DE1069002B - Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wechselgetriebe, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- DE1069002B DE1069002B DENDAT1069002D DE1069002DA DE1069002B DE 1069002 B DE1069002 B DE 1069002B DE NDAT1069002 D DENDAT1069002 D DE NDAT1069002D DE 1069002D A DE1069002D A DE 1069002DA DE 1069002 B DE1069002 B DE 1069002B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/08—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe, insbesotudsse
ivx KtaftiahtteVige, mit «.vasW- hydcaaU-schen
Drehmomentwandler und einem ihm nachgeschalteten Planetenradgetriebe, dessen Planetenradträger
über eine Zwischenwelle mit dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers und dessen äußeres Ringrad
mit der Abtriebwelle verbunden ist, während dessen inneres Sonnenrad über eine Freilaufkupplung
mit dem Leitrad des Drehmomentwandlefs verbunden und durch eine Schaltbremse abbremsbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Scliaffung eines
zweistufigen, automatisch arbeitenden Getriebes, welches besonders einfach aufgebaut ist, einen zweiten
Getriebegang aufweist und in hervorragender Weise eine Motorbremsung ermöglicht.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Sonnenrad
außerdem durch eine Schaltkupplung mit dem Pumpenrad
des Drehmomentwandlers zu verbinden ist. Das auf diese Weise geschaffene Getriebe paßt sich äußerst
günstig den Anforderungen beim Überholen an.
Um das Fahrzeug motorisch abzubremsen, kann beim Getriebe gemäß der Erfindung entweder die
Schaltkupplung oder die Schaltbremse angezogen werden.
Um ein besonders wirkungsvolles Motorbremsen zu erreichen, kann das Wechselgetriebe, dessen Turbinenrad
durch eine weitere Schaltbrenise abbremsbar ist, so ausgebildet sein, daß die weitere Schaltbremse
gemeinsam mit der Schaltkupplung zu bedienen ist. Auf diese Weise erfolgt die Fahrzeugbremsung
über den Drehmomentwandler, indem man dessen Turbinenrad festsetzt.
Ein besonderer Vorteil des Getriebe^ gemäß der Erfindung besteht auch noch darin, daß mittels der
Schaltkupplung, welche das Sonnenrad des Planetengetriebes
mit der Antriebswelle verbindet, zwei parallele Kraftübertragungspfade für den hohen Getriebegang
entstehen. Solche zweipfadigen Kraftübertragungen sind an sich bekannt, doch gibt die
Erfindung die Möglichkeit, die erwähnte Wirkung in besonders einfacher Weise zu erreichen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel in einem axialen Schnitt.
Das in der Zeichnung dargestellte Getriebe besteht aus einer Antriebswelle 10, einer Abtriebwelle 11,
«.met Zw\scissxv"w«.U& VL, «.«Ära Vyjsit?i\!Ai«&fia Di^ivmomentwandler
13, einem Planetenradgetriebe 14, einer Schaltkupplung 15 sowie zwei Schaltbremsen 16
und 17.
Der hydraulische Drehmomentwandler 13 besteht aus einem Gehäuse 18, welches mit der Antriebswelle
10 verbunden ist und von dieser angetrieben
wird. Ferner enthält der Drehmomentwandler 13 ein Wechselgetriebe,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Borg-Warner Corporation,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juni 1956
V. St. v. Amerika vom 11. Juni 1956
Richard L. Smirl, La Grange Park, 111.,
und Miczyslaw J. Waclawek, Chicago, 111. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
und Miczyslaw J. Waclawek, Chicago, 111. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
Pumpenrad 19, dessen hohles Gehäuse einen Teil des Wandlergehäuses 18 bildet oder fest mit diesem verbunden
ist. Das Pumpenrad 19 ist mit Schaufeln 20 ausgerüstet, die mit Abstand innerhalb des Gehäuses
befestigt sind. Das Turbinenrad 21 des Drehmomentwandlers enthält Schaufeln 22, welche fest mit einem
äußeren Gehäuse 23 verbunden sind. Ein Leitrad 24 des Drehmomentwandlers weist Schaufeln 25 auf,
die fest an einem äußeren Gehäuse 26 angebracht sind.
Das Pumpenrad 19 ist mit einem Hülsenteil 27 und
das Turbinenrad 21 mit einer Zwischenwelle 12 verbunden, auf die es aufgekeilt ist. Eine in einer Richtung
wirkende Freilaufkupplung 28 ist zwischen dem Leitrad 24 und einer Hohlwelle 29 vorgesehen. Die
Freilaufkupplung 28 kann in üblicher Weise ausgebildet sein und eine nach innen gerichtete zylindrische
Lauffläche 30 aufweisen, die einen Teil des äußeren Gehäuses 26 des Leitrades 24 bildet. Eine nach
außen gerichtete zylindrische Lauffläche 31 der Freilaufkupplung kann als Teil der Hohlwelle 29 ausgebildet
sein. Zwischen den Laufflächen 30 und 31 sind kippbar -SptMStiiskt ZZ <vMgiax.<iBgk, <&Lt so. «isg^feiWs-t
sind, daß sie an den Laufflächen 30 und 31 angreifen und ein Verdrehen des Leitrades 24 in der Gegenrichtung
verhindern können. Unter Gegenrichtung wird die Richtung verstanden, die der Richtung, in
der die Welle 10 vom Fahrzeugmotor angetrieben wird, entgegengerichtet ist, unter der Voraussetzung,
daß die Hohlwelle 29 festgehalten wird und
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die Sperrstücke 32 gegenüber der Hohlwelle 29 so kippen, daß das Leitrad 24 freigegeben wird und sich
frei in der Vorwärtsrichtung dreht.
Drehmomentwandler 13 ist in üblicher Weise aufgebaut und innerhalb seines Gehäuses 18 mit einem
Strömungsmittel angefüllt. Das Turbinenrad 2t wird anfänglich gegenüber dem von der Antriebswelle 10
zugeführten Drehmoment mit vergrößertem Drehmoment angetrieben, wobei das Leitrad 24 das Gegendrehmoment
aufnimmt, um dieses vergrößerte Drehmoment zu erzeugen. Während dieses Betriebes
wird das Rückwärtsdreheh des Leitrades 24 durch den Freilauf 28 verhindert. Das Leitrad 24 wird auf
der Hohlwelle 29 festgehalten. Nach Erreichen einer zuvor festgelegten Drehzahl des Turbinenrades 21
wechselt die am Leitrad 24 auftretende Reaktion von der Gegenrichtung zur Vorwärtsrichtung, so d^ß das
LeVtTaa iiei m άετ YoTVartSTicVftraig mnYätift, &>■
durch diese Drehung die Sperrstücke 32 der Freilaufkupplung 28 umkippen und den Freilauf ermöglichen.
Anschließend arbeitet der Drehmomentwandler 13 als einfache zweiteilige Strömungskupplung, Das
Turbinenrad 21 wird bei einem solchen Betrieb mit
dem gleichen Drehmoment angetrieben, welches auch der Antriebswelle 10 zugeführt wird.
Das Planetenradgetriebe 14 besteht aus einem Ringrad 33, welches mit der Abtriebwelle 11 verbunden
ist, einem auf der Hohlwelle 29 angeordneten Sonnenrad 34, Planetenrädern 35, welche mit dem
Ringrad 33 im Eingriff stehen, Planetenrädem 36, welche mit dem Sonnenrad 34 und auch jeweils mit
einem der Planetenräder 35 im Eingriff stehen» sowie einem Planetenradträger 37 für die Planetenräder
35 und 36. Der Planetenradträger 37 ist mit Lagerbolzen 38 versehen, auf welchen die Planetenräder
35 und 36 drehbar gelagert sind. An seinem äußeren Umfang und an seiner linken Stirnseite ist
der Planetenradträger als Hohltrommel 39 ausgebildet. Im übrigen ist der Planetenradträger 37 fest mit
der Welle 12 verbunden. '
Die Schaltkupplung 15 besteht aus einer Mehrzahl von Kupplungsscheiben 40, welche fest mit der Hohlwelle
27 verbunden sind. 'Die Kupplungsscheiben 40 sind zwischen einer stirnseitigen Druckplatte 41, einer
Kupplungsplatte 42 und einem Ringkolben 43 angeordnet. Die Teile 41, 42 und 43 sind mit einer Gleitfeder
in einer Trommel 44 axial verschiebbar gelagert. Der Ringkolben 43 ist axial verschiebbar in
einem ringförmigen Zylinder 45 des Trommelgehäuses 44 gelagert und hat die Aufgabe, die Scheiben 40
sowie die Platten 41 und 42 zusammenzudrücken und zu einem Reibungseingriff zu bringen.
Die Schaltbremse 16 besteht aus einem Bremsband 46, welches die außen auf dem Gehäuse 44 angebrachte
zylindrische Trommelfläche 47 umschließt und diese abbremsen kann. Die Schaltbrefnse 17
weist ein ähnliches Bremsband 48 auf, welches an einer zylindrischen Bremstrommel 49 an der Außenseite
der Trommel 39 angreifen kann. Das Afldrükken der Bremsbänder 46 und 48 an die ihnen zugeordneten
Trommelflächen kann durch übliche ßremsbetätigungs-Stellmotoren erfolgen, beispielsweise mit
VryaTaxAiscVieTi SelatigrnigsvOTTichVcmgen, Oei d«ren
der Kolben an einem Ende des Bremsbandes angeschlossen ist.
In Betrieb wird bei dem Getriebe der niedere Vorwärtsgang
durch Anziehen der Schaltbremse 16 geschaltet,
der hohe Vorwärtsgang durch Einrücken der Schaltkupplung 15 und ein Rückwärtsgang durch
Anziehen der Schaltbremse 17.
Der.niedere Vorwärtsgang wird dadurch geschaltet, daß die Schaltbremse 16 ihr Bremsband 46 an die
3remstrommelfläche 47 anlegt. Hierdurch wird das Sonnenrad 34 drehfest gehalten und über die'Hohl-
: 5 welle 29 und die Freilaufkupplung 28 auch ein Rückwärtslaufen
des Leitrades 24 verhindert. Der Kraftfluß beim niederen Vorwärtsgang erfolgt von der
Antriebswelle 10 ' zum Pumpenrad 19 des Drehmomentwandlers 13, zum Turbinenrad 21, zur Welle 12,
ίο zum Planetenradträger 37, zu den Planetenrädern 35
und 36 sowie über das Ringrad 33 zur Abtriebwelle 11. Da das Planetenradgetriebe 14 ein Doppelritzelgetriebe
ist, bei dem zwischen dem Sonnenrad 34 und dem Ringrad 33 jeweils zwei Planetenräder 35
und 36 in Reihe geschaltet sind, werden das Ringrad 33 und die Abtriebwelle 11 mit vergrößertem
Drehmoment und verminderter Drehzahl von der WtIVe.-12 2ÄVg«takb«.iV, 'Ktlcive b«.xv.g1Aih des PViÄ«tefiradgetriebes
14 als Antriebswelle anzusprechen ist.
ao Der Drehmomentwandler 13 sorgt für einen Antrieb seiner Abtriebwelle 12 mit vergrößertem Drehmoment,
und das Leitrad 24 wird durch die Freilaufkupplung 28 sowie durch die Schaltbremse 16 festgehalten,
so daß der Antrieb der Welle 11 mit einem vergrößerten Drehmoment erfolgt, welches gleich
dem Produkt aus der Drehmomentvervielfachung durch den Drehmomentwandler 13 und der Drehmomentvervielfachung
des Planetenradgetriebes 14 ist. Wenn die Drehzahl des Turbinenrades 21 genügend
groß geworden ist, werden das Turbinenrad und die Abtriebwelle 12 mit dem gleichen Drehmoment angetrieben
wie die Antriebswelle 10, so daß zu diesem Zeitpunkt die Drehmomentenvervielfachung zwischen
den Wellen 10 und 11 allein durch das Planetenradgetriebe 14 bewirkt wird.
Das Durchschalten des hohen Vorwärtsganges erfolgt durch das Lösen der Schaltbremse 16 und das
Einrücken der Schaltkupplung 15. Beim hohen Vorwärtsgang entstehen zwei Pfade, über die der Kraftfluß
von der Antriebswelle 10 zum Planetenradgetriebe 14 erfolgen kann. Der eine dieser Pfade
führt von der Antriebswelle 10 über das Pumpenrad 19, das Turbinenrad 21 und die Welle 12 zum Planetenradträger
37. Der zweite Pfad führt von der Antriebswelle 10 über das Drehmomentwandlergehäuse
18, die Hohlwelle 27, die Schaltkupplung 15 und die Hohlwelle 29 zum Sonnenrad 34. Die zwei
Pfade werden im Planetenradgetriebe 14 wieder vereinigt.
Unter der Annahme, daß der Drehmomentwandler 13 als Strömungskupplung arbeitet, d. h. daß
alle Elemente des Drehmomentwandlers im wesentlichen mit gleicher Drehzahl umlaufen, rotieren das
Sonnenrad 34 und der Planetenradträger 37 im wesentlichen mit der gleichen Drehzahl. Das Planetenradgetriebe
14 ist effektiv verriegelt, so daß alle Bauelemente des Planetenradgetriebes zusammen umlaufen
und das Ringrad 33 und die Abtriebwelle 11 mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden wie die
Antriebswelle 10.
Der Rückwärtsgang wird dadurch geschaltet, daß man die Schaltbremse 17 anzieht und die Schaltkupplung
15 dagegen ausgekuppelt und die Schaltbremse
16 ge'iöst Vkftt. Yhrrdi das Antiaren ter SuiaVtbrernse
17 greift das Bremsband 48 an der Zylinderfläche 49 an. Hierdurch hält die Schaltbremse 17 das Turbinenrad
21 des Drehmomentwandlers fest, da der Planetenradträger 37, an welchem die Bremsfläche 49 angeordnet
ist, mit dem Turbinenrad 21 über die Welle 12 verbunden ist. Wird das Turbinenrad 21 festgehalten
und das Pumpenrad 19 von der Welle 10 in
Claims (2)
1. Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem hydraulischen Drehmomentwandler
und einem ihm nachgeschalteten Planetenradgetriebe, dessen Planetenradträger über
eine Zwischenwelle mit dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers und dessen äußeres Ringrad
mit der Abtriebwelle verbunden ist, während dessen inneres Sonnenrad über eine Freilaufkupplung
mit dem Leitrad des Drehmomentwandlers verbunden und durch eine Schaltbremse abbremsbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (34) außerdem durch eine Schaltkupplung
(15) mit dem Pumpenrad (19) des Drehmomentwandlers zu verbinden ist.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dessen Turbinenrad durch eine weitere Schaltbremse abbremsbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schaltbremse (17) gemeinsam mit der
Schaltkupplung (15) zu bedienen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 925 388;
USA.-Patentschriften Nr. 2 456 328, 2 612 791.
Deutsche Patentschrift Nr. 925 388;
USA.-Patentschriften Nr. 2 456 328, 2 612 791.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1069002B true DE1069002B (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=594226
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT1069002D Pending DE1069002B (de) | Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1069002B (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1235154B (de) | 1958-11-08 | 1967-02-23 | Gen Motors Corp | Drehmomentuebertragungsanlage fuer Kraftfahrzeuge |
| DE1297401B (de) * | 1962-06-15 | 1969-06-12 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Ladegeblaese fuer aufgeladene Brennkraftmaschinen |
Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2456328A (en) * | 1941-02-27 | 1948-12-14 | Schneider Brothers Company | Variable speed transmission |
| US2612791A (en) * | 1947-11-28 | 1952-10-07 | Bendix Aviat Corp | Transmission |
| DE925388C (de) * | 1950-11-18 | 1955-03-21 | Brockhouse Engineering Southpo | Hydraulische Schalteinrichtung fuer eine aus einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem nachgeschalteten Umlaufraedergetriebe bestehende Antriebseinrichtung |
-
0
- DE DENDAT1069002D patent/DE1069002B/de active Pending
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| DE1235154C2 (de) * | 1958-11-08 | 1967-08-31 | Gen Motors Corp | Drehmomentuebertragungsanlage fuer Kraftfahrzeuge |
| DE1297401B (de) * | 1962-06-15 | 1969-06-12 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Ladegeblaese fuer aufgeladene Brennkraftmaschinen |
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