DE1068796B - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
Die Gesamtheit aller Glieder, die an dem geschlossenen Wirkungsablauf einer Regelung teilnehmen, bildet
den Regelkreis, der aus Regelstrecke und Regler besteht. Der Regelkreis ist ein Wirkungskreis, dessen
Geschlossenheit eine unabdingbare Voraussetzung für die Regelung ist. Bei Zweipunktreglern wird die zu
regelnde Anlage bekanntlich abwechselnd auf die eine und die andere von zwei möglichen Stufen geschaltet.
Bei Zweipunkt-Lichtzeigerreglern ist ein Glied des Wirkungskreises der Lichtzeiger, von dessen Lage
innerhalb seines Anzeigebereiches es abhängt, welche der beiden Stufen geschaltet wird. Daraus resultiert
also die Forderung, daß bei jeder Lage des Lichtzeigers auf der einen Seite eines bestimmten Punktes
seines Anzeigebereiches (z. B. Sollwert) die zu regelnde Anlage auf die eine Stufe geschaltet ist und
daß bei jeder Lage des Lichtzeigers auf der anderen Seite die Anlage auf die andere Seite geschaltet ist.
Für eine korrekte Zweipunkt-Regelung muß diese Forderung in jeder Situation der Regelung erfüllt
sein, insbesondere aber, wenn der Lichtzeiger außerhalb der, notwendigerweise zu verwendenden Photozellen
zu liegen kommt und diese also nicht mehr beeinflußt, womit selbstverständlich auch seine Wirkung
hinsichtlich der geschalteten Stufe aufhört. Diese Forderung muß weiterhin erfüllt sein, wenn der Lichtzeiger
unter äußerst kurzzeitigem Überlaufen der Photozellen von der einen Seite des Sollwertpunktes
zur anderen Seite übertritt. Hierbei übt der Lichtzeiger seinen Einfluß hinsichtlich der zu schaltenden
Stufe nur sehr kurze Zeit aus, und es muß dennoch die der neuen Lage des Lichtzeigers entsprechende
Stufe geschaltet werden.
Diese so umrissene Forderung wird von den bekannten Zweipunkt-Lichtzeigerreglern nicht erfüllt.
Dies hat seine Ursache darin, daß bei Überschreiten oder kurzzeitigem Überlaufen des von den Photozellen
erfaßbaren Bereiches zwischen dem Lichtzeiger und den folgenden Gliedern kein WirkungsSchluß
mehr besteht, so daß an dieser Stelle die unabdingbare Geschlossenheit des Wirkungskreises gefährdet ist.
Eine bekannte Regelanordnung zur Überwachung physikalischer Größen benutzt z. B. als Schalter einen
Motor oder ein Induktionsscheibenrelais, die beide je nach der Phasendifferenz zweier Wechselströme vor-
oder rückwärts laufen und damit entweder ein- oder ausschalten. Diese Anordnung gewährleistet zwar,
daß die zu regelnde Anlage auf die richtige Stufe geschaltet ist, auch wenn der Einfluß des Lichtzeigers
auf die Photozellen aufhört, sie gewährleistet jedoch nicht die richtige Stufe, wenn die Photozellen vom
Lichtzeiger nur äußert kurz überstrichen werden. Da der Motor wie auch das Induktionsscheibenrelais
infolge ihrer Reibung und ihres hohen Trägheits-Zweipunkt-Lichtzeigerregler
mit Photozellen-Differenzschaltung
mit Photozellen-Differenzschaltung
Anmelder:
Wilhelm Nickels,
Kellinghusen (Holst.), Hauptstr. 1
Kellinghusen (Holst.), Hauptstr. 1
momentes sehr träge arbeitende Schaltgeräte sind und
überdies ihre Umschaltzeit durch die Frequenz des Wechselstromes nach unten begrenzt ist, würden sie
auf ein schnelles Überstreichen der Photozellen durch den Lichtzeiger allein schon wegen der niedrigen
Frequenz technischer Wechselströme nicht mehr ansprechen, ganz abgesehen von ihrer Trägheit. Motor
und Induktionsscheibenrelais ändern bei dieser Regelanordnung ihren Schaltzustand vielmehr nur, wenn
die zum Umschalten erforderliche Spannung etwa 0,2 Sekunden hindurch vorhanden ist. Bei Störimpulsen
werden jedoch die Photozellen vom Lichtzeiger — insbesondere von den für eine empfindliche
Regelung lang ausgebildeten Lichtzeigern — mit sehr hoher Geschwindigkeit überstrichen, so daß die
Spannung, die den Schalter zum Umschalten bringen sollte, nur in der Größenordnung von Millisekunden
vorhanden ist. Die genannte Regelanordnung würde also in einem solchen Falle nicht schalten, womit sich
die zu regelnde Anlage nicht auf der richtigen Stufe befinden würde.
Eine weitere bekannte Einrichtung zur Fernanzeige physikalischer Größen, die jedoch nicht als Zweipunktregier
ausgebildet ist, benutzt ein Kontaktgalvanometer als Schalter. Ein solches Schaltgerät
würde zwar, verwendet in einem Regelkreis, infolge seiner erheblich kürzeren Umschaltzeit als der der
oben beschriebenen Schaltgeräte bei einem sehr schnellen Überstreichen der Photozellen durch den
Lichtzeiger die Anlage auf die richtige Stufe schalten. Es würde aber in seiner Mittelstellung stehen und
damit weder die eine noch die andere Stufe schalten, wenn der Lichtzeiger die Photozellen verläßt. Hieraus
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ist ersichtlich, daß Schaltgeräte, die wie Kontakt- zwei festen Endlagen verwendet werden. Solche Re-
galvanometer arbeiten, für die Zweipunkt-Lichtzeiger- lais sind beispielsweise aus der, Doppelstromtele-
regelung überhaupt nicht brauchbar sind. graphie bekannt.
Ein anderes bekanntes elektronisches Anzeigegerät Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Anverwendet
zwei Photozellen, die mittelbar je ein 5 Ordnung wird der Istwert der Regelgröße von einem
Relais schalten. Da jedes der beiden Relais unab- Instrument angezeigt, das in der Lage ist, einen
hängig vom anderen ein- oder ausgeschaltet sein kann, Spiegel zu tragen. Mit dieser Anzeigevorrichtung
hat diese Einrichtung vier Schaltstellungen. Einrich- wird ein Lichtzeiger in Abhängigkeit von der zu
tungen mit zwei voneinander unabhängig arbeitenden regelnden Größe gesteuert, wobei sich auf seinem
Relais sind also für die Zweipunktregelung nicht io Wege zwei Photozellen oder eine Differentialphotobrauchbar, da diese durch zwei zu schaltende unter- zelle in bekannter Differenzschaltung befinden. Diese
schiedliche Stufen charakterisiert ist. Darüber hinaus Photozellen steuern nun verstärkt oder unverstärkt
werden in den beiden extremen Lagen des Anzeige- ein polarisiertes Telegraphenrelais mit zwei festen
Instrumentes beide Photozellen belichtet, so daß in Endlagen in der Weise, daß bei Mehrbeleuchtung
diesen beiden regelungstechnisch konkurrierenden 15 einer Zelle das Relais seine Zunge in die dieser Zelle
Fällen der gleiche Regelbefehl gegeben wird. koordinierte Stellung bringt und die Zunge erst dann
Andere bekannte lichtelektrische Zweipunktregler, umschlägt, wenn die andere Photozelle eine Mehrz.
B. ein von Lange und Voos angegebener Regler, beleuchtung erhält. Abb. 3 zeigt ein Beispiel für eine
benutzen eine einzige Photozelle, wobei die eine oder derartige Anordnung mit zwei Photozellen 6 und 7,
andere Stufe geschaltet ist, wenn die Photozelle be- ao deren Photoströme von je einem Gleichstromverstärlichtet
ist. Im Falle der unbelichteten Photozelle ker verstärkt werden. Das polarisierte Relais 8 hat in
kann der Lichtzeiger auf der einen wie auf der ande- diesem Fall die gleiche Wicklung auf jedem Schenkel
ren Seite der Photozelle bzw. des Sollwertpunktes des Magneten oder eine Wicklung mit einer Mittelliegen,
so daß auch hier in diesen beiden regelungs- anzapfung und schaltet den Umschaltkontakt 9. Hier
technisch konkurrierenden Fällen der gleiche Regel- 25 kann man ungleiches Arbeiten der Verstärkerpentoden
befehl gegeben wird. Daraus folgt, daß lichtelektrische durch Veränderung der Schirmgitterspannungen voll-Regler
mit nur einer Photozelle nicht zu korrekt ständig abstellen und außerdem auf dem gleichen
arbeitenden Zweipunktreglern ausgebildet werden Wege auch das polarisierte Relais elektrisch symmekönnen.
trieren.
Die beschriebenen Schwierigkeiten könnten nun 30 Verwendet man jedoch wie in Abb. 4 lichtempfmddadurch
behoben werden, daß der Lichtzeiger durch liehe Organe, die als Widerstandszellen 10 und 11
Endbegrenzungen am Anzeigeinstrument daran ge- (z.B. Cadmiumsulfidzellen) wirken und mit einer
hindert wird, die Photozellen vollständig zu verlassen, Hilfsspannung 12 und 13 sofort einen Strom liefern,
wie dies auch durch eine Regelanordnung zur Über- der zum Ansprechen des polarisierten Relais 14 gewachung
physikalischer Größen bekanntgeworden ist. 35 nügt, so kann man eine Doppelstromschaltung an-Derartige
Einrichtungen haben aber den Nachteil, wenden. Sofern die Schaltleistung des polarisierten
daß die maximale Regelabweichung sowie der Istwert Relais zur Regelung nicht ausreicht, kann mit ihm
der Regelgröße nicht angezeigt werden und daß somit ein anderer Schalter mit höherer Schaltleistung bedie
in der Praxis fast ausnahmslos geforderte Be- tätigt werden, z. B. ein gittergesteuertes Stromtor,
obachtung und Registrierung der zu regelnden Größe 40 Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird auch mit Hilfe des Anzeigeinstrumentes nicht mehr mög- der richtige, nach dem augenblicklichen Zustand der lieh ist. Für Lichtzeigerregler, die Spiegelinstrumente Regelgröße notwendige, durch die Lichtzeigerstellung benutzen, stößt darüber hinaus das Anbringen von gegebene Regelbefehl gewährleistet, auch wenn keine Endbegrenzungen auf Schwierigkeiten, besonders der beiden Photozellen mehr belichtet wird. Die dann, wenn die den Unempfindlichkeitsbereich be- 45 charakteristische Eigenschaft des polarisierten Relais grenzenden Schaltpunkte sehr, eng beieinander liegen mit zwei festen Endlagen ist, daß es nur zwei Schaltsollen bzw. auch wenn das Anzeigeinstrument sehr Stellungen besitzt, von denen die eine eingenommen empfindlich ist. wird, wenn der Strom in der einen Richtung durch
obachtung und Registrierung der zu regelnden Größe 40 Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird auch mit Hilfe des Anzeigeinstrumentes nicht mehr mög- der richtige, nach dem augenblicklichen Zustand der lieh ist. Für Lichtzeigerregler, die Spiegelinstrumente Regelgröße notwendige, durch die Lichtzeigerstellung benutzen, stößt darüber hinaus das Anbringen von gegebene Regelbefehl gewährleistet, auch wenn keine Endbegrenzungen auf Schwierigkeiten, besonders der beiden Photozellen mehr belichtet wird. Die dann, wenn die den Unempfindlichkeitsbereich be- 45 charakteristische Eigenschaft des polarisierten Relais grenzenden Schaltpunkte sehr, eng beieinander liegen mit zwei festen Endlagen ist, daß es nur zwei Schaltsollen bzw. auch wenn das Anzeigeinstrument sehr Stellungen besitzt, von denen die eine eingenommen empfindlich ist. wird, wenn der Strom in der einen Richtung durch
Es ist ersichtlich, daß der Lichtzeiger als masse- das Relais fließt, die andere, wenn der Strom in der
loses Glied des Regelkreises nicht geeignet ist, die 50 entgegengesetzten Richtung fließt. Eine so einmal
Geschlossenheit des Wirkungskreises zu erhalten. eingenommene Schaltstellung bleibt so lange erhalten,
Diese Aufgabe muß vielmehr von einem ihm folgen- bis der Strom in der der anderen Schaltstellung ent-
den Glied des Regelkreises übernommen werden. sprechenden Richtung fließt. Sie bleibt auch dann er-
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe unter Ver- halten, wenn in der Zwischenzeit das Relais stromlos
meidung der bei anderen Einrichtungen vorhandenen 55 wird. In Abb. 5 ist der Relaisstrom nach Größe und
Mangel und stellt den Wirkungsschluß zwischen Richtung in Abhängigkeit vom Lichtzeigerausschlag
Lichtzeiger und Photozellen her, indem zwei Photo- dargestellt. J1 und i2 sind diejenigen Ströme, bei denen
zellen in bekannter Differenzschaltung benutzt wer- das Relais anspricht. Das Relais spricht also in den
den, wobei vom Lichtzeiger mittelbar oder unmittel- Schaltpunkten 15 und 16 an, die den Unempfindlichbar, gegebenenfalls nach Verstärkung, ein Schalter 60 keitsbereich einschließen. Befindet sich nun der Lichtgesteuert
wird. Gemäß der Erfindung wird als Schal- zeiger im Sollwertpunkt zwischen den Schaltpunkten
ter ein nur zwei mögliche Schaltzustände aufweisen- 15 und 16 und bewegt er sich zum Punkt 18 hin, so
des, elektrisches Schaltelement verwendet, welches nimmt das Relais beim Erreichen des Punktes 16
schon dann seinen Schaltzustand ändert, wenn die (Schaltpunkt) durch den Lichtzeiger die der Strom-Photozellen
nur Bruchteile einer Millisekunde vom 65 richtung entsprechende Schaltstellung ein. Wandert
Lichtzeiger überstrichen werden, und welches auch der Lichtzeiger über den Punkt 18 so weit hinaus, daß
dann seinen jeweiligen Schaltzustand beibehält, wenn keine der, Photozellen mehr belichtet und das Relais
der Lichtzeiger den von den Photozellen erfaßbaren stromlos wird, so bleibt dennoch diese Schaltstellung
Bereich verläßt. Als ein solches Schaltelement kann wegen der Eigenschaften des Relais erhalten. Läuft
vorzugsweise ein polarisiertes Telegraphenrelais mit 70 der Lichtzeiger nun wieder zurück und erreicht er
den Punkt 18, so erhält das Relais zwar einen Strom von der Größe, die es ansprechen lassen würde, aber
in'der Richtung, die der vorhandenen Schaltstellung
ohnehin entspricht, so daß das Relais weiterhin in (fieser Schaltstellung verharrt. Erst beim Erreichen
fies Punktes 15 durch den Lichtzeiger erhält das Relais einen Strom, der ein Ansprechen in der entgegengesetzten
Richtung zur Folge hat und bewirkt, daß es in die andere Schaltstellung umschlägt. Auch
wenn der Lichtzeiger über den Punkt 17 weit hinauswandert, bleibt diese Schaltstellung erhalten. Jeder
Stellung des Lichtzeigers vom Punkte 16 an bis über Punkt 18 hinaus entspricht also eine und nur eine
Schaltstellung, jeder Stellung vom Punkte 15 an bis über Punkt 17 hinaus die andere und nur die andere
Schaltstellung. Damit wird also immer der richtige Regelbefehl gewährleistet. Auch bei noch so großen
Regelabweichungen und damit Überschwingen des Lichtzeigers bleibt die Zunge des Relais in der
Stellung, die ein Zurücklaufen der Regelgröße und damit auch des Lichtzeigers in Richtung Sollwertpknkt
bewirkt, weshalb der Regelvorgang nie unterbrochen werden kann.
Die Umschaltzeit, d. h. die Zeit zwischen dem öffnen des einen und dem nachfolgenden Schließen
des anderen Kontaktes, beträgt bei derartigen Relais nur etwa 0,1 Millisekunde, so daß also der zum
Umschalten des Relais notwendige Strom ebenfalls höchstens während etwa 0,1 Millisekunde vorhanden
zm sein braucht. Damit nimmt das Relais auch bei äußerst kurzzeitigem Überstreichen der Photozellen
durch den Lichtzeiger die Schaltstellung ein, die der neuen Lichtzeigerstellung entspricht.
Voraussetzung für eine genaue Regelung ist ein kleiner Unempfindlichkeitsbereich. Dazu müssen die
Schaltpunkte recht nahe aneinandergerückt werden. Dies ist z.B. möglich mit der Anordnung eines bekannten
photoelektrischen Registrierapparates, bei dem durch Verwendung eines Winkelspiegels der Abstand
der beiden Photozellen optisch nur klein ist. Abb. 1 und 2 geben eine solche Anordnung wieder.
Durch einen Winkelspiegel 3 wird der optische Anzeigestrahl geteilt und fällt auf die abgeblendeten
Photozellen 1 und 2. Gegenüber dieser an sich bekannten Anordnung ist jedoch vorgesehen, durch Veränderung
der Lage des Winkelspiegels gegenüber der Lage der Photozellen in Richtung des Pfeiles 4 den
Abstand der Schaltpunkte optisch zu variieren. Bei einem breiten Anzeigestrahl kann man statt dessen
durch Veränderung der Breite einer Blende 5 denselben Erfolg erzielen. Hiermit kann auf ganz einfache
Weise der Abstand der Schaltpunkte und damit die Regelgenauigkeit verändert werden.
Sind auf diese Weise die Schaltpunkte sehr nahe aneinandergerückt, so befindet sich der Sollwertpunkt
in einem sehr engen Bereich. Mit diesem Sollwert-■pünkt muß jedoch, wenn eine ständige Einhaltung des
Sollwertes der zu regelnden Größe möglich sein soll, die Sollage des Lichtzeigers übereinstimmen. Dabei
•werde unter der Sollage diejenige Lage des von der zä regelnden Größe gesteuerten Lichtzeigers verstans-tanden,
bei der diese Größe ihren Sollwert hat. Wenn also die geforderte Übereinstimmung von SoIl-'
Sollwertes nicht mehr möglich. Derartige Einflüsse aufgehoben wird, ist die ständige Einhaltung des
Sollwertes nicht mehr möglich. Derartige Einflüsse !tonnen unterschiedlichster mechanischer oder elektrischer
Art sein, und es erscheint erstrebenswert, mit •einer einzigen Justiervorrichtung die Übereinstim-"nrttng
wiederherzustellen.
Diese Übereinstimmung wird bereits bei einem bekannten photoelektrischen Registrierapparat erreicht,
indem das erforderliche Justieren von Hand vorgenommen wird. Ein solches Verfahren birgt jedoch
eine erhebliche Umständlichkeit und Ungenauigkeit in sich und ist daher für die verlangte genaue Regelung
nicht geeignet. Eine bessere Lösung ist die, das Meßinstrument von der zu regelnden Größe abzutrennen
und es statt dessen einem Einfluß auszusetzen, wie ihn der Sollwert ausüben würde, z. B. durch Anlegen
einer dem Sollwert entsprechenden Spannung. Danach könnte mit einem Regelmechanismus die geforderte
Übereinstimmung von Sollwertpunkt und nunmehr eingenommener Sollage durch Verschiebung des Sollwertpunktes
oder des Anzeigeinstrumentes oder beider herbeigeführt werden. Eine Möglichkeit hierzu liegt
in der bereits genannten Einrichtung zur Fernanzeige physikalischer Größen und in einer bekannten photoelektrischen
Kontroll- und Registriereinrichtung, bei denen eine Differentialphotozelle bzw. eine Duophotozelle
auf einem Schlitten dem Lichtzeiger nachläuft. Beide Einrichtungen haben aber den Nachteil, zu
versagen, wenn die Photozellen nicht mehr belichtet werden. Dies ist immer der Fall, wenn die eingenommene
Sollage des Lichtzeigers stark vom Sollwertpunkt abweicht.
In Abb. 6 und 7 sind Beispiele für Schaltungen angegeben, die einen automatischen Justiervorgang
ermöglichen, wobei der Vorteil dieser Schaltungen unter anderem darin zu sehen ist, daß die erfindungsgemäßen
Reglereigenschaften zur Durchführung dieses Vorganges benutzt werden. Abb. 8 zeigt eine mechanische
Vorrichtung zur Verschiebung des optischen Systems, deren Motor 24 in die obigen Schaltungen
einbezogen ist (24).
Der Justiervorgang wird in Abb. 6 durch das kurzzeitige Schließen eines Kontaktes i eingeleitet. Mit
Hilfe einer Relaisanordnung wird das Anzeigeinstrument von der zu regelnden Größe abgetrennt, der Anzeigestrahl
in eine bestimmte Lage (Kontrollage) gebracht und das optische System durch den Motor 24
zum Anzeigestrahl hingeführt. Zur Beendigung des Justiervorganges wird das Umschlagen des polarisierten
Relais benutzt. Das Relais schlägt nur um, wenn der Lichtzeiger vom Sollwertpunkt her den Schaltpunkt
erreicht. Soll durch den Justiervorgang die Übereinstimmung eines bestimmten Schaltpunktes mit
der Kontrollage hergestellt werden, so muß sich also das optische System in ganz bestimmter Richtung auf
den Anzeigestrahl zu bewegen. Bewegt sich das optische System aber zunächst in anderer Richtung,
so schlägt das Relais bei Übereinstimmung des anderen Schaltpunktes mit der Kontrollage um und kehrt
damit die Bewegungsrichtung des optischen Systems um, so daß sich nunmehr der vorgesehene Schaltpunkt
in richtiger Richtung zum Anzeigestrahl hin bewegt. Zur Herstellung der Kontrollage muß das
Anzeigeinstrument einem Einfluß ausgesetzt werden, wie er bestehen würde, wenn bei Übereinstimmung von
Sollwertpunkt und Sollage die Lichtzeigerlage mit dem Schaltpunkt übereinstimmt
Die Kontrollage ist eine der möglichen Lagen des Anzeigestrahles. Nun entspricht aber jeder Lage des
Anzeigestrahles auf der einen Seite des Sollwertpunktes die eine und nur die eine der beiden möglichen
Schaltstellungen des polarisierten Relais, jeder Lage auf der anderen Seite des Sollwertpunktes die andere
und nur die andere Schaltstellung. Die der Kontrolllage so entsprechende Schaltstellung des polarisierten
Relais wird dazu benutzt, das optische System in
Richtung auf den Anzeigestrahl zu bewegen, indem ein Motor 24 mittels des polarisierten Relais in der
einen Schaltstellung in die eine Drehrichtung, in der anderen Schaltstellung in die entgegengesetzte Drehrichtung
gesteuert wird.
Wird der i-Kontakt in Abb. 6 kurz betätigt, so erhält
das C-Relais einen kurzen Impuls über + U1 as,
C-Relais, i, —U. Der q-Kontakt des C-Relais liegt
parallel mit dem «-Kontakt, und somit hält sich das C-Relais selbst. Der, c2-Kontakt des C-Relais betätigt
das ^-Relais, welches in diesem Beispiel vier Umschaltkontakte, einen Einschaltkontakt und einen Ausschaltkontakt
hat. ύί2, O3 und ß4 legen den Umschaltkontakt
20 des polarisierten Schaltrelais in einen anderen Stromkreis. αβ vermittelt mit der Spannungsquelle
22 und den Widerständen 21 und 23 den oben bezeichneten Einfluß auf das Anzeigeinstrument, derart,
daß der Lichtzeiger aperiodisch in die neue, einem vorbestimmten Schaltpunkt äquivalente Lage
(Kontrollage) schwingt. as unterbricht den Selbsthaltestromkreis
des C-Relais, welches eine verstellbare Verzögerung hat, so daß das C-Relais erst abfällt
und seine Kontakte öffnet, nachdem das Anzeigeinstrument 19 in die dem vorgegebenen Einfluß entsprechenden
Lage eingeschwungen ist. Das ^-Relais wird weiter durch den 6-Kontakt oder auch mit dem
&-Kontakt und dem c^-Kontakt gehalten. Das polarisierte
Relais 8 oder 14 hat seine Zunge 20 bei dem eben erfolgten Einschwingen des Lichtzeigers nach
links oder nach rechts umgelegt.
Wenn das Relais nach links, d.h. gegen as umgelegt
hat, wird der Stromkreis 0, 24, av 20, as,
ß-Relais — U geschlossen, und der Motor 24 bzw. 26
wird in entsprechender Richtung von einem Strom durchflossen so daß er. sich in der Richtung dreht,
die das optische System 1, 2, 3 der Abb. 1 oder 32 der Abb. 8 derart verstellt, daß sich der
optische Anzeigestrahl und diejenige Photozelle einander nähern, die zuletzt von weniger Licht beleuchtet
wurde. — Das 5-Relais hat einen Umschaltkontakt,
dessen Zunge beim Einschalten sehr schnell und beim Ausschalten sehr langsam umschlägt. ■—■ Währenddessen
bleibt das ^-Relais über + U, ^(-Relais, b,—U
gehalten. Erhält nun diejenige Photozelle, durch deren Mehrbelichtung beim Einschwingen des Licht- *5
zeigers in die Kontrollage der Umschaltkontakt 20 des polarisierten Relais gegen a3 geschaltet wurde,
weniger Licht als die andere Photozelle, so schlägt die Zunge des polarisierten Relais in ihre andere
Schaltstellung nach ai um. Damit wird das S-Relais
stromlos und fällt ab. Der &-Kontakt schlägt dann mit einer langen Umschlagzeit um, so daß das /ä-Relais
ebenfalls stromlos wird und seine Kontakte umlegt. Der ßj-Kontakt öffnet sich, bevor der fr-Kontakt umgeschaltet
hat. Damit ist der Justiervorgang beendet, und alle Kontakte sind wieder in Ausgangsstellung.
Wenn das Relais dagegen nach rechts umgelegt hat, schaltet das .4-Relais durch das genügend lange
Schließen des c2-Kontaktes und hält sich weiter über
+ U, ^-Relais, av b, —U selbst. Der, Motor 24 ist
in den Stromkreis + U, 25, a4, 20, O2, 0 geschaltet.
25 ist ein dem 5-Relais äquivalenter Widerstand. Der
Motor 24 ruft nun eine derartige Verstellung hervor, daß diejenige Photozelle mehr Licht erhält, die ein
Umschlagen des Kontaktes 20 nach ö3 bewirkt. Schlägt
dieser Kontakt nach a3 um, so wird der Stromkreis
0, 24, (Z2, 20, aSi 5-Relais, — U geschlossen, der Motor
24 also umgepolt, und der Justiervorgang verläuft genau, wie oben beschrieben, als das Relais zuerst
nach as umschlug, weiter.
Bei dieser Schaltanordnung ist es möglich, den Justiervorgang zu beenden, wenn einer der beiden
Schaltpunkte, je nach Wahl 15 oder 16 (vgl. Abb. 5), letztlich mit dem Anzeigestrahl zusammenfällt. Die
Wahl des Schaltpunktes geschieht durch Vertauschung des Widerstandes 25 mit dem 5-Relais. Es ist aber
auch möglich, den Justiervorgang schon dann zu beenden, wenn der Anzeigestrahl mit demjenigen
Schaltpunkt zusammenfällt, bei dessen Erreichen das erste Umschlagen des Kontaktes 20 erfolgte. Für
diesen Fall wird der ^-Kontakt wie in Fig. 7 geschaltet. In dieser Schaltung hat der &-Kontakt beim
Ein- und Ausschalten eine lange Umschaltzeit, so daß die Selbsthalteschaltung des Λί-Relais über die Kontakte
b und G1 bei jedem Umschalten des fr-Kontaktes
gelöst wird. In diesem Falle kann man eine bessere Justierung erreichen, wenn man das Anzeigeinstrument
einem Einfluß aussetzt, wie ihn der Sollwert ausüben würde.
Abb. 8 zeigt eine einfache Vorrichtung zum Justieren des optischen Systems mit Hilfe des Motors 24.
Er bewegt über die Schnecke 27 ein auf einer Spindel 28 festsitzendes Schneckenrad 29 und damit die
Spindel 28. Diese Spindel ist in den Böcken 30 und 31 gelagert und bewegt den mit einem Innengewinde
versehenen Block 32, der in einer Führung läuft und an dem das optische System befestigt ist.
Beim vollautomatischen Regeln über lange Zeiten kann man so justieren, daß man durch einen beliebigen
Impulsgeber, z, B. Schaltuhr, ein Relais betätigt, das den i-Kontakt kurzschließt oder der den i'-Kontakt
direkt und mechanisch schließt.
Bei Regelungen von physikalischen Größen verfährt man so, daß entweder die Meßspannung voll auf
das Anzeigeinstrument wirkt (Ausschlagverfahren) oder daß die Meßspannung durch eine Gegenspannung,
die niedriger als die Sollwertspannung ist, kompensiert wird (teilweise Kompensation), daß die
Gegenspannung gerade der Sollwertspannung entspricht (vollständige Kompensation) oder daß schließlich
die Gegenspannung höher als die Sollwertspannung ist (Überkompensation).
Wenn nun physikalische Größen geregelt werden, so ist es immer erwünscht, daß beim Versagen des
Meßfühlers die Anlage in einen für sie ungefährlichen Bereich gesteuert wird. So kann man wie z. B. bei
einem bekannten thermischen Regler mit Thermoelementsicherung beim Bruch des Meßfühlers das Anzeigeinstrument
in seine mechanische Nullage einschwingen lassen und den mechanischen Nullpunkt des Anzeigeinstrumentes demjenigen Schaltpunkt zuordnen,
der die Anlage auf die gewünschte Stufe schaltet. Diese Anordnung ist aber nur dann verwendbar,
wenn die mechanische Nullage des Anzeigeinstrumentes mit der Lage des Schaltpunktes übereinstimmt.
Diese Meßfühlerbruchsicherung verlangt also eine wohldefinierte Kompensation. Sie ist bei allen
anderen Kompensationen nicht anwendbar. Darüber hinaus versagt sie auch bei richtiger Kompensation,
wenn der Nullpunkt des Anzeigeinstrumentes wandert. Die Behebung der aufgezeigten Mangel wird
durch die vorliegende Erfindung auf folgendem Wege erreicht:
Bei Überkompensation wird die Gegenspannung so groß gewählt, daß die mechanische Nullage des Anzeigeinstrumentes
entweder mit dem Schaltpunkt übereinstimmt, an dem die zu regelnde Anlage in den
niederen Bereich gesteuert wird, oder daß sie an beliebiger, vom Sollwertpunkt noch weiter entfernter
Stelle liegt, an der die Anlage ja ebenfalls in den
Claims (11)
1. Zweipunkt-Lichtzeigerregler mit Photozellen-Differenzschaltung,
bei dem vom Lichtzeiger mittelbar oder unmittelbar, gegebenenfalls nach Verstärkung, ein Schalter gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schalter ein nur zwei mögliche Schaltstellungen aufweisendes, elektrisches
Schaltelement verwendet wird, welches schon dann seinen Schaltzustand ändert, wenn die
Photozellen nur Bruchteile einer Millisekunde vom Lichtzeiger überstrichen werden und welches
auch dann seinen jeweiligen Schaltzustand beibehält, wenn der Lichtzeiger den von den Photozellen
erfaßbaren Bereich verläßt.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement ein polarisiertes
Telegraphenrelais mit zwei festen Endlagen verwendet wird.
3. Regler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Verstärkung
der Ströme der Photozellen mittels Pentoden die Symmetrierung des polarisierten Relais
durch Veränderung der Schirmgitterspannungen erfolgt.
4. Justierverfahren zur Anordnung nach Anspruch 1, mit welchem ein Schaltpunkt mit einer
beliebig vorgegebenen Lage, insbesondere einer Kontrollage, des optischen Anzeigestrahles zur
Deckung gebracht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement mittelbar oder unmittelbar
ein Verstellorgan steuert.
5. Justierverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Justiervorgang dann beendet
wird, wenn die Zunge des polarisierten Relais nach einer ganz bestimmten Seite umschlägt
oder wenn die Zunge nach einer beliebigen Seite umschlägt.
6. Vorrichtung zur Einleitung, Durchführung und Beendigung des Justiervorganges nach Anspruch
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Justiervorgang durch kurzes Betätigen eines Kontaktes
(i) eingeleitet und mit Hilfe eines Relais (A) durchgeführt wird und durch das Abfallen
eines anderen Relais (B), bewirkt durch das Umlegen der Zunge des polarisierten Relais, sein
Ende findet (Abb. 6).
7. Vorrichtung zur Einleitung des Justiervorganges nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung des {-Kontaktes in wählbaren Zeitabständen durch einen Impuls- oder Kontaktgeber
erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Justierverfahrens nach Anspruch 4 zur Verschiebung des
optischen Systems (Abb. 1) mit Hilfe eines Motors (24), dadurch gekennzeichnet, daß eine in den
Lagern (30 und 31) gelagerte Gewindespindel (28), auf der ein Schneckenrad (29) sitzt, durch einen
Motor (24) über eine Schnecke (27) angetrieben wird, wobei das optische System über einen mit
Innengewinde versehenen Schlitten (32) fortbewegt wird (Abb. 8).
9. Vorrichtung zur Änderung der Schaltempfindlichkeit der Schaltanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung der Lage eines an sich bekannten Winkelspiegels
gegenüber der Lage der beiden Photozellen in Richtung des Pfeiles der Abstand der Schaltpunkte
optisch variiert wird.
10. Sicherung gegen Versagen des Meßfühlers des Reglers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtzeiger beim Versagen des Meßfühlers in eine durch die Wahl der Kompensation
vorbestimmte Lage auf der einen oder auf der anderen Seite des Sollwertpunktes einschwingt.
11. Vorrichtung zur Sicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen in der
neuen Lage des Anzeigestrahles angeordneten Spiegel über einen zweiten Spiegel der Anzeigestrahl
auf jede gewünschte Photozelle als letzte gelenkt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 362 016, 680 505;
USA.-Patentschriften Nr. 2 365 601, 2 379 233;
österreichische Patentschrift Nr. 169 742;
Zeitschrift f. techn. Phys., Bd. 15 (1934), S. 323;
ATM-Blatt J 034-3, 1932-T56;
Buch von Oldenbourg und Sator,ius, Dynamik selbsttätiger Regelungen, 1951, Bd. 1, S. 170 und 172.
Deutsche Patentschriften Nr. 362 016, 680 505;
USA.-Patentschriften Nr. 2 365 601, 2 379 233;
österreichische Patentschrift Nr. 169 742;
Zeitschrift f. techn. Phys., Bd. 15 (1934), S. 323;
ATM-Blatt J 034-3, 1932-T56;
Buch von Oldenbourg und Sator,ius, Dynamik selbsttätiger Regelungen, 1951, Bd. 1, S. 170 und 172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909648/313 11.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1068796B true DE1068796B (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=594064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1068796D Pending DE1068796B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1068796B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE362016C (de) * | 1922-10-21 | Erich Roucka | Einrichtung zur Fernanzeige, Registrierung usw. der Intensitaet einer sich aendernden, physikalischen oder anderen (chemischen) Groesse | |
DE680505C (de) * | 1932-07-01 | 1939-08-30 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Selbsttaetige elektrische Regelanordnung zur UEberwachung veraenderlicher physikalischer Groessen |
US2365601A (en) * | 1944-01-10 | 1944-12-19 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Electronic indicating device |
US2379233A (en) * | 1944-10-16 | 1945-06-26 | American Cyanamid Co | Photoelectric controlling or recording system |
AT169742B (de) * | 1949-07-25 | 1951-12-10 | Siemens Ag | Anordnung zur kontinuierlichen Regelung einer Betriebsgröße |
-
0
- DE DENDAT1068796D patent/DE1068796B/de active Pending
Patent Citations (5)
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DE362016C (de) * | 1922-10-21 | Erich Roucka | Einrichtung zur Fernanzeige, Registrierung usw. der Intensitaet einer sich aendernden, physikalischen oder anderen (chemischen) Groesse | |
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