aber um die Wiadergewinnung der Kondensationswärme eines aus wenigstens einem nicht konrndensierbaren Gas, wenigstens einem Dampf und gegebenenfalls wenigstens einer Flüssigkeit gebildeten Gemisches (kondensierendes Gemisch) unter Anwendung eines Gemisches aus Fließstoffen (wiedergewinnendes Gemisch) im Gegenstrom, wobei das kondensierende und das wiedergewinnende Gemisch zusammen im Wärmeaustausch stehen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Gemisch aus Fließstoffen verwendet wird, das eine derartige Veränderung der Zusammensetzung und demzufolge der spezifischen Wärme des wiedergewinnenden Gemisches während des Wärmeaustausches herbeiführt, daß der temperaturabhängige Enthalpieverlauf ,des wiedergewinnenden Gemisches während des Wärmeaustausches dem Verlauf der Enthalpie des kondensierenden Gemisches gleich ist. Bei einem bekannten Verfahren ist zur Rückgewinnung der Wärme zwischen den Dampfräumen über der zu verdampfenden Flüssigkeit und über der zu verdichtenden eine Verbindung vorgesehen. Die Oberfläche, .durch die die Wärme ausgestauscht wird, besitzt dabei eine von Punkt zu Punkt veränderliche Temperatur. Demgegenüber ist nach der Erfindung der Wärmeinhalt der beiden Gemische (des kondensierenden und des wiederäewinnenden Gemisches) sowie deren Temperatur aufeinander abgestimmt, daß entlang der Austauschfläche zwischen den beiden im Gegenstrom fließendenGemischen möglichst konstante Temperatursprünge vorhanden sind. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in dem kondensierbaren Gemisch ein oder mehrere nichtkondensierbare Gase enthalten sind, betrifft dieses Verfahren auch nur einen bei einem hohen Nutzeffekt ablaufenden Vorgang zur Rückgewinnung der Verdichtungswärme eines Bestandteiles (Dampf) einer gasförmigen Mischung und nicht zur Nutzbarmachung der in einem Dampf enthaltenen Kondensationswärme im allgemeinen, um mit ihr. was aus zahlreichen Industrieverfahren bekannt ist, Dampf derselben oder einer anderen Art zu erzeugen.
  • Bei -dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das wiedergewinnende Gemisch beispielsweise aus wenigstens einem Gas und wenigstens einer Flüssigkeit gebildet sein.
  • Die Änderung der Zusammensetzung des wiedergewinnenden Gemisches wird in diesem Fall durch Phasenänderung (Verdampfung) von wenigstens einer der das Gemisch bildenden flüssigen Substanzen erreicht.
  • In der Praxis wird diese Phasenänderung durch Erwärmung des wiedergewinnenden Gemisches während des Wärmeaustausches mit dem kondensierenden Gemisch erzielt.
  • Ein Fall von besonderem Interesse liegt vor, wenn das wiedergewinnende Gemisch aus den gleichen Substanzen wie das kondensierende Gemisch besteht. In diesem Fall benutzt man die wiaadergewonnene Wärme, um. ein Gemisch zu bilden, das aus .den gleichen Bestandteilen besteht und die gleichen Kennzeichen besitzt wie das kondensierende Gemisch v or dem Wärmeaustausch.
  • Ein Beispiel der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung betrifft den isotopischen Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff und Wasserdampf. Der gasförmige Wasserstoff, der einen kleinen Deuteriumanteil enthält und mit Wasser zusammen vorhanden ist, wird mit dem aus dem Wasser entstehenden Wasserdampf bis zu einer erheblichen Verminiderung der Wassermenge gesättigt. Der Wassergehalt des verdunstenden Gemisches wird somit geringer, wogegen der Dampfgehalt größer wird. Der übrige Wasseranteil wird durch äußere Mittel verdunstet. Das Dampf-Wasserstoff-Gemisch, das kein in flüssigem Zustand befindliches Wasser mehr enthält, fließt über einen Katalysator, auf dem der Durchgang des Deuteriums vom Wasserstoff zum Wasserdampf erfolgt. Ein solches im Gegenstrom zum verdunstenden Gemisch fließendes Gemisch liefert dem verdunstenden Gemisch durch Kondensation eines großen Wasserdampfanteils, der somit wieder in den flüssigen Zustand übergeht, einen erheblichen Teil der von diesem Gemisch benötigten Wärme.
  • Eine Ausführungsform der Apparatur zur Wiedergewinnung der Kondensationswärme gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 im Schnitt einen Wärmeaustawscher zur Ausführung des Verfahrens, Fig.2 eine Einzelheit des unteren Teils der Vorrichtung laut Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 im Schnitt eine Einzelheit des Austauscherä nach einer Ausführungsvariante.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 bezeichnet A den Außenkörper des Austauschers mit den Rohrplatten 1 und 2, die die Enden der parallelen Rohre 3 aufnehmen. Oben münden die Rohre des Rohrbündels in die mit der Austragsleitung 5 des wiedergewinnenden Gemisches versehene Kammer 4. Unten münden die Rohre 3 in die mit der Zuflußleitung 7 für das kalte Gas versehene Kammer 6.
  • Die unteren Enden der Rohre 3 stehen auch durch ihre Fenster 8 mit der Kammer 9 in Verbindung, die durch einen Zwischenraum zwischen der Platte 2 und der ihr parallelen Platte 10 gebildet ist, wobei letztere durch ihren rundum laufenden Rand ebenfalls mit der AußenwandungA des Austauschers verbunden ist. Die Kammer 9 weist eine Leitung 11 zum Zufluß der kalten Flüssigkeit des wiedergewinnenden Gemisches auf.
  • Die Außenwandung A weist eine obere Leitung 12 zur Einleitung des kondensierenden Gas-Dampf-Gemisches auf, das außen die Rohre 3 bestreicht und seine Wärme an das wiedergewinnende Gemisch abgibt, das im Rohrinnern im Gegenstrom zum kondensierenden Gemisch strömt. Über die untere Leitung 13 ,der Außenwandung tritt das kondensierende Gemisch aus und wird durch einen Kondensatabscheider B geleitet. Aus dem Abscheider B wird über die Leitung 14 die Flüssigkeit und über die Leitung 15 das nicht kondensierbare Gas und der nicht kondensierte Dampf weitergeleitet.
  • Das über 7 eingeleitete Gas strömt axial durch die Rohre 3 hindurch und reißt die durch die Fenster 8 tretende Flüssigkeit mit sich, die sogleich danach trachtet, sich filmartig längs der Rohrwände anzulegen. Während der Strömung erfolgt der Wärmeaustausch. Das längs der Außenwand der Rohre 3 strömende Gemisch kondensiert und die im Innern der Rohre 3 .strömende Flüssigkeit verdampft, so daß die vorbeschriebenen thermodynamischenBedingungen erfüllt werden. Das gebildete Gas-Dampf-Gemisch tritt aus der Leitung 5 aus, während die Leitung 16 der Kammer 4 dazu vorgesehen ist, die gegebenenfalls während des Wärmeaustausches nicht verdampfte Flüssigkeit abfließen zu lassen.
  • Im Beispiel nach Fig. 3 haben die Teile, die den bereits beschriebenen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen. Der untere Sammler 9' ist in diesem Fall aus demBoden derAußenwandungA' und derPlatte2' gebildet. In die Kammer 9' wird das wiedergewinnende Gemisch - Gas und kalte Flüssigkeit - eingeleitet. Der Flüssigkeitsspiegel ist niedriger als das untere Ende der Rohre 3'. In den oberen Teil wird kaltes Gas eingeleitet. Dieses tritt in die Rohre 3' ein und reißt durch Unterdruck über wenigstens ein kleines Hilfsrohr 17 - -bei geschlossenem Ende -mit welcher jedes Rohr 3' versehen ist, die Flüssigkeit mit sich, in die dasHilfsrohr mit seinem unterenEnde eintaucht. Die Hilfsleitung weist in verschiedener Höhe radiale Bohrungen auf, durch die die Flüssigkeit eintritt, und ist mit ihrem oberen Teil im Ende des Rohres 3' eingefügt. Die angesaugte Flüssigkeit tritt aus der radialen Bohrung 19 :der Hilfsleitung 17 aus und bestreicht die Wand des Rohres 3', auf der sie sich filmartig verteilt und vom Gas wie in der Einrichtung der vorbeschriebenenFiguren nach oben mitgenommen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Wiedergewinnung der Kondensationswärme eines aus wenigstens einem nicht kon.densierbarenGas, wenigstens einemDampf und gegebenenfalls wenigstens einer Flüssigkeit gebildeten Gemisches (kondensierendes Gemisch) unter Anwendung eines Gemisches aus Fließstoffen (wiedergewinnendes Gemisch) im Gegenstrom, wobei das kondensierende und das wiedergewinnende Gemisch zusammen im Wärmeaustausch stehen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gemisches aus Fließstoffen, das eine derartige Veränderung der Zusammensetzung und demzufolge der spezifischen Wärme des wiedergewinnenden Gemisches während des Wärmeaustausches herbeiführt, daß der temperaturabhängige Enthalpieverlauf des wiedergewinnenden Gemisches während des Wärmeaustausches dem Verlauf der Enthalpie des kondensierenden Gemisches gleich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wiedergewinnende Gemisch aus wenigstens einem Gas und wenigstens einer Flüssigkeit besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,,dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Zusammensetzung des wiedergewinnenden Gemisches durch Phasenäniderung (Verdampfung) von wenigstens einem der flüssigen Bestandteile des Gemisches erreicht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenänderung (Verdampfung) in an sich bekannter Weise durch Erwärmung des wiedergewinnenden Gemisches während des Wärmeaustausches mit dem kondensierenden Gemisch erreicht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wiedergewinnende Gemisch aus den gleichen Bestandteilen wie das kondensierende Gemisch besteht.
  6. 6. Apparatur zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Bündel von Rohren aufweist, die die Austauschfläche bilden und auf der Außenseite von dem kondensierenden Gemisch bestrichen werden, während im Innern der Rohre die wiedergewinnende Mischung strömt, wobei wenigstens einer ihrer gasförmigen Bestandteile unter Druck in die Rohre eingepreßt wird, um das oder die flüssigen Bestandteile mitzunehmen und so die Bildung eines an der Rohrwand anliegenden Films zu ermöglichen.
  7. 7. Apparatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der die Austauschflächen bildenden Rohre Fenster vorgesehen sind, durch die der oder die flüssigen Bestandteile des wiedergewinnenden Gemisches in die Rohre des Austauschers eindringen. B. Apparatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austauschflächen bildenden Rohre mit in die Flüssigkeit des wiedergewinnenden Gemisches eintauchenden Hilfsrohren versehen sind, über die der oder die flüssigen Bestandteile des wiedergewinnenden Gemisches in die Rohre des Austauschers infolge der Ansaugwirkung des durch dieRohre strömendenGem:isches eindringen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung G 7420 I a / 14h (bekanntgemacht am 28. 1. 1954) ; österreichische Patentschrift Nr. 14 431; USA.-Patentschrift Nr. 1023 819.
DENDAT1069155D Verfahren und Apparatur zur Wiedergewinnung der Kondensa'tionswarme Pending DE1069155B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT14431B (de) * 1902-08-22 1903-12-28 Karl Dr Schreber Verfahren zur Wärmeausnützung der Feuerung durch Dampferzeugung aus verschiedenen Flüssigkeiten.
US1023819A (en) * 1911-04-08 1912-04-23 Paul Danckwardt Power-producing process.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT14431B (de) * 1902-08-22 1903-12-28 Karl Dr Schreber Verfahren zur Wärmeausnützung der Feuerung durch Dampferzeugung aus verschiedenen Flüssigkeiten.
US1023819A (en) * 1911-04-08 1912-04-23 Paul Danckwardt Power-producing process.

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