DE1066012B - Schleudervorrichtung zur Herstellung von Stangen Rohren Schlauchen Bezügen u dgl aus Kunststoff im Schleudergußver fahren - Google Patents

Schleudervorrichtung zur Herstellung von Stangen Rohren Schlauchen Bezügen u dgl aus Kunststoff im Schleudergußver fahren

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Publication number
DE1066012B
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DE
Germany
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shaped
centrifugal device
turnbuckle
pouring
tubes
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Pending
Application number
DENDAT1066012D
Other languages
English (en)
Inventor
rer nat Gottfried Reuter Lemforde Dr (Hann) und Walter Brommer Dielingen
Original Assignee
Lemforder Metallwarengesellschaft mbH Lemforde (Hann)
Publication date
Publication of DE1066012B publication Critical patent/DE1066012B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/305Mounting of moulds or mould support plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/02Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C39/04Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds not applied
    • B29C39/08Introducing the material into the mould by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2023/005Hoses, i.e. flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/06Rods, e.g. connecting rods, rails, stakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

DEUTSCHES
κι 3 4
INTERNAT. KI.. B 29 I
PATENTAMT
L 30879 X/39a
ANMELDETAG: 24.JULI1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. SEPTEMBER 1959
Die vorliegende Erfindung hat die Verbesserung von Schleudervorrichtungen zum Gegenstand, bei welchen die gießfähige Kunststoffschmelze von einer mit einer einzigen Eingießöffnung versehenen Drehscheibe aus in von der Eingießöffnung strahlenförmig auseinanderstrebende Formrohre geschleudert wird. Will man mit einer derartigen Schleudervorrichtung Serien verschieden geformter Körper in unterschiedlichen Größen gießen, so sind recht umständliche und langwierige Manipulationen wie Lösen von mehreren Schrauben, Austausch von Distanzstücken u. dgl. erforderlich, um das sich vom vorhergehenden Formrohr unterscheidende neue Formrohr in die Vorrichtung einsetzen zu können. Erhebliche Zeitverluste waren die Folge dieser unrationellen Fertigung, so daß die Gestehungskosten der zu gießenden Formkörper verhältnismäßig hoch liegen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Formrohre in einfacher Weise auswechselbar anzuordnen, um die Schleudervorrichtung durch schnei- so len Austausch der verschiedenen Gießrohre in kürzester Zeit auf die Fertigung eines anderen Formkörpers umstellen zu können. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird darin gesehen, daß jedes Formrohr der Drehscheibe zwischen einem am Rand der Drehscheibe vorgesehenen feststehenden Spannbock und einem in Richtung der Formrohrlängsachse verschiebbaren Spannschloß einklemmbar gelagert ist. Das Spannschloß ist zu diesem Zweck in einer horizontal verlaufenden Radialbohrung der hier ein Gehäuse für das Schloß bildenden Drehscheibe verschiebbar und weist vorteilhaft eine am Spannschloß befestigte Handhabe auf, die durch einen Längsschlitz des Schloßgehäuses nach außen geführt ist. Ferner weist das Spannschloß für die Zuführung der Kunststoffschmelze zum Formrohr eine Mittelbohrung auf, die den an der Eingießöffnung einmündenden Gießkanal bis zum Formrohr weiterbildet. Für die Aufnahme und Halterung von im Durchmesser verschieden großen Formrohren weist das Spannschloß eine sich nach außen zu trichterförmig erweiternde Ausnehmung in Verlängerung der Mittelbohrung auf, in welcher das eine Formrohrende unverrückbar gehalten wird. Desgleichen weist der dem Spannschloß gegenüberliegende Spannbock zur Halterung des anderen Formrohrendes eine Ausnehmung auf, die ebenfalls trichterförmig erweitert sein kann für die Aufnahme verschieden großer Formrohre.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schleudervorrichtung lassen sich durch einfaches Vor- und Zurückschieben des Spannschlosses sowohl verschieden lange als auch im Durchmesser unterschiedlich große Formrohre in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit ein- und ausspannen. Hierdurch wird das Ar-Schleudervorrichtung
zur Herstellung von Stangen, Rohren,
Schläuchen, Bezügen u. dgl. aus Kunststoff im Schleudergußverfahren
Anmelder:
Lemförder
Metallwarengesellschaft m.b.H.,
Lemförde (Hann.)
Dr. rer. nat. Gottfried Reuter, Lemförde (Hann.),
und Walter Brömmer, Dielingen,
sind als Erfinder genannt worden
beiten im Schleuderguß verfahren rationeller gestaltet und damit eine Verbilligung in der Fertigung der Formteile erzielt. Außerdem braucht die bedienende Person nicht mehr die Aufmerksamkeit beim Einsetzen der Formrohre aufzuwenden, da sich die Formrohre durch die trichterförmige Ausbildung der Halterung am Spannschloß selbsttätig in die richtige Gießlage zentrieren.
Das Spannschloß benötigt an sich für den normalen Betrieb keine Verriegelungs- oder Feststellvorrichtung, da beim Schleudern das Spannschloß durch Einwirkung der Zentrifugalkraft mit seiner Masse fest gegen das Formrohr gepreßt wird. In besonderen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn noch eine zusätzliche Feststellvorrichtung für das Spannschloß vorgesehen ist. Ebenso besteht auch noch die Möglichkeit, das Spannschloß mittels einer Feder nach außen gegen das Formrohr zu drücken, um im Ruhezustand, wenn die Zentrifugalkraft noch nicht auf das Spannschloß einwirkt, die festhaltende Wirkung des Spannschlosses zu unterstützen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Sie zeigt die eine Hälfte einer Schleudervorrichtung im Querschnitt. Die Schleudervorrichtung besteht hierbei in bekannter Weise aus einer Drehscheibe 1, die sich um eine angedeutete Achse 2 dreht. In der Mitte der Drehscheibe ist eine Eingießöffnung 3 vorgesehen, die an ihrem oberen Rand 4 und am Boden 5 ihren kleinsten Durchmesser hat. Im Bereich ihres größten Durchmessers münden die strahlenförmig nach außen aus-
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einanderstrebenden Gießkanäle 6, welche zu den auszugießenden Formrohren 7 hinführen. Die Formrohre 7 werden zwischen je einem am Drehscheibenrand vorgesehenen Spannbock 8 und einem in Richtung der Formrohrlängsachse verschiebbar angeordneten Spannschloß 9 eingespannt. Das Spannschloß 9 ist in einer horizontal verlaufenden Radialbohrung 10 der hier ein Schloßgehäuse 11 bildenden Drehscheibe 1 verschiebbar gelagert. Ein auf der Oberseite in das Spannschloß eingeschraubter Griff 12 dient als Handhabe und tritt durch einen sich in der Bewegungsrichtung des Spannschlosses erstreckenden Längsschlitz 13 des Gehäuses 11 nach außen.
Um die gießbare Kunststoffschmelze ohne Umwege an das auszugießende Formrohr heranleiten zu können, ist das Spannschloß 9 mit einer zentralen Durchbohrung 14 versehen, die somit einen Teil des Gießkanals bildet. Von der Eingießöffnung3 der Schleuderscheibe bis zum Spannschloß 9 wird jeder Gießkanal durch ein mit seinem einen Ende die Wandung 15 ο ao der Eingießöffnung durchdringendes Gießrohr 15 gebildet, das mit seinem anderen Ende frei schwebend in die zu diesem Zweck bei 16 erweiterte Mittelbohrung 14 des Spannschlosses hineinragt. Die lichte Weite des Gießrohres 15 entspricht hierbei zweckmäßig der engsten Stelle der Bohrung 14.
Für die Aufnahme und Halterung des Formrohres weist das Spannschloß 9 eine in Verlängerung der Mittelbohrung 14 sich nach außen zu trichterförmig erweiternde Ausnehmung 17 auf, in welcher das eine Formrohrende gehalten wird. Das gegenüberliegende Formrohrende ist in einer dem Formrohrdurchmesser entsprechenden Ausnehmung 18 des Spannbockes 8 gelagert. Bei Verwendung verschiedener Formrohrdurchmesser erscheint es jedoch zweckmäßig, auch den Spannbock 8 mit einer trichterförmigen Ausnehmung 19 zu versehen, wie sie durch die strichpunktierte Linie in der Zeichnung dargestellt ist. In diesem Fall muß jedoch das Formrohr einen abgeschlossenen Boden 20 (strichpunktiert dargestellt) aufweisen. Außerdem können die Formrohre 7, um in den Ausnehmungen 17 der Spannschlösser einen festen Sitz zu erhalten, an einer oder beiden Außenkanten der Rohrenden eine Abschrägung 21 aufweisen, die der trichterförmigen Ausnehmung 17 bzw. 19 angepaßt ist.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Bei einem Formrohrwechsel wird mit einer Hand mittels der Handhabe 12 das Spannschloß 9 zur Drehscheibenmitte hin verschoben, während die andere Hand das herauszunehmende Formrohr 7 festhält, bis es durch das Spannschloß freigegeben ist. Nach Herausnahme des Formrohres wird ein anderes Formrohr mit seinem einen Ende zuerst in die Ausnehmung 18 bzw. 19 des Spannbockes 8 geschoben und danach das Spannschloß 9 mittels der Handhabe 12 wieder so weit vorgeschoben, bis die Ausnehmung 17 das Formrohr 7 zentriert hat und dieses einen festen und sicheren Sitz im Spannschloß einnimmt. Während des Schleuderns wird durch die auftretende Zentrifugalkraft die Spannwirkung des Spannschlosses derart erhöht, daß hierbei keinerlei Verschiebungen od. dgl. auftreten können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Schleudervorrichtung zur Herstellung von Stangen, Rohren, Schläuchen, Bezügen u. dgl. aus Kunststoff im Schleudergußverfahren, bei welcher die gießfähige Kunststoffschmelze von einer mit einer zentralen Eingießöffnung versehenen Drehscheibe aus in strahlenförmig auseinanderstrebende Formrohre geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formrohr (7).der Drehscheibe (1) zwischen einem am Rand der Drehscheibe vorgesehenen Spannbock (8) und einem in Richtung der Formrohrlängsachse verschiebbaren Spannschloß (9) einklemmbar gelagert ist.
    2. Schleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (9) in einer horizontal verlaufenden Radialbohrung (10) der hier ein Gehäuse (11) bildenden Drehscheibe (1) verschiebbar gelagert ist und eine durch einen Schlitz (13) des Schloßgehäuses (11) nach außen geführte Handhabe (12) aufweist.
    3. Schleudervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Spannschloß (9) eine zentral gelegene Durchbohrung (14) aufweist, die den an der Eingießöffnung einmündenden Gießkanal (6) bis zum Formrohr weiterbildet.
    4. Schleudervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Eingießöffnung (3) aus Gießkanäle bildende Gießrohre (15) die Wandung (15 a) der Eingießöffnung durchdringen und frei schwebend in die Mittelbohrung des jeweils dazugehörigen Spannschlosses hineinragen.
    5. Schleudervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (14) des Spannschlosses für die Aufnahme des Gießrohres (15) bei (16) erweitert ist, während die engste Stelle der Mittelbohrung der lichten Weite des Gießrohres (15) entspricht.
    6. Schleudervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (9) für die Aufnahme und Halterung von im Durchmesser verschieden großen Formrohren (7) eine sich nach außen zu trichterförmig erweiternde Ausnehmung (17) in Verlängerung der Mittelbohrung (14) aufweist, in welcher das eine Ende des Formrohres (7) gehalten wird, während der zur Halterung des anderen Formrohrendes vorgesehene Spannbock (8) eine zur Aufnahme dieses Endes dienende Ausnehmung (18) aufweist.
    7. Schleudervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung am Spannbock (8) für die Aufnahme und Halterung von im Durchmesser verschieden großen Formrohren (7) trichterförmig erweitert ist.
    8. Schleudervorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Spannbock mit trichterförmiger Ausnehmung (19) gehaltene Rohrende des Formrohres (7) geschlossen ist.
    9. Schleudervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrohre (7) an einer oder beiden Außenkanten ihrer Enden Abschrägungen (21) aufweisen, die der trichterförmigen Ausnehmung (17) angepaßt sind.
    30. Schleudervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingießöffnung an ihrem oberen Rand (4) und am Boden (5) den kleinsten und im Bereich der Gießkanaleinmündungen (6) ihren größten Durchmesser hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 629/293 9.
DENDAT1066012D Schleudervorrichtung zur Herstellung von Stangen Rohren Schlauchen Bezügen u dgl aus Kunststoff im Schleudergußver fahren Pending DE1066012B (de)

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DE1066012B true DE1066012B (de) 1959-09-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427206A1 (de) * 1994-08-01 1996-02-08 Schwartz G Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung von Formteilen mittels Polymerisation von Lactamen in Formen
US5980796A (en) * 1994-08-01 1999-11-09 G. Schwartz Gmbh & Co. Kg Process for producing molded parts by polymerization of lactams in molds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4427206A1 (de) * 1994-08-01 1996-02-08 Schwartz G Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung von Formteilen mittels Polymerisation von Lactamen in Formen
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