DE1065767B - Verfahren zum Mentholisieren von Tabak und zur Herstellung von Mentholzigaretten - Google Patents

Verfahren zum Mentholisieren von Tabak und zur Herstellung von Mentholzigaretten

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DE1065767B
DE1065767B DENDAT1065767D DE1065767DA DE1065767B DE 1065767 B DE1065767 B DE 1065767B DE NDAT1065767 D DENDAT1065767 D DE NDAT1065767D DE 1065767D A DE1065767D A DE 1065767DA DE 1065767 B DE1065767 B DE 1065767B
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DE
Germany
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menthol
tobacco
cigarettes
mentholizing
smoke
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Pending
Application number
DENDAT1065767D
Other languages
English (en)
Inventor
Memmingen Günther Mülevüle und Gerhard Winkler (Allgäu)
Original Assignee
Zigarettenfabrik KOSMOS G.m. b.H., Memmingen (Allgäu)
Publication date
Publication of DE1065767B publication Critical patent/DE1065767B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/281Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances the action of the chemical substances being delayed

Description

C07C 35 / 12
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND KL. 79 C 1
•Τ ψ ~\ INTERNAT. KL. A 24 b
DEUTSCHES Q:ik PATENTAMT / ^
AUSLEGESCiIKIFT 1065 767
Z 6770 IVa/79 c
A N M E I. D E T A G : 2 3. J U I-1 19 5 8
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCURIFTs 17. SEPTEMBER 1959
■ i~: llung beziein sich auf ein Verfahren zum ,.lolisieim von Tabak und zur Herstellung voti AieHuiol/igaretti'ii, die wegen ihres kühlenden und er- :'n*chondon Rauche* gern geraucht werden.
Pen bisher bekannten Mentholzigaretten haften je-■ loch gewisse Nachteile an, die durch das Verfahren ■öl·, der vorliegenden Erfindung vermiede'ii werden.
• ι*,. wird die Mentholisterung von Tabak in der v-'«,,*«. vorgenommen, daß Menthol, gegebenenfalls
. Mitverwondung von Pteft'erminzöl, in Alkohol _■ .«ist und in bekannter Weise auf Schnittabak auffüllt wird. 1 herbei zeigt sich, daß Menthol mit . , r ohne Pfefrcrminzol sich sehr schnell verflüchtigt id eine· Kühhvirkung nur bei frischen Zigaretten 'ii-utlich ist. Pfettenuiuzöl in tragbaren Dosen zeigt nur eine geringe· ixulibvirkung. Auch verflüchtigt es sich .schnell . us dem Tabak. Pfefferminzöl verleiht aber einer Tabakmischung den typischen Pfeft'erminzolgeruch und -geschmack, da neben Menthol im l'fe-fferniin/öl noch eine Reihe anderer Körper vor- so lit gen. Tvpisch i*t das Menthofuran. das dem Tabak seine- Eigeiin.>te iiimmt. Pcfferminzölgeruch und -ge- > iniack i*r nicht jedermanns Sache. Wegen der .,liehen Lagerzeiten von Zigaretten im Handel vcr-
inan dem schnellen Verflüchtigen von Menthol ., ■· oder Pfefi'erminzöl eladurch zu lx-gegnen, daß
• .ie .\:! ;;*konzentrationen an Menthol vcrwe'iidet werdii.. lim auf jeden Fall eine gewisse Mcntholkon-ZeUHaIi-Mi /.11 erhalten.
\bii<.-eben davon, daß eine übertlosierte Menthol-, . π wirtschaftlich ungünstig ist, bekommt der ·« iie r d.iiiiii Zigaretten ange-boten, deren kühlende
..c'iw irkung außerordentlich starken Schwankungen iii:te liegen ist. Fri*che. tibermentholisierte Zigaretten sind in ihrer Kühlw irkung sei stark, daß die anästhesierenden Eigenschaft· 11 des Menthols auf die Schleimhäute· des Munde* und Rnchcnraumes in Erscheinung treten, während Zigaretten, deren Menthol bis auf geringe Anteile verdunstet ist, nur bei elcn ersten Zügen Kiihlwirkung erkennen lassen.
Man hat deshalb bereits versucht, dem Menthol
(Lifter beizugeben
fixieren sollen. Als
11. a. vorire^-hlagen
jedoch bekannt, dal
eliminieren und
bedingen. P.m
Schmiere 11 im Rauch.
Auch ist Urcu* versucht
I.irrt an Vii
«lie dasselbe auf der Tabakfaser solche Hafter sind Glycerin und fu· (Glycole), Laktate, Zucker worden. Von diesen Haften) ist sie einen Teil der Kühlwirkung h Mlk
si unit hohe Mentliolkonzentrationen eil der Ilaftcr (Glycole) führen zu
worden, Menthol adsor- So
;!miuiiimhy<lro\\ d bzw. zusammen mit ilikat für Tabake zu verwenden. Ablion <la\oii. ilaß solche Maßnahmen tinwirtschaft-.sind und dem Tabak mineralische Fremdkörper Verfahren zum Mentholisieren
von Tabak und zur Herstellung
von Mentholzigaretten
Anmelder:
Zigarettenfabrik KOSMOS G. m. b. H.f Memmingen (Allgäu), Riedbachstr. 58
Günther Milleville und Gerhard Winkler,
Memmingen (Allgäu), sind als Erfinder genannt worden
beigegeben werden, dunstet das Menthol trot/, dieser Maßnahmen schnell ab, da es weder am Aluminiumhydroxyd noch -silikat chemisch gebunden ist. Beim Rauchprozeß wird es genau wie ohne ein Adsorbens mit den ersten warmen Rauchzügen vermehrt in den I lau|)tstroinrauch getriel>en. Unangenehme Eigenschaften in physiologischer Hinsicht, die ertindungsgcniali vermieden werden, zeigen sich auch bei Verwendung von Menthol, das .an
Al(OH)3 oder AI2O., · SiO2 -(x H2O)
sorptiv gebunden ist.
Neuerlich wurde deshalb vorgeschlagen, die Tabake vor der Mentholisjeruiig mit entsprechenden Soßen /u soßieren, um de-m Afontliol auf diese Weise eine geeignete ßasis zum Haften zu geben. Abgesehen davon, daß eine vorherige Soßierung mit Einbrennen der Soße auf der Tabakfaser eine merkbare Verteuerung mit sich bringt, wird auf diese Art der Kernpunkt des Problems ebenfalls nicht gelöst.
Unabhängig von der gewählten Nfenge des Menthols zum Tabak und unabhängig davon, ob ein Hafter niitverwondct wird, wird das Menthol auf Grund seines niederen Schmelzpunktes (F. = 43° C) durch den warmen Rauchstrom bereits während des ersten bis zweiten Fiiuftds eier Zigarette ausgetrieben. Xach Greene, C. R. (Science. 122. 514. 1955, Lanrasi.r. Pa.) liegen die Teiuperaturprotile des Zigarettenrauches in der Glutzone zwischen 610 und 740° C. und die Temperatur des Rauches, wie er in den Munel ele's Rauchers gelangt, lie-gt zwischen 50 und 7O0C. Hohe Meiitholkonzentrationeii täuschen infolge Anästhesierens noch eine Kühlwirkung vor, auch wenn der Rauchstroni nicht mehr kühlend wirkt, bei nie.K-ren
90? tZt 129
!/entrationell beincrki der Raucher ein Nachlassen .^iihlwirkuug schon l.ach den ersten Zügen. . :.e unangenehine Eigenschaft des reinen Menthols ;.; cn des 1ΊΊ Konnin/el.s ist die Wirkung auf den ^ ... Viele Raucher von Mentholzigarettcn klagen .. gewisser Zeit über Sensationen von Seiten des Magens. namentlich Magendruck und leichtes Übelsein {'!vrerregbarUcit und Appetitlosigkeit und oft 1 Ιννι../.idität.
Πκί raschend wurde gefunden, daß alle Nachteile der Meutliol/igaretten und die unangenehme Wirkung des Menthols auf den Magen vermieden werden können, wem. /ur Mcntholisicrung kein reines Menthol UIiIO(U;- Pfel'ferminzöl verwendet wird, sondern der Tabak mit dem Mentholester der Glucuronsäurc oder der Va'eriar.s.mre beladen wird, wobei aus wirtschaftlichen Griinden letzterer mit reinem Menthol bis maximal 10% angereichert sein kann.
Menthohalcrianat ist der Ualdriansäureestcr des Mi liihols. i> zeigt schwachen Mentholgeruch. Thera- ao ])eur.sch wird es .seit langem zur Beeinflussung nervöser (vbereriegbarkeit verwendet. Sein Haftvermögen auf Y.ib.ik ist aitsge/cichnet. In Mentholvalerianat inkorporiertes Menthol ist nicht fluchtig. Mitverwendung eines ilafters zu Tabak ist nicht erforderlich, wenn as auc'i die Möglichkeit der Verwendung von Haftsubstan/eii gegeben ist.
Die ausgezeichnete Kiihlwirkung des Esters, die vom Anfang bis zum Ende der Zigarette gleichmäßig, mild und lieblich ist. kommt dadurch zustande, daß jeweils nur so viel Menthol in den Rauch tritt, wie Ester in der Glutzone zerlegt wird. Inkorporiertes Menthol ist aus dem Estergemisch nicht in dem Maße flüchtig, als wenn es ohne dasselbe im Tabak vorliegt.
Mentholvalerianat geht in Spuren mit in den Rauch -iber und wird vom Organismus gut vertragen. Ihm fehlen im Gegensatz zum reinen Menthol alle unmgenehmen Wirkungen auf den Magen. Menthol-'alerianat hebt die Wirkung des reinen Menthols auf len Magen gleichsam auf. Bestehender Raucherhusten vird günstig beeinflußt, Verschiebungen werden gcöst.
Die Anwendung des Mcntholvalcrianats erfolgt in Con/.ennau(/,,eii von 0.5 bis 5*/o, bezogen auf Tabak, m Falle sei; or Anreicherung mit reinem Menthol eträgt dasselbe 0.5 g. vorzugsweise 0,1 g, in der jecilig verwendeten Menge des Mcntholvalerianats, ?7ogen auf 100 g Tabak.
Weiur winde gefunden, daß Mentholvalerianat, gei-bcni'iifaiis angereichert mit reinem Menthol, bei mvri.dung in Konzentrationen zu Tabak, die nicht s Kiiilwiikung zum Ausdruck kommen, scharfe abakv- entschärft. Somit liegt im Mentholvalerianat Stoff vor, der die Aufarbeitung von Tabaken, die
nie und zum Brennen neigen, in Tabak-Mi gestaltet, ohne daß diese Schärfe später Raue'.. \\...irgenoinmen wird.
Auch wurde geiunden. daß bei der Herstellung von •ntholisienen Filterzigaretten clic zusätzliche Men-)lisierung des Filters, gleich ob es sich um CeIIue- oder Cellulosederivatfilter handelt, von Vorteil kann. Die Verwendung von reinem Menthol zu tern ist ohne Vorteil, da sich reines Menthol auch Eilte:-.naterialien in wenigen Tagen verflüchtigt, rd ab< - zur Mentholisierung Mentholvalerianat, ;ebe;:en:'all.s angereichert mit Menthol und vorzugsse iiocii mit Feuchtigkeitshaltern, wie 1,3-Butylencol, Diäthylenglycol, verwendet, so bleibt die zusätzliche Kiihlwirkung des Filtermaterial erhalten, bzw. das Filter hält kein Menthol aus dem Tabak zurück.
Beispiel 1
100 g einer Orient-VirginiaiMisclunig wurden mit ecm Mentholvalerianat, das 0,1 g reines Menthol enthielt und mit 15 ecm 75%igem Isopropylalkohol verdünnt war, besprüht. Nach einer Lagerungszeit von 8 Tagen wurden wie üblich Zigaretten per 1 land gefertigt. Die Zigaretten zeigten gute und gleichmäßige Kiihlwirkung, ohne anästhesierend zu wirken.
Beispiel 2
100g Virginia-Mischung war zunächst in bekannter Weise gesoßt worden und die Soße bei etwa 125° C eingebrannt worden. Mit diesem so vorbehandelten Tabak wurde wie im Beispiel 1 verfahren. Die Zigaretten zeigten gute und gleichmäßige Kiihlwirkung.
Beispiel 3
Auf 100g Virginia-Orient-Mischung wurden 5.0 ecm eines Minthol-Hafter-Gemischcs aufgesprüht, das aus ecm Diglvcol. 3 ecm Mentholvalerianat bestand und 0,1 g reines Menthol zusätzlich enthielt.
Beispiel 4
100 g einer Virginia-Mischung, die durch Mitverwendung λ'οη Tabaken, die eine Schärfe zeigten, auch in der Mischung einen scharfen und brennenden Rauch ergaben, wurden mit 1 g Mentholvalerianat — verdünnt mit 75*/»igem Propylalkohol —, das ferner 0.025 g Menthol rein, zusätzlich enthielt, besprüht. Die Tabakmischung zeigt im Rauch einen erfrischenden Geschmack und ist weich und mild, ohne daß der Rauch eine Kiihlwirkung entfaltet.

Claims (6)

Pa TENTANSPROCHE:
1. Verfahren zum Mcntholisiereu von Tabak im Blatt oder -Schnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak mit dem Mentholester der Glucuronsäurc oder der Valcriansäure beladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak mit Mentholvalerianat beladen wird, bis er davon 0,5 bis 5°/o, bezogen auf die Tabaktrockcnsubstanz, enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Mentholvalerianat und freiem Menthol angewendet wird, wobei auf 100 g Tabak maximal 0.5 g. vorzugsweise etwa 0.1 g, freies Menthol gegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Tabake vor dem Mcntholisieren in bekannter Weise gesoßt werden.
5. Vci fahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Hafter, z. B. GIycole. aufgebracht werden.
6. Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten aus Tabak, der nach Anspruch 2 oder 3 behandelt wurde, dadurch gekennzeichnet, dnß das natürliche oder synthetische Filtermaterial mit Mentholvalerianat, gegebenenfalls in Mischung mit Menthol und/oder mit Fcuchtigkeitshaltern. behandelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 176355.274831.
© 90*628/129 ».59
DENDAT1065767D Verfahren zum Mentholisieren von Tabak und zur Herstellung von Mentholzigaretten Pending DE1065767B (de)

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