DE1068968B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1068968B
DE1068968B DENDAT1068968D DE1068968DA DE1068968B DE 1068968 B DE1068968 B DE 1068968B DE NDAT1068968 D DENDAT1068968 D DE NDAT1068968D DE 1068968D A DE1068968D A DE 1068968DA DE 1068968 B DE1068968 B DE 1068968B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
closure piece
expansion cone
shut
cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068968D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1068968B publication Critical patent/DE1068968B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/124Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced radially into the pipe or hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit elastisch nachgiebigem Verschlußstück, wie es sich beispielsweise für Ventilanbohrschellen verwenden läßt.
Absperrventile, bei denen die Leitung mittels eines konischen, aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehenden Verschlußstück geschlossen wird, das sich an die in einer entsprechenden Querbohrung vorgesehene Sitzfläche anlegt, sind bekannt. Es ist auch schon bekannt, solche Verschlußstücke aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff mit Konus- oder Walzenform für das in einer Querbohrung des Schellenkörpers einer Ventilanbohrschelle zur Verwendung kommende Absperrventil zu benutzen.
Insbesondere aus Gründen leichter und einfacher Bauweise ist die Sitzfläche, in welche das Verschlußstück zum Abdichten eingeführt wird, entweder zylindrisch oder leicht konisch ausgeführt. Das in die Querbohrung eingeführte Verschluß stück soll eine allseitige Abdichtung gewährleisten, d. h., es soll nicht nur eine Abdichtung gegenüber dem Raum gewährleisten, in den das Anbohrgerät eingeschraubt wird, sondern auch die Querbohrung nach beiden Enden hin abdichten. Die letzte Aufgabe kann aber mit einem walzenförmigen oder nahezu walzenförmigen Verschluß stück, das aus einem weichen, elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht oder wenigstens an den Dichtflächen einen solchen elastisch nachgiebigen Werkstoff aufweist, nicht erhalten werden, da das Verschlußstück von dem Leitungsdruck gegen den gegenüberliegenden Teil der Sitzfläche gepreßt und zum Teil auch in den gegenüberliegenden Raum hineingepreßt wird, so daß an der Druckseite ein kleiner Spalt entsteht, durch welchen Wasser, Gas od. dgl. nach den beiden Enden der Querbohrung austreten kann. Wählt man den elastisch nachgiebigen Werkstoff entsprechend härter, um diesen auftretenden Spalt auf das kleinstmögliche Maß herabzusetzen, so gehen wiederum die Vorteile des elastisch nachgiebigen Werkstoffes verloren. Außerdem muß dann das walzenförmige Verschluß stück sehr genau in die Querbohrung hineinpassen. Besondere Schwierigkeiten treten aber dann auf, wenn nach Austausch des Anbohrgerätes gegen den Ventileinsatz des Hauptabsperrventils oder die Hausanschlußleitung das Verschluß stück wieder zurückgezogen werden soll. Bei einer ausreichenden Nachgiebigkeit des Werkstoffes ist ein Zurückziehen praktisch unmöglich, da sich das Verschluß stück durch die einseitige Druckbelastung in die gegenüberliegende Bohrung des Schellenkörpers hineindrückt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Absperrventile bekannt, bei denen das elastisch nachgiebige Verschlußstück mit einer mittels der Ventilspindel zu
Absperrventil
mit elastisch nachgiebigem Verschlußstück
Anmelder:
Eisengießerei und Maschinenfabrik
Keulahütte G. m. b. H.,
Lüneburg, Bardowicker Wasserweg 1/3, und
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft m.b.H., Mannheim 2, Augusta-Anlage 32
Dipl.-Ing. Johannes Drescher, Lüneburg, ist als Erfinder genannt worden
betätigenden Einrichtung versehen ist, mit welcher es in seiner Schließstellung in radialer Richtung gedehnt werden kann. Bei einem solchen bekannten Absperrventil wird ein radiales Dehnen des walzenförmigen oder leicht konischen Verschlußstückes dadurch erreicht, daß das Verschlußstück in Richtung seiner geometrischen Achse so zusammengepreßt wird, daß das Material in radialer Richtung ausweicht.
Bei einem anderen bekannten Abschlußventil ist das elastisch nachgiebige Verschlußstück mit einer Bohrung versehen, mit welcher es auf einem eine entsprechende Form aufweisenden Spreizkonus sitzt, der auf der Ventilspindel befestigt ist. Dieser Spreizkonus ist in axialer Richtung relativ zu dem Verschlußstück bewegbar und hat an dem Ende geringeren Durchmessers eine mit dem Verschluß stück zusammenwirkende Anlage. Um ein leichteres Gleiten zwischen dem aus Metall, Kunststoff oder anderem festem Werkstoff bestehenden Spreizkonus und dem elastisch nachgiebigen Werkstoff, wie Gummi, des VerschlußStückes zu erzielen, ist zwischen beiden eine zweiteilige Metallhülse vorgesehen. Beim Absenken des Verschlußstückes in die Querbohrung wird nach Aufsetzen des Verschlußstückes in seine Sitzfläche die radiale Dehnung dadurch erhalten, daß beim weiteren Einschrauben der Ventilspindel der Spreizkonus in die Bohrung des Verschluß Stückes hineingedrückt wird. Bei einer Öffnungsbewegung der Ventilspindel hebt sich zunächst der Spreizkörper. Dabei geht der Durchmesser des Verschlußstückes auf sein ursprüngliches Maß zurück und kann bei der weiteren Spindelbewegung leicht von der am Ende des Spreizkörpers befindlichen Anlage mitgenommen werden.
909 648/205

Claims (1)

  1. Diese bekannte Anordnung hat sich an sich als zweckmäßig erwiesen. Sie hat jedoch den Nachteil, daß bei zu tiefem Einpressen des Spreizkörpers das Verschlußstück sehr bald zerstört wird. Dies gilt insbesondere bei solchen Abschlußventilen, bei welchen — wie bei unter der Straßenoberfläche liegenden Anbohrschellen — eine Bedienung mittels eines großen Drehschlüssels erfolgt und bei denen die Bedienungsperson also den Widerstand, den das Verschluß stück der Schließbewegung entgegensetzt, nicht mehr richtig abschätzen kann.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird, ausgehend von einem Absperrventil mit einem elastisch nachgiebigen Verschlußstück, das in seiner Schließstellung durch einen mittels der Ventilspindel zu betätigenden Spreizkegel in radialer Richtung dehnbar ist, gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Spreizkegel an seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende einen kragenartigen Vorsprung hat, der mit einer entsprechenden Ringfläche des Ventilgehäuses zwecks Begrenzung seiner Schließbewegung zusammenwirkt. Eine derartige Ausbildung hat sich als sehr wertvoll erwiesen, da sie die Schließbewegung des Spreizkegels begrenzt und dadurch verhindert, daß das Verschlußstück einem so starken Druck ausgesetzt wird, daß es nach kurzer Betriebszeit unbrauchbar ist.
    Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
    Abb. 1 und 2 zeigen ein Absperrventil gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Ventilanbohrschelle für Anbohrung von der Seite, wobei
    Abb. 1 das Absperrventil in seiner vollständig geschlossenen und
    Abb. 2 in der Stellung zeigt, in der die radiale Dehnung des Verschluß Stückes aufgehoben ist.
    In den Abbildungen ist als Anwendungsbeispiel eine Ventilanbohrschelle gezeigt, wie sie für den normalen Anschluß der Wasserversorgungsanlagen von Wohnhäusern oder Betriebsgebäuden an das öffentliche Versorgungsnetz benutzt wird. Derartige Schellen sind bekannt und brauchen hier daher nicht beschrieben zu werden.
    Das in den Schellenkörper eingesetzte Absperrventil, das sowohl die Aufgaben eines Hilfsventils erfüllt als auch gleichzeitig als endgültiges Absperrventil verwendet werden kann, weist eine Ventilspindel 26 auf, die als Schraubventilspindel ausgeführt ist. Auf dieser Spindel ist ein Spreizkonus 22 aus Metall, Kunststoff oder anderem festem Werkstoff vorgesehen, der sich auf der Ventilspindel drehen, aber nicht in axialer Richtung verschieben kann. Der Spreizkonus ist von einem aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehenden Verschlußstück 21 umgeben, das eine der Außenfläche des Spreizkonus 22 entsprechende Bohrung aufweist. Zwischen der Innenfläche des Verschlußstückes 21 und der Außenfläche des Spreizkonus 22 ist eine geschlitzte Blechhülse 23 eingelegt. Am Ende der Ventilspindel 26 ist eine Scheibe 27 vorgesehen, die den Spreizkonus 22 in axialer Richtung festlegt und außerdem mit der Stirnfläche des Verschlußstückes 21 zusammenwirkt. An seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende hat der Spreizkonus 22 einen kragenartigen Vorsprung 24, der mit einer Ringfläche 25 im Schellenkörper 5 zusammenwirkt.
    Soll das Anbohrgerät abgeschraubt werden, so wird die Ventilspindel 26 mit dem Verschluß stück 21 niedergeschraubt. Sobald das konische Verschlußstück 21 in seiner Sitzfläche im Ventilgehäuse 5 aufsitzt, wird bei der Weiterdrehung der Ventilspindel 26 der eine größere Länge als das Verschluß stück a.ufweisende Spreizkonus 22 tiefer in das Verschlußstück 21 hineingedrückt und dieses dadurch gedehnt, bis eine einwandfreie allseitige Abdichtung erzielt ist. Am Ende der Bewegung kommt der Kragen 24 des Spreizkonus zur Auflage auf der Ringfläche 25. Diese harte metallische Auflage wird von der Bedienungsperson deutlich gespürt, auch wenn das Ventil mit dem üblichen T-förmigen Handschlüssel später von der Straße aus niedergeschraubt wird. Durch diese feste Anlage des Kragens 24 auf der Ringfläche 25 wird ein zu tiefes Einpressen des Spreizkonus und dadurch Zerstörung oder Beschädigung der konischen Dichtfläche des Verschlußstückes verhindert.
    Nachdem das Anbohrgerät gegen die Hausanschlußleitung und der Spülhahn gegen einen Abdichtstopfen ausgetauscht sind, kann das Absperrventil geöffnet werden. Hierzu wird die Ventilspindel 26 in üblicher Weise durch Linksdrehen hochgezogen. Zunächst gleitet der Spreizkonus in dem Verschluß stück 21 zurück, da dieses von seiner Sitzfläche festgehalten wird. Das leichte Gleiten ist durch die Blechhülse 23 sichergestellt. Beim Zurückgehen des Spreizkonus nimmt das Verschlußstück wieder seine ursprüngliche Gestalt an, so daß sich durch den entstehenden Spalt der Druck ausgleichen kann. Sobald der Spreizkonus vollständig zurückgezogen ist, kommt die Scheibe 27 zur Anlage am Verschluß stück 21 und nimmt dieses dann beim Weiterdrehen der Ventilspindel 26 mit.
    Es kann zweckmäßig sein, Druckausgleichsbohrungen vorzusehen, die vor dem Zurückziehen des Verschlußstückes in bekannter Weise einen allseitigen Druckausgleich herstellen. In diesem Fall braucht das Verschlußstück 21 nur in der Mitte seiner Längserstreckung radiale Bohrungen aufzuweisen, die beim Schließen des Ventils von der Außenfläche des Spreizkonus 22 geschlossen und beim Zurückziehen des Spreizkonus wieder geöffnet werden. Der Druckausgleich erfolgt dabei über den Spalt zwischen dem Spreizkonus 22 und der Bohrung im Verschlußstück für den Spreizkegel bzw. -konus 22.
    Patentanspruch:
    Absperrventil mit einem elastisch nachgiebigen Verschluß stück, das in seiner Schließstellung durch einen mittels der Ventilspindel zu betätigenden Spreizkegel in radialer Richtung dehnbar ist, z. B. für Ventilanbohrschellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkegel (22) an seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende einen kragenartigen Vorsprung (24) hat, der mit einer entsprechenden Ringfläche (25) des Ventilgehäuses (5) zwecks Begrenzung seiner Schließbewegung zusammenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 857 721, 501 345;
    französische Patentschriften Nr. 1 070 588, 766 314, 691 024, 331 216;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 108 068, 1 932 471.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1 016 084.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 648/205 11.59
DENDAT1068968D Pending DE1068968B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068968B true DE1068968B (de) 1959-11-12

Family

ID=594197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068968D Pending DE1068968B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1068968B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR331216A (fr) * 1903-04-15 1903-09-02 Adolphe Francois Tirot Robinet à obturateur ou clapet expansible, à double ou simple effet
DE501345C (de) * 1930-07-01 Wilhelm Hamacher Absperrvorrichtung
FR691024A (fr) * 1930-03-03 1930-09-29 Vanne d'arrêt réglable pour l'essence et les liquides analogues
US1932471A (en) * 1931-04-06 1933-10-31 Hughes Tool Co Relief device for valves
FR766314A (fr) * 1933-03-20 1934-06-26 Robinet
US2108068A (en) * 1934-10-15 1938-02-15 Larry Timothy Allan Pressure control fitting
DE857721C (de) * 1951-03-18 1952-12-01 Suemak Sueddeutsche Maschinen Abnehmbarer Verschluss fuer Auslaufrohre
FR1070588A (fr) * 1952-04-17 1954-07-29 Siemens Ag Vanne d'arrêt pour vapeur et liquides

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501345C (de) * 1930-07-01 Wilhelm Hamacher Absperrvorrichtung
FR331216A (fr) * 1903-04-15 1903-09-02 Adolphe Francois Tirot Robinet à obturateur ou clapet expansible, à double ou simple effet
FR691024A (fr) * 1930-03-03 1930-09-29 Vanne d'arrêt réglable pour l'essence et les liquides analogues
US1932471A (en) * 1931-04-06 1933-10-31 Hughes Tool Co Relief device for valves
FR766314A (fr) * 1933-03-20 1934-06-26 Robinet
US2108068A (en) * 1934-10-15 1938-02-15 Larry Timothy Allan Pressure control fitting
DE857721C (de) * 1951-03-18 1952-12-01 Suemak Sueddeutsche Maschinen Abnehmbarer Verschluss fuer Auslaufrohre
FR1070588A (fr) * 1952-04-17 1954-07-29 Siemens Ag Vanne d'arrêt pour vapeur et liquides

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962465C3 (de) Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Tür- oder Fensterrahmens od.dgl. am Bauwerk sowie Steckschlüssel zur Betätigung
EP0344584B1 (de) Dichtungsanordnung
DE2133422C3 (de) Mehrstufiges Druckreduzierventil
DE2105108C3 (de)
DE2554948A1 (de) Spannvorrichtung zum spannen und verankern von spanndraehten o.dgl.
DE102007041753A1 (de) Vorrichtung zur Drosselung des freien Querschnittes einer Dampfleitung oder dergleichen
DE2115651B2 (de) Kugelabsperrhahn
DE19631844A1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsringes in eine Ringnut eines Werkstückes
DE1068968B (de)
DE1033980B (de) Hahn mit topffoermigem Kueken und einer zwischen Kueken und Gehaeuse angeordneten Buchse
DE1475800C3 (de) VerschluBvorrichtung zum nachträglichen Verschließen von Rohrleitungen
DE3704321C2 (de)
DE10229964C1 (de) Vorrichtung zum Absperren einer unter Betriebsdruck stehenden rohrförmigen Medienleitung
DE2650371B2 (de) Kupplungsmuffe aus Kunststoff für eine zugfeste Rohrverbindung
DE974530C (de) Drehschieberventil mit im Druckfluessigkeitszufuehrungsteil des Gehaeuses verschiebbar angeordneter Verschlussmuffe
DE595267C (de) Kolbendichtungsring mit Schlitz und Brueckenstueck und Ein- und Feststellvorrichtungzur AEnderung des Durchmessers des Ringes
AT215240B (de) Membranventil mit nichtsteigender Spindel
AT211620B (de) Servoventil
DE850284C (de) Stosstraenkgeraet
DE2715419C2 (de) Absperrventil, insbesondere Hochdruckabsperrventil, mit Schnellschlußmöglichkeit
DE1047548B (de) Ventilanbohrschelle mit einer abnehmbaren, den Anbohrkanal abschliessenden Hilfsabsperrvorrichtung
DE3520541A1 (de) Fernhantierbare und fernbedienbare armatur, insbesondere fuer den heissen bereich radioaktiver anlagen
AT201377B (de) Ventilanbohrschelle
DE1500164A1 (de) Kolbenschieber
DE1050623B (de) Absperrhahn mit Kugelküken