CH486992A - Verfahren zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenvergütung von HolzwerkstoffenInfo
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Description
Verfahren zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen Es ist bekannt, durch Aufkleben von bei höheren Drücken hergestellten dekorativen Schichtstoffplatten auf Holzwerkstoffe und ähnliche relativ weiche und sich unter dem Einfluss der Luftfeuchtigkeit verändernde Stoffe Verbundplatten herzustellen. Dieses Verfahren ist mit einem erheblichen technischen Aufwand verknüpft und daher für viele Zwecke nicht tragbar. Man hat auch schon versucht, die zur Herstellung der erwähnten Ver bundplatten verwendeten melaminharz-imprägnierten Papiere direkt auf die Holzwerkstoffe aufzupressen. Da aber diese Unterlagen normalerweise die Anwendung eines Druckes von mehr als etwa 20 kg/Icm= nicht er lauben, wird auf diesem Wege meist keine geschlossene Oberfläche erreicht, da die Unterlage nozh poröse Stel len aufweist, die infolge Saugwirkung zu einer Verar mung der Oberfläche an Harz führen. Dadurch wird die Oberfläche uneben und unruhig. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, zwischen Holzwerkstoff und aufzupressenden Dekor film einen oder mehrere nahezu oder völlig ausgehärtete Unterlagefilme zwischenzulegen. Da aber derartige Filme nicht mehr selbstklebend sind, wird die zusätz liche Verwendung von Leim oder Leimfilmen erforder lich. Dadurch ist dieses bekannte Verfahren aber mit einem grösseren Materialaufwand verknüpft. Es verlangt zudem zusätzliche Arbeitsgänge. Es ist weiterhin bekannt, die geschilderten Nach teile dadurch zu vermeiden, dass man von solchen Fo lien ausgeht, welche einen besonders hohen Gehalt an Harz aufweisen. Um hohe Harzmengen aufzubringen, kann man die Papiere mehrmals durch die Tränkflotte laufen lassen oder auch feinverteilte indifferente Füll stoffe zusetzen, deren Brechungsindex gleich oder sehr ähnlich dem verwendeten Kunstharz im ausgehärteten Zustand ist. Da dieses Verfahren aber den Auftrag von ungewöhnlich hohen Harzmengen verlangt, wird es in der Praxis unwirtschaftlich. Schliesslich ist die Herstellung von Schichtstoffen bekannt, welche durch Verpressen von mit einer Meia- minharzlösung unter Zusatz von Polyvinylacetat und Glyoxal getränkten Papieren hergestellt worden sind. Dabei werden die getrockneten und getränkten Papiere zu zweien oder mehreren übereinandergelegt und bei einem Druck von 25 bis 100 kg/ cm' und Temperaturen zwischen 140 und 170 C zu Schichtstoffen verpresst. Zur Erzielung von glatten sauberen Oberflächen muss unter Druck gekühlt werden, bis die Temperatur wenig stens auf 60@ C abgefallen ist. Dabei ist die Mitverwen- dung von Glyoxal in der Tränklösung so wesentlich, dass letzteres nicht ohne Schaden weggelassen werden kann. Die nach diesem Verfahren hergestellten Schichtstoffe können unter Verwendung von Leim auf verschiedene Unterlagen aufgeklebt werden. Sie selbst sind ausgehär tet und nicht mehr selbstklebend. Ein direktes Aufpres- sen der nicht ausgehärteten Papiere auf Holzunterlagen ist aufgrund der Notwendigkeit der Anwendung von besonders hohem Druck nicht möglich. Auch treten durch die Verwendung von Glyoxal bei höheren Press- temperaturen Verfärbungen auf. Es wurde nun gefunden, dass man die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile ausschalten kann, wenn man das erfindungsgemässe Verfahren zur Oberflächenvergütung von Holzwerkstoffen durch Heiss- verpressen von mit Melaminharzvorkondensaten im prägnierten Papieren benutzt. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man Papiere mit einer wässrigen Flotte tränkt, die a) ein Melamin-Formaldehyd-Vorkondensat, das durch Kondensieren von Melamin mit Formaldehyd in einem Verhältnis von 1 : 1,5 bis 1 :2,5 in wässriger Lösung bei einem pH-Wert von 7 bis 10 bei einer Temperatur von 60 bis 100 C bis zu einer Fällungs- zahl von 10 bis 1 hergestellt wurde, und b) Polyvinylacetat und/oder ein Mischpolymerisat des Vinylacetats in dispergierter Form enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Melamin-Formaldehyd-Vor- mit einem feuchten Tuch abwischte, blieben keine mit blossem Auge sichtbaren Mengen an Graphit zurück. <I>Beispiel 2</I> Zu der nach Beispiel 1 hergestellten wässrigen Lö sung des Melamin-Formaldehyd-Vorkondensats wurden gleiche Teile einer 50 m igen Polyvinylacetat-Dispersion mit einer Teilchengrösse von 0,5 bis 3. "1 gegeben. In der gleichen Weise wie im vorherigen Beispiel wurden damit die gleichen Papiere actränkt und auf Spanplatten aufgepresst. Die Oberfläche der erhaltenen Schichtstoffe war in sich geschlossen und ruhig. Beim Graphitieren mit einem weichen Bleistift und anschliessendem Abwischen konnten keine Rückstände beobachtet werden. Fast der gleiche Effekt wurde erzielt, wenn man der Melaminharzflotte nur 20 Gewichtsprozent der 50 ; igen Polyvinylacetat-Dispersion zusetzte. <I>Beispiel 3</I> Es wurden zu der gemäss Beispiel 1 hergestellten Mclamin-Formaldehyd-Vorkondensat-Lösung 20, 30, 40, 50 und 60 (j einer 50 (1 igen Polyvinylacetat-Disper- sion zugesetzt. Damit wurden Papiere ebenso wie in Beispiel 1 getränkt und auf 3-Schichten-Spanplatten ver- presst. In allen Fällen wurde eine ruhige, geschlossene Oberfläche erhalten, welche keine Risse aufwies. <I>Beispiel 4</I> Zu einer Mclaminharzflotte, welche gemäss Bei spiel 1 hergestellt worden war, wurden jeweils 10 0 und 30 m einer 50 31' igen Mischpolymerisatdispersion des Vinylacetats zugesetzt. Es wurde einmal eine Dispersion einer Teilchengrösse von 0,3 bis 5 y und zum anderen einer Teilchengrösse von 0,2 1c verwendet. Mit dieser Tränklösung wurden ochsenblutrote Pa piere ((20 g/m=) in bekannter Weise getränkt. Es wurde ein Harzauftrag von 130 bis 150 , .;, bezogen auf das Papiergewicht, erzielt. Die getrockneten Papiere wurden während 7 Minu ten bei einem Druck von 12 kg/cm=' und einer Tempe ratur von<B><I>150'</I></B> C auf 3-Schichten-Spanplatten verpresst. Die erzielten Oberflächen waren ruhig und glatt. Sie zeigten eine gute Transparenz. <I>Beispiel 5</I> Es wurde eine Tränkflotte gemäss Beispiel 1 herge stellt. Damit wurde ein 40 g/ m= hochgebleichtes Over- lay-Seiden-Papier getränkt. Die Tränkung wurde so be messen, dass nach dem Trocknen ein Harzauftrag von 300 ; des Papiergewichts vorlag. Die so hergestellten beharzten Papiere wurden bei einem Druck von 12 kg/cm' und einer Temperatur von l50 C während 7 Minuten auf furnierte Spanplatten aufgepresst. Es wurde eine vergütete klare Oberfläche erhalten, welche keine Risse zeigte. Alle gemäss den vorstehenden Beispielen erhaltenen Oberflächen wurden der Prüfung von dekorativen Schichtpressstoff-Tafeln nach DIN 53 799/2.6 auf ihr Verhalten gegen heisse Topfböden untersucht. Alle Oberflächen waren nach diesem Test frei von Rissen, Blasen, Glanzverlust und Farbveränderungen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Oberflächenvergütung von Holzwerk stoffen durch Heissaufpressen von mit Melaminharzvor- kondensaten imprägnierten Papieren, dadurch gekenn zeichnet, dass man Papier mit einer wässrigen Flotte tränkt, die a) ein Melamin-Formaldehyd-Vorkondensat, das durch Kondensieren von Melamin mit Formaldehyd in einem Molverhältnis von 1 : 1,5 bis 1 :2,5 in wässriger Lösung bei einem pH-Wert von 7 bis 10 bei einer Temperatur von 60 bis 100 C bis zu einer Fällungszahl von 10 bis 1 hergestellt wurde, und b) Polyvinylacetat und/oder ein Mischpolymerisat des Vinylacetats in dispergierter Form enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Melamin- Formaldehyd-Vorkondensat a) zu Vinylacetat-polyme- risat b) zwischen 9 : 1 bis 4 :6 liegt, anschliessend die getränkten Papiere trocknet und bei einem Druck von 5 bis 20 kgl'cm= und einer Temperatur von 120 bis 200 C während bis 30 Minuten auf die Holzwerk stoffe verpresst. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tränklösungen einen Feststoffgehalt von 20 bis 60 Gew.", insbesondere aber etwa 50 Gew.ö, aufweisen. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Melamin und Formaldehyd bis zu einer Fällungszahl von 6 bis 2 kondensiert wurde. 3.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Verpressung der getränkten und getrockneten Papiere bei einem Druck von 8 bis 15 kg"'cm' und einer Temperatur von 130 bis 180 C während 1 bis 15 Minuten vornimmt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Melamin- Formaldehyd-Vorkondensat zu Polyvinylacetat bzw. dem Mischpolymerisat zwischen 9: 1 und 5: 5 liegt.Anmerkung des Eidg. Amtes <I>fürgeistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungs bereich des Patentes massgebend ist.
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