DE1068105B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1068105B
DE1068105B DENDAT1068105D DE1068105DA DE1068105B DE 1068105 B DE1068105 B DE 1068105B DE NDAT1068105 D DENDAT1068105 D DE NDAT1068105D DE 1068105D A DE1068105D A DE 1068105DA DE 1068105 B DE1068105 B DE 1068105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fillers
impregnation
resins
resin
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068105D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1068105B publication Critical patent/DE1068105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/49Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen
    • D21H17/51Triazines, e.g. melamine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von verbesserten kunstharzimprägnierten Folien für die Oberflächenbeschichtung Es sind verschiedene Verfahren bekannt. mit kunstharzimprägnierten Papierbahnen Platten irgendwelcher Art, 1. B. Sperrholz-. Span-. Faser- und auch Schiclitstoffplatten zu beschichten. Im allgemeinen verwendet man zu diesem Zweck Bahnen, die mit Urtbaren Aminoplastharzen, insbesondere Melaminharzen, ii-nprälgniert und getrocknet worden sind und die dann unter Druck und Hitze auf den zu verc(leInden Untergrund aufIgepreßt werden.
  • Bei der 01)erflächenbeschichtung mit solchen inel-#Liiiiiiharzilnl)r,#"iiierteii Papieren kennt man zwei verschiedepe N,ei-falii-eii. Entweder wird die Papierbalin in einmaligem oder mehrmaligem Durch-andurch die Kunstharzlösung init einer hinreichend ,großen Flarzmeiige versehen, so daß sie ohne weitere Hilfsfiliiie auf der Ober- oder 'Unterseite auf den Untergrund aufgepreßt werden kann. Bei dem zweiten \-erfahren wird die Bahn schwächer geharzt (etwa olleicher Harzauftrag wie Papiergewic ht) und darin anschließend mit einem sogenannten Overlay-Film, im Bedarfsfall sogar mit einem zusätzlichen Klebefilm <yeilieili".ain aufgepreßt.
  • Beide Verfahren haben gewisse Vorteile und gewisse Nachteile. Bei dem ersten ergibt sich der Vorteil, daß man nur mit einem Film arbeiten muß, also wesentlich einfacher zu manipulieren hat, was weiterhin auch einen niedrigeren Preis zur Folge hat. Nachteilig ist, daß inan nicht eine sehr dicke Harzschicht auf dem Papier liegen hat, so daß der Abrieb beim Gebrauch der fertigen Platten ziemlich schnell das Muster der Papierbahn beschädigt. Man kann die Harzschicht nicht beliebig dick machen, weil das füllstofffreie Harz, insbesondere bei der Verwendung von Melaminharz, sehr stark zum Reißen neigt. Das zweitgenannte -\'erfahren hat den Vorteil der höheren Gebrauchsdauer infolge des transparenten Overlays über der Dekorfolie. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß man mehrere Filme handhaben muß, wodurch außerdem ein erheblich höherer Preis bedingt ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Vorteile beider Verfahren erzielen kann. ohne ihre Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, d. h. also, daß es durch ein besonderes Verfahren mö-lich ist. mit nur einem n Film auszukommen und trotzdem Abriebwerte zu erzielen, wie es bisher nur unter Mitverwendung eines Overlays möglich war. Die Erfindung besteht in einem Zusatz solcher indifferenter. feinstverteilter Füllstoffe zu den Lösungen der Imprägnierharze, deren Brechungsindex gleich oder sehr ähnlich dem der ausgehärteten Kunstharze ist. Bei der Verwendung von Melaminharzen, deren Brechungsindex im ausgehärteten Zustand zwischen 1,6 und 1,65 liegt, kämen z. B. Füllstoffe mit Brechungsilidizes zwischen 1,55 und 1,7 zur Anwendung. Diese Füllstoffe können sowohl anorganischer als auch organischerNatur sein. Es kommen z. I'). Siliciui-ndioxvd, Bariumsulfat. Viskosepulver oder feinstverteilte ausgehärtete Melaminharzpulver in Frage.
  • Die beschriebenen Füllstoffe haben natürlich auf Grund ihrer absoluten Unsichtbarkeit im gehärteten Kunstharz den Vorteil der universellen Anwendbarkeit. Da sie den gleichen bzw. annähernd gleichen Brechun.,sindex wie die verwendeten Kunstharze besitzen, verschwinden sie optisch und geben keinerlei Trübung in den Harzen. die zur Schleierbildung bei den fertig verpreßten Platten führen könnte.
  • Die Menge an zugesetztem Füllstoff variiert mit der Art des Füllstoffes. Man bewegt sich vorteilhaft in den Bereichen zwischen 0,5 und 504, bezogen auf die Lösung, das sind etwa 1 bis 10%-, bezogen auf den Festkörpergehalt der Harze. Bei leichten Füllstoffen, wie z. B. den genannten organischen Füllstoffen oder insbesondere auch Siliciumdioxyd genügt die einmalige kräftige Einrührung in die Harzlösung, wobei man durch starke Bewegung die Bildung von Klumpen verhindern muß. Bei schwereren anorganischen Füllstoffen, z. B. Bariumsulfat, kann es trotz feinster Verteilung bei der Imprägnierung zu Absetzerscheinungen kommen. Hierbei müssen also die Harze durch Umpumpeinrichtungen in ständiger Turbulenz gehalten werden.
  • Der Einsatz der Füllstoffe kann sowohl bei einmaliger als auch bei mehrmaliger Imprägnierung des Papiers erfolgen. Besonders vorteilhaft jedoch hat sich ein Verfahren erwiesen, bei dem eine erste Tränkung füllstofffrei, die zweite jedoch unter Zusatz von Füllstoff durchgeführt wird. Die Wirkungsweise der Füllstoffe, die zu der Qualitätssteigerung führt, kann man sich wohl folgendermaßen veranschaulichen: Die feinen Teilchen setzen sieh teilweise in die vorhandenen Papierporen und sorgen dafür. daß eine bestimmte Harzmenge an der Oberfläche der Filme stehenbleibt. Diese enthält nun den erfindungsgemäßen Füllstoff und hat deshalb nach der endgültigen Verarbeitung nicht die 'Neigung zur Rißbildung, die, wie schon eingangs erwähnt. die füllstofffreien Harze besitzen, wenn man sie in dicker Schicht auf die Filme bringt. Diese Wirkungsweise erklärt es auch. daß man vorteilhaft mir bei der zweiten Tränkung Füllstoff einzusetzen braucht. Während nämlich die erste Tränkung das Papier voll durchdringen soll. ohne daß die Füllstoffteilchen einen hindernden Effekt ausüben, soll die zweite Tränkung möglichst obenauf stehen und damit bei der endgül tigen Verpressung eine dicke mit Füllstoffen versehene Harzschicht über dem Dekorpapier bilden. .Nur bei besonders stark- und großporigen Papieren ist auch der Einsatz von Füllstoff während der ersten Tränkung empfehlenswert. Die auf diese Weise erzeugten Filme sind außer den noch zu beschreibenden Vorteilen nach der Verpressung zusätzlich von einer erstaunlichen Glätte nach Imprägnierung und Trocknung. Während sonst nämlich Filme mit mehr als 501/o Harzgehalt leicht dazu neigen, schaumig und schorfig zu werden, sind die erfindungsgemäß erzeugten Filme wohl auf Grund eines glättenden Effektes der eingesetzten Füllstoffe völlig blank.
  • Nach der Aufpressung der erfindungsgemäß hergestellten Filme ergeben sich außergewöhnlich schöne Oberflächen. Der Glanz ist so stark, wie man ihn bei mehrfach nicht mit Füllstoffen getränkten Filmen oder bei der Verwendung von Overlay nur selten erzielen kann. Die üblichen Anforderungen, die an kunststoffbeschichtete Platten gestellt werden. werden in hervorragender Weise erfüllt. So ist z. B. die Abriel)festigkeit doppelt so hoch wie bei doppelt getränkten nicht mit Füllstoffen versehenen Filmen und kann eventuell auch noch die der mit Overlay erzeugten Platten übersteigen. Von gleich hoher Qualität ist die Wasser-. Dampf- und Chemikalienbeständigkeit. Besonders erstaunlich ist die hohe Wärme- und Alterungsbeständigkeit, die bei solch dicken Harzschichten normalerweise nicht erzielt werden kann. HierwirktsichderFüllstoffgehaltbesonderspositivatis.
  • Das Verfahren wird hauptsächlich bei der Herstellung von Filmen zur dekorativen Beschickung von Platten eingangs erwähnter Art durchgeführt. Die hauptsächlich eingesetzten Harze sind damitMelaminharze oder ähnliche Aminoplaste. Das Verfahren läßt sich jedoch ebenfalls bei der Herstellung von Oberflächenfilmen mit anderen härtbaren Kunstharzen, insbesondere Phenolharzen, mit Erfolg durchführen.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, in denen Weißpigmente, Farbpigmente (sogenannte Körperfarben) oder auch Metallpulver (Bronzen) Kunstharzen zugesetzt werden. Es sind auch Verfahren bekanntgeworden, bei denen solche pigmentierten Kunstharze für Imprägnierzwecke verwendet werden sollen. Diese Verfahren dienen ausschließlich der Farbgebung, Bemusterung oder der Erzielung einer sonst nicht hinreichend vorhandenen Opazität. Demgegenüber rufen die erfindungsgemäßen Füllstoffe keinerlei optische Effekte hervor. Es sind in gleicher Weise bei farblosen (transparenten) wie auch bei beliebig gefärbten Oberflächenfilmen verwendbar und üben, ohne sichtbar zu sein. den oben erklärten mechanischen Effekt aus. Beispiele 1. Ein 150 1-/qm schweres, mit etwa 20% Titandioxvd mit Füllstoffen versehenes, hoch saugfähiges, ungäeimtes Alfazellulosepapier wird mit einer etwa 50%igen wäßrigen Melaminharzlösung so vorimprägll , iert, daß es nach der Trocknung ein Gewicht von etwa 280/qm besitzt. Diese vorgetränkte Bahn wird nun zum zweiten Male durch eine Melaminharzlösung geführt, die 2,51/o, Siliciumdioxyd gut verteilt enthält. Mittels AI)quetschwalzen erzeugt man einen Auftrag, der einem Endfilingewicht von etwa 330 t' g/qm im trocknen Zustand entspricht. Der fertige Film besitzt nach der Aufpressung auf eine Holzfaserplatte bei 150' C und 25 kg/qcm spezifischem Druck eine äußerst hochglänzende Oberfläche. Die Abriebfestigkeit nach der »Taber«-Methode beträgt 15 mg/1000 U Zgegenüber 29 mg bei der Verwendung, eine, nicht mit Füllstoffen verselienen Harzes.
  • 2. Ein 80 g/qm schweres schwarzes Papier der gleieben Beschaffenheit wie im Beispiel 1 wird mit einer wäßrigen Melaminbarzlösung, die 30le eines aus",ehärteten Melaminharzpulvers enthält, imprägniert, so daß das Gesamtgewicht der getrockneten Folie etwa 180 bis 190 g/qm beträgt. Eine weitere Imprägnierung erübrigt sich hier. Nach Verpressung wie im Beispiel 1 ergibt sich eine tiefschwarze, hochglänzelide Platte mit den obengenannten Vorteilen.
  • 3. Ein 150 g/qm schweres, mit Eisenoxydrot mit Füllstoffen versehenes. ungeleiintes, hoch saugfähiges Niatronzellstoffpapier wird mit einer wäßrigen Melaminharzlösung, genau wie im Beispiel 1 beschrieben. vorimprägniert und nach der Trocknung mit einer gleichartigen Lösung, die 10/& Bariumsulfat in feinster Form enthält, nachimprägniert. In diesem Fall muß der Inhalt der Imprägnierwanne für die zweite Tränkung in ständiger Bewegung gehalten werden, um ein Absetzen des Füllstoffes zu verhindern. Das Endgewicht des Filmes wird in der üblichen Weise auf etwa 330 g/qm dosiert. Die Verpressung ergibt die gleiche hohe Qualität der Platte, wie im Beispiel 1 beschrieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von mit härtbaren Kunstharzen imprägnierten Papierbahnen, die zur Oberflächenbeschichtung von Platten beliebiger Art dienen können, dadurch gekennzeichnet, daß man den zur Imprägliierung verwendeten Kunstharzlösungen solche feinstverteilten, indifferenten Füllstoffe zusetzt, deren Brechungsindex gleich oder sehr ähnlich dem der verwendeten Kunstharze im ausgehärteten Zustand ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeiiiizeichnet, daß man die Füllstoffe in einer Konzentration von 0,5 bis 5%. bezogen auf die Harzlösung, bezw. 1 bis 1011/o, bezogen auf den Festharzanteil, zugibt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Füllstoffe feinstverteiltes Siliciumdioxyd, Bariumsulfat, ausgehärtete Melaminharze u. ä. benutzt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei zweimaliger Tränkung sowohl in beide als auch nur in eine der beiden, insbesondere die zweite Tränkung den Füllstoff einbringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschr ' iften Nr. 662 934, 747 809; schweizerische Patentschriften Nr.. 226 068, 230 950; USA.-Patentschrift Nr. 2 554 471.
DENDAT1068105D Pending DE1068105B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068105B true DE1068105B (de) 1959-10-29

Family

ID=593493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068105D Pending DE1068105B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1068105B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174143B (de) * 1961-02-22 1964-07-16 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Herstellung mit haertbaren Kunstharzen impraegnierter Papiere
EP0050599A1 (de) * 1980-10-17 1982-04-28 Ab Casco Imprägniertes Papier und seine Verwendung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662934C (de) * 1934-06-07 1938-07-26 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von verzierten Gegenstaenden
CH226068A (de) * 1936-06-06 1943-03-15 Maurer Spriessler Luise Umlaufender Messerkopf für Holzbearbeitungsmaschinen.
CH230950A (de) * 1940-07-12 1944-02-15 Klint Bernhardt & Co Verfahren zur Herstellung einer Oberschicht auf Flächen.
DE747809C (de) * 1940-11-16 1944-10-16 Alfred Krapfenbauer Verfahren zur Verguetung und Verzierung der Oberflaechen von Platten aus Holz, Asbest, Cellulose o. dgl.
US2554471A (en) * 1946-01-25 1951-05-22 American Cyanamid Co Process of preparing surface finishings

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662934C (de) * 1934-06-07 1938-07-26 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von verzierten Gegenstaenden
CH226068A (de) * 1936-06-06 1943-03-15 Maurer Spriessler Luise Umlaufender Messerkopf für Holzbearbeitungsmaschinen.
CH230950A (de) * 1940-07-12 1944-02-15 Klint Bernhardt & Co Verfahren zur Herstellung einer Oberschicht auf Flächen.
DE747809C (de) * 1940-11-16 1944-10-16 Alfred Krapfenbauer Verfahren zur Verguetung und Verzierung der Oberflaechen von Platten aus Holz, Asbest, Cellulose o. dgl.
US2554471A (en) * 1946-01-25 1951-05-22 American Cyanamid Co Process of preparing surface finishings

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174143B (de) * 1961-02-22 1964-07-16 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Herstellung mit haertbaren Kunstharzen impraegnierter Papiere
EP0050599A1 (de) * 1980-10-17 1982-04-28 Ab Casco Imprägniertes Papier und seine Verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2650560C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffs mit mehrfarbiger Reliefoberfläche
DE102007058034B4 (de) Paneel, aufweisend eine Trägerplatte mit einem Echtholzfurnier
DE2630613C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffs mit mehrfarbiger Reliefoberfläche
DE2362645A1 (de) Verfestigte dekorationslaminate und verfahren zu deren herstellung
DE69302484T2 (de) Verbundfilm
DE2124432C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Papierbahn mit hoher Abriebfestigkeit
DE1270388B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartfaserplatten
DE2135072A1 (de) Verfahren zur erzeugung hochglaenzender oberflaechen von dekorpapieren
DE3923555A1 (de) Dekoratives blatt und verfahren zu dessen herstellung
DE2917170A1 (de) Verfahren zur herstellung eines melaminharzbeschichteten papiers
DE10035924A1 (de) Imprägnat und Verfahren zur Herstellung und Verwendung des Imprägnats
CH616617A5 (en) Chipboard panel which is provided on at least one side with a covering layer of melamine resin, and process for producing such a panel
DE1068105B (de)
DE2509338A1 (de) Platten mit dekorationsflaeche und verfahren zu deren herstellung
DE2658784C3 (de) Verwendung eines thermoplastischen Faservlieses
DE2424471A1 (de) Verfahren zur herstellung einer folie mit oberflaechenbehandlung und deren verwendung
DE1778183C3 (de) Verfahren zum Formen und gleichzeitigen Dekorieren von Gegenständen aus hitzehärtbaren Harzen
DE2551479A1 (de) Verfahren zur herstellung einer impraegnierten folie mit oberflaechennachbehandlung
EP0991816A1 (de) Verfahren zum herstellen von papier
DE7102182U (de) Dekorativer schichtstoff mit kennzeichnung
DE909073C (de) Verfahren zur Veredlung der Oberflaechen von Pappe, Holzfaser-, Holzspan- und Sperrholzplatten u. dgl. flaechigen Faserstofferzeugnissen mittels Kunstharzen
CH486992A (de) Verfahren zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen
DE2234020C2 (de)
AT369765B (de) Verfahren zur herstellung eines melaminharzbeschichteten papiers
AT314807B (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffdekorplatten