DE1067176B - Magensonde - Google Patents

Magensonde

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Publication number
DE1067176B
DE1067176B DEM33007A DEM0033007A DE1067176B DE 1067176 B DE1067176 B DE 1067176B DE M33007 A DEM33007 A DE M33007A DE M0033007 A DEM0033007 A DE M0033007A DE 1067176 B DE1067176 B DE 1067176B
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DE
Germany
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absorbent body
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line
scraping
probe
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Pending
Application number
DEM33007A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaj Farso Madsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAJ FARSO MADSEN
Original Assignee
KAJ FARSO MADSEN
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Filing date
Publication date
Application filed by KAJ FARSO MADSEN filed Critical KAJ FARSO MADSEN
Publication of DE1067176B publication Critical patent/DE1067176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/12Instruments for removing foreign bodies from animals' throats, oesophagus, or stomachs

Description

  • Magensonde Die üblichen ,NIagensonden, wie sie beispielsweise in der Veterinärmedizin verwendet werden, haben verschiedene Mängel. unter anderem den, daß sie nicht zur Ausleerung des speziellen Mageninhaltes benutzt werden können, den man bei Wiederkäuern findet, die an Tympanitis leiden, einer Krankheit, die von abnormen Vergärungsprozessen in einem leicht umsetzbaren Futter herrührt (Primäre Tympanie).
  • Diese Krankheit, die sehr akut verläuft, fordert oft operative Eingriffe, die vielfach von Komplikationen begleitet sind und nicht selten unglücklich verlaufen, bedingt aber allemal einen bedeutenden Ausfall in der Vieilwirtschaft.
  • Die gewöhnlichen Typen der Magensonden haben alle den großen Fehler, daß sie, während sie sich bei anderen Formen von Tympanie gut bewähren, nicht von den Futterteilen freigehalten werden können, die in den obengenannten Krankheitsfällen die Löcher der Sonde verstopfen. Die in den letzten Jahren erschienenen Bauchpumpen haben denselben Fehler.
  • Es ist zwar versucht worden, eine Magensonde zu konstruieren, die von den obengenannten Nachteilen frei ist, indessen ist dieses Instrument sehr lsompliziert und schwierig zu sterilisieren; auch ist es mit demselben nicht möglich, den flüssigen Bauchinhalt mit den leicht umsetzbaren Nahrungsstoffen und Alil;roorganismen aufzusaugen, wobei es zudem schwierig wird, den Zustand des Tieres in kurzer Zeit unter Kontrolle zu bringen.
  • Die Erfindung beabsichtigt die Schaffung einer Magensonde, die sämtliche obengenannten Fehler und Nachteile vermeidet und sich auch zur Behandlung obengenannter Krankheit verwenden läßt, so daß sich operative Eingriffe verhüten lassen. Das Neue der erfindungsgemäßen Magensonde ist, daß sie aus zwei im Verhältnis zueinander beweglichen Teilen besteht, von denen der eine ein passend geformter, an sich bekannter, perforierter Sauglsörper ist, während der andere ein Abschabeorgan bildet, wobei diese beiden Teile teils mit einem Leitungssystem, teils mit einem die Leitung umgebenden Schutzorgan so verbunden sind, daß sie von dem wiederkäuenden Tier geschluckt und in dessen Vormagen überführt werden können.
  • Hierdurch wird erreicht, daß, wenn man Saugkörper und Abschabelsörper in Längsrichtung zueinander verschiebt, die erwähnte Verstopfung der Löcher des Saugkörpers verhindert werden kann, indem man die verstopfenden Stoffe ablöst, ohne daß der Apparat aus dem Vormagen herausgenommen werden müßte Nach der Erfindung kann der Abschabeliörper als ein außerhalb des Saugkörpers angebrachtes Organ ausgebildet werden, das bei der gegenseitigen Bew& gung zwischen den zwei Körpern die Löcher des Saugkörpers reinigt. Letzterer läßt sich an einer festen und steifen, aber doch biegsamen Rohrleitung befestigen, derart, daß er im Abschabelrörper verschiebbar ist In die Rohrleitung wird zweckmäßig ein Dreiwegehahn eingesetzt, welcher es gestattet, daß man von atmosphärischem Druck im Saugkörper zu Unterdruck überwechseln kann, wenn dieser an ein Vakuumgerät angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise läßt sich einerseits die Absaugung von Gasen und l\Iikroorganismen intensivieren, andererseits aber jede Beschädigung der Schleimhäute bei Lageveränderung der Sonde verhüten sowie das Abschaben des Saugkörpers leichter machen, indem der durch den Sog erzeugte Druckunterschied ausgeglichen und die Festsaugung des Futters aus dem Saugkörper aufgehoben wird.
  • Der Aleschabekörper kann verschiedene Formen haben, indem er z. B. mit Bürsten versehen oder mit einer vorderen Schabekante ausgestattet wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielhaft veranschaulicht.
  • Mit 1 ist ein zylindrischer, am äußeren Ende abgerundeter, geschlossener Saugkörper bezeichnet, dessen Wandung eine gleichmäßig verteilte Perforierung 2 aufweist und der am entgegengesetzten Ende mit einem biegsamen, aber verhältnismäßig steifen, luftdichten Rohr 3 passender Länge, z. B. einem solchen aus Kunststoff, verbunden ist.
  • Das Rohr 3 ist durch einen Dreiwegehahn 4 und eine z. B. aus Kunststoff bestehende Rohrschlange 5 mit einem passend großen Behälter oder einer Flasche 6 in Verbindung, die wiederum durch eine Gummischlange 7 an eine Vakuumpumpe 8 mit Handgriff 9 angeschlossen ist.
  • Die Leitungen 5 und 7 können über ALetallrohrstücke 10, die durch einen Kautschukpfropfen 11 geführt sind, mit dem Inneren der Flasche 6 in Verbindung stehen. Ein Metallverschluß 12 dient zum Verschluß des Pfropfens 11.
  • Auf dem Saugkörper 1 ist ein Schabelsörper 13 angebracht, der in der gezeigten Ausführungsform die Gestalt eines zylindrischen, an beiden Enden offenen Rohres hat, welches sich dicht an den Saugkörper schließt und in welchem sich letzterer mit Hilfe des Rohres 3 hin und her schieben läßt.
  • Das Rohr 3 führt durch ein passend langes Schutzrohr 16, das z. B. eine galvanisierte Stahlspirale sein kann, die hinten an das Ende des Schabekörpers 13 festgemacht ist, wo ohnehin ein Ansatz 14 zum Befestigen von anderen Zubehör vorgesehen ist.
  • Gegebenenfalls kann das vordere, sich gegen den Sauglsörper 1 hinwendende Ende der galvanisierten Stahlspirale selbst den Abschabekörper bilden.
  • Am Abschabekörper 13 ließe sich vorn eine passend geformte, federnde Schabekante 15 vorsehen, die dicht gegen die Außenwand des Saugkörpers anliegt.
  • Natürlich könnte der Schabekörper auch andere, dem Saugkörper entsprechende Formen besitzen und z. B. mit Bürsten versehen sein, die entweder anstatt oder in Verbindung mit der Schabekante 15 benutzt werden.
  • Der Apparat arbeitet wie folgt: Nachdem die Teile des Apparates miteinander verbunden sind, wird der Saugkörper 1 in den Schabekörper 13 hineingezogen; worauf man das Gerät in den Vormagen des zu untersuchenden Tieres einführt.
  • Dies geschieht auf die Weise, daß ein Gehilfe den Kopf des Tieres hält, während der Operateur mit der linken Hand die Zunge des Tieres faßt. Infolgedessen wird das Tier, z. B. eine Kuh, das Maul soweit öffnen, daß es leicht ist, den Körper 13 mit der in diesem liegenden Sonde auf das hintere Ende der Zunge zu legen.
  • Indem nun der Operateur die Zunge des Tieres losläßt, macht dieses eine Schluckbewegung, so daß der Apparat durch die Speiseröhre gleitet; die weitere Hinunterführung wird durch einen leichten Druck auf das Schutzorgan 16 hewerkstelligt.
  • Nunmehr wird die Sonde durch einen Druck auf das Rohr 3 in seine vorderste Stellung überführt, so daß angesammeltes Gas entweichen kann. Um den Abstrom des Gases zu erleichtern, der im Falle von Tympanitis infolge eines großen Überdrucks im Tier leib erfolgt, wird der Dreiwegehahn 4 mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt.
  • In Fällen, in denen man mit dem neuartigen Instrument eine Heilbehandlung beabsichtigt und in denen die Gärungsgase als kleinere oder größere Blasen oder geradezu als Gasinseln in der ganzen, ständig gärenden Futtermasse im Leib oder Vormagen verteilt sind, wird ihr Ausströmen bald aufhören, indem die festeren Futterbestandteile, z. B. die noch nicht verdauten Strohteile, sich über die Löcher der Sonde legen und diese hermetisch schließen. Indem man daher die Sonde in den Schabezylinder hineinzieht, werden die angesammelten Futterteile abgeschabt, so daß, wenn man die Sonde wieder in ihre vorderste Stellung schiebt, neue Möglichkeiten für das Gasausströmen geschaffen werden, besonders wenn die Sonde in verschiedene Gegenden des NIagens hin und her geführt wird.
  • Hierdurch wird es möglich, die akute Lebensgefahr, in welcher das Tier sich befand, aufzuheben.
  • Das passive Ausströmen von Gasen wird, wenn der Druckabfall genügend groß geworden ist, aufhören.
  • Nun wird der Dreiwegehahn 4 auf den Vakuumbehälter 6 eingestellt, wodurch im Saugkörper 1 ein Unterdruck entsteht, der von neuem die Ausströmung von Gasen in Gang setzen wird, wobei allerdings in den Vakuumbehälter gasgemischte Bauchflüssigkeit übertritt.
  • Auch hierbei werden ständig Unterbrechungen auftreten, weil sich die Löcher der Sonde verstopfen.
  • Indem man solche Unterbrechungen in der durchsichtigen Schlange 5, z. B. aus Polyäthylen, feststellt, wird der Dreiwegehahn wieder auf die Außenatmosphäre umgestellt. Man hebt dadurch den Unterdruck auf und erreicht, daß die angesammelten Futterteile um die Sonde herum leichter mit dem Schabelsörper 16 entfernt werden können.
  • Das Instrument wird danach zu einem neuen Gebiet des Magens geführt und der Dreiwegehahn wieder in Verbindung mit dem Vakuumbebälter gebracht usw.
  • Es ist immer notwendig, den Unterdruck wegzunehmen, wenn man Stellungsveränderungen mit dem Sondenkopf vornimmt oder wenn die Stellung der ganzen Sonde verändert wird. Denn wenn dies nicht beachtet wird, besteht die Gefahr von Schleimhautbeschädigungen. Auch beim Herausnehmen der Sonde ist es aus diesem Grund notwendig, den Unterdruck abzuschalten.
  • Durch die beschriebene Behandlung wird erreicht, daß die Gärungsgase entfernt werden und das Tier vom Erstickungstod errettet wird, der eintreten würde, weil die Bewegung des Zwerchfells im Dienste der Respiration verhindert wird.
  • Außerdem werden eine Menge von Mikroorganismen und leicht gärender Bauchsaft, die der eigentliche Grund des Leidens sind, entfernt.
  • Das relativ langsame Ausströmen der Gase bedingt auch, daß das Kreislaufverhältnis des Tieres sich langsam normalisiert, was große Bedeutung hat.
  • Man vermeidet im übrigen die blutigen Eingriffe, auf die man früher angewiesen war, und damit all die Komplikationen, die mit solchen Operationen oft verbunden sind. zumal als Folge der akuten Umstände niemals die üblichen Forderungen der Chirurgie bezüglich hygienischer Handhabung beachtet werden können.
  • Sowohl der Saugkörper als auch der Schabekörper können, wie erwähnt, auch auf eine andere Weise als auf die gezeigte ausgeführt werden. So kann z. B. die Sonde ovalen Querschnitt haben statt kreisförmig zu sein, und der Schabekörper kann mit Bürsten versehen sein oder von dem Schutzorgan 16 gebildet werden.

Claims (6)

  1. PATENTASSPROCHE 1. Magensonde aus einem perforierten Saugkörper und einem im Verhältnis zu diesem beweglichen Schabeorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkörper (1> fest mit der Leitung (3) verbunden ist, während das Schabeorgan (13), das mit dem Saugkörper (1) zwei zueinander in Längsrichtung verschiebliche Teile bildet, mit einem die Leitung (3) umgebenden Schutzorgan (16) in Verbindung steht, derart, daß man die z. B. von einem an Trommelsuelit erkrankten Wiederkäuer geschluckte Sonde, die sowohl zur Entgasung als auch zur Magenabsaugung verwendbar ist, mittels des Abschabeorgans während der Benutzung reinigen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die den Saugkörper (1) tragende Leitung (3) aus einem biegsam steifen Werkstoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Saugkörper (1) zu einem Vakuumbehälter (6) führende Leitung ein Dreiwegehahn (4) eingeschaltet ist, durch den der Saugkörper (1) mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabeorgan (13) mit Bürsten versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabeorgan durch die Vorderkante des Schutzorgans (16) gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Schabeorgan (13) vorn eine dem Saugkörper (1) dicht anliegende, federnde Schabekante (15) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 617 547; schweizerische Patentschrift Nr. 188 982.
DEM33007A 1956-01-28 1957-01-24 Magensonde Pending DE1067176B (de)

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DE (1) DE1067176B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3282914A (en) * 1959-04-22 1966-11-01 Schering Ag 3-azo-estrane-compounds
US4811734A (en) * 1987-08-13 1989-03-14 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Surgical cutting instrument
WO1997031583A1 (es) * 1996-03-01 1997-09-04 Universidad Nacional Autonoma De Mexico Equipo portatil para obtener y analizar liquido ruminal y orina

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