DE1066394B - - Google Patents

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DE1066394B
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DE
Germany
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housing
weld
spindle
valve
shaped
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Pending
Application number
DENDAT1066394D
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/105Welded housings for gate valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

kl. 47 g 39/01
INTERNAT. KL. F 06k
PATENTAMT
M 36717 XII/47 g
ANMELDETAG: 14. februar 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AU SLEGE SCHRIFT:
I.Oktober 1959
Die Erfindung betrifft Absperrschieber für Rohrleitungen mit aus einzelnen Teilen zusammengeschweißtem Gehäuse. Bei derartigen Absperrschiebern besteht insbesondere dann, wenn sie für hohe und höchste Drücke oder sonstige hohe Anforderungen, wie beispielsweise hohe Temperaturen, bestimmt sind, die Notwendigkeit, die Schweißnaht einer Prüfung zu unterziehen. Wenn der Deckel des Schiebergehäuses durch eine Rundnaht mit dem Gehäuse verbunden ist, kanu eine Prüfung dieser Schweißnaht durch Röntgenaufnahmen aber nicht ohne weiteres durchgeführt werden. Denn die Röntgenröhre kann dann nicht mehr in das Gehäuse eingeführt werden. Isotope könnten durch eine besondere Öffnung in das Gehäuse eingebracht werden, aber die öffnungen müssen dann nachträglich wieder verschlossen werden.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten besteht der Vorschlag der Erfindung im wesentlichen darin, Schieberspindeln von Absperrschiebern mit geschweißtem Gehäuse als Hohlspindel mit einem zur Einführung eines Isotops oder einer sonstigen auf einen Film oder Röntgenfilm wirkenden Erregerquelle geeigneten Innenhohlraum auszubilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einem Absperrschieber im Querschnitt erläutert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Schiebergehäuse 1 beispielsweise aus einem Vierkantschmiedestück, aus dem der Gehäuseinnenraum durch spanabhebende Bearbeitung herausgearbeitet ist. In der Zeichnung ist jeweils das Gehäuse 1 und der dazugehörige Gehäusedeckel 2 in der linken und rechten Hälfte in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Der Deckel 2 weist die übliche Durchführung für die Spindel auf.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Spindel 7 in ihrer Längsausdehnung eine Innenbohrung auf, welche unten beispielsweise im Bereich der Schweißnaht 3 endet. In diese Innenbohrung 12 kann ein Isotop oder sonstige Erregerquelle eingebracht werden, um die Schweißnaht 3 zu überprüfen und auf einen um die Schweißnaht 3 gelegten Film 13 ein Kontrollbild der Schweißnaht 3 zu projizieren.
Absperrschieber für Rohrleitungen
Anmelder:
Märkischer Armaturenbau G.m.b.H.,
Düsseldorf, Königsallee 78
Durch die Erfindung kann ein Absperrschieber geschaffen werden, bei welchem der das Gehäuse abschließende Deckel 2 angeschweißt und die Schweißnaht einwandfrei geprüft werden kann. Selbstverständlich kann die Innenbohrung der Spindel 7 auch noch so weit durchgeführt werden, daß auch die Prüfung anderer Schweißnähte durch sie erleichtert wird. Auch kann der Vorschlag der Erfindung auf beliebig andere Bauarten von Schiebergehäusen zur Anwendung gelangen, welche aus zwei oder mehr Einzelteilen zusammengeschweißt sind und beispielsweise auch aus Schalenhälften bestehen können und deren Inneres nach dem Zusammenschweißen sonst nicht mehr zugänglich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Absperrschieber für Rohrleitungen mit aus einzelnen Teilen zusammengeschweißtem Gehäuse, insbesondere einem topf-oder domartig gestalteten, durch Schweißung mit dem Gehäuse verbundenen Dedcel1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberspindel als Hohlspindel mit einem zur Einführung eines Isotops oder sonstiger auf einen Film oder Röntgenfilm wirkender Erregerquelle geeigneten Innenhohlraum ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA-Patentschriften Nr. 2 292 780, 2 539102.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 630/181 9. 59
DENDAT1066394D Pending DE1066394B (de)

Publications (1)

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DE1066394B true DE1066394B (de) 1959-10-01

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DE (1) DE1066394B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548386A (en) * 1983-06-09 1985-10-22 Deutsche Babcock Werke Aktiengesellschaft Gate valve
WO2011018087A1 (en) * 2009-08-13 2011-02-17 Danfoss A/S Manufacturing method of a valve

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548386A (en) * 1983-06-09 1985-10-22 Deutsche Babcock Werke Aktiengesellschaft Gate valve
WO2011018087A1 (en) * 2009-08-13 2011-02-17 Danfoss A/S Manufacturing method of a valve
RU2499938C1 (ru) * 2009-08-13 2013-11-27 Данфосс А/С Способ изготовления клапана

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