DE1065690B - - Google Patents
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- DE1065690B DE1065690B DENDAT1065690D DE1065690DA DE1065690B DE 1065690 B DE1065690 B DE 1065690B DE NDAT1065690 D DENDAT1065690 D DE NDAT1065690D DE 1065690D A DE1065690D A DE 1065690DA DE 1065690 B DE1065690 B DE 1065690B
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- machine
- milling
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- milling head
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Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims 31
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 15
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 claims 1
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 claims 1
- 240000005158 Phaseolus vulgaris Species 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C1/00—Milling machines not designed for particular work or special operations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Claims (5)
1. Der Bedienungsmann kann, ohne sich dehnen oder recken zu müssen, bequem von schräg oben vor
sich in den Arbeitsraum schauen und den Zerspanprozeß beobachten und kontrollieren.
2. Das Werkstück läßt sich bequem in und aus dem Arbeitsraum bringen.
3. Das Gestell läßt sich leicht so ausbilden, daß die formschlüssige Verbindung vom Werkzeug zum
Werkstück so kurz wie möglich, wird.
Diese Vorzüge lassen sich auch dann verwirklichen, wenn die Erfindung nicht an einer Fräsmaschine,
Diese Vorzüge lassen sich auch dann verwirklichen, wenn die Erfindung nicht an einer Fräsmaschine,
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sondern ζ. Β. an einer Einständer-Hobelmaschine verwirklicht wird.
Bei einer an einer Fräsmaschine verwirklichten Ausführungsform der Erfindung weist der die eine
Hälfte der Zange bildende Gestellteil eine Führungsbahn für den Vorschub des Fräskopfträgers radial
gegen das Werkstück und der die andere Hälfte der Zange bildende Gestellteil eine Führungsbahn für den
Vorschub des Werkstückes längs seiner Achse auf. Wegen der Aufteilung dieser beiden Vorschubbewegungen
auf die beiden Gestellteile besteht keine Notwendigkeit mehr, wie bei bekannten Fräsmaschinen,
Kreuzschieber einzubauen. Die Einsparung von Kreuzschiebern ist vorteilhaft, weil die Kreuzschieber
verhältnismäßig teuer sind und viel Raum bean- *5 spruchen, so daß bei Maschinen mit Kreuzschieber
die Bauhöhe und der Abstand der Einspannstelle von der Vorderkante der Maschine größer ist als bei Maschinen
ohne Kreuzschieber.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahin- a° gehend ausgebildet sein, daß die Führungsbahn für
den Fräskopfträger von der Rückseite der Maschine aus schräg nach unten und die Führungsbahn für den
Werkstückschlitten von der Vorderseite der Maschine aus nach unten geneigt ist. Die Vorderseite der Maschine
ist die, auf der sich der Bedienende befindet. Bei dieser Ausführungsform werden die Zerspanungskräfte besonders günstig auf das Maschinenbett
übertragen. Außerdem sorgt der geneigte Werkstückschlitten für einen natürlichen Spanabfluß in das 3<>
Innere des Maschinenbettes.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung verläuft die Führungsbahn für den Fräskopfträger in einer
durch die Werkstückachse gehendien Ebene. Dadurch wird der Fräsdruck unmittelbar von den den Fräskopfträger
vorschiebenden Mitteln aufgenommen und so vermieden, daß ein den Fräskopfträger in seiner
Führung verkantendes Moment entsteht, wodurch die Vorschubbewegung des Fräskopfes radial zum Werkstück
behindert würde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen
und der Zeichnung.
Die einzelnen Merkmale können je für sich, zu mehreren oder, soweit sinngemäß, alle miteinander
bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Wälzfräsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht.
Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Maschinengestell einer Wälzfräsmaschine hat einen den Fräskopfträger 2 tragenden Teil 3 und einen einen Werkstückschlitten
4 tragenden Teil 5. Die Maschinengestellteile 3 und 5 weisen zusammen im wesentlichen die
Form einer schräg nach vorn und oben gerichteten Zange auf, die den schneckenförmigen Fräser 6 und
das Werkstück 7 einschließt und einen sich nach vorn und oben erweiternden Raum 8 begrenzt. Der Fräskopfträger
2 ist auf dem Gestellteil 3 in Führungsbahnen 9 radial gegen das Werkstück 7 verschiebbar
geführt. Die Führungen 9 verlaufen in einer durch die Achse 10 des Werkstückes gehenden Ebene und sind
von hinten oben nach vorn unten geneigt. Der Fräskopf 11 ist um eine radial zum Werkstück verlauf ende,
in der durch die Führungen 9 und die Achse 10 bestimmten Ebene gelegene Achse 12 im Fräskopfträger 2 schwenkbar gelagert.
Die Führungsbahn des Werkstückschlittens 4 ist seitlich geneigt, das vordere, der Bedienungsperson
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zugewandte Führungsprisma 13 liegt höher als das hintere Führungsprisma 14. Die obere Fläche des
Werkstückschlittens 4 ist nach innen geneigt und verläuft parallel zu der Verbindungslinie der Führungsprismen 13 und 14. Sie leitet die bei der Bearbeitung
abfallenden Späne in das Innere des Maschinengestells, wo diese durch Schächte 15 in in der Aussparung
16 angeordnete, seitlich herausnehmbare Behälter fallen.
Der Antrieb der Wälzfräsmaschine erfolgt von dem Motor 17 aus, der über ein stufenloses Getriebe
18 und die Keilriemenübertragung 19, 20, 21 das Zahnrad 22 antreibt. Das Zahnrad 22 ist auf einer im
Maschinengestell gelagerten, in der durch die Führungen 9 und die Werkstückachse 10 bestimmten
Ebene verlaufenden Keilwelle 23 befestigt, die in eine sie fortsetzende, im Fräskopf träger 2 gelagerte
Welle 24 teleskopartig einschiebbar ist. Die Welle 24 tritt durch die Achse 12 in den Fräskopf 11 ein, wo
der Antrieb über Zahnräder 25 und einen Schneckentrieb 26 auf die Fräserwelle 27 übertragen wird. Von
dem Zahnrad 22 ist über Zahnräder 28 und die Welle 29 der Antrieb des Werkstückes 7 und der Antrieb
für den Vorschub des Schlittens 4 und den Vorschub des Fräskopfträgers 2 radial gegen das Werkstück
abgeleitet.
Wenn ein Zahnrad gefräst werden soll, wird zunächst der Fräskopf 11 um die Achse 12 entsprechend
dem gewünschten Winkel der Verzahnung verschwenkt und festgestellt. Danach wird der Fräskopfträger
2 auf den Führungen 9 radial gegen das Werkstück 7 verschoben, bis der Einstechvorgang beendet
ist. Dann wird, vorzugsweise selbsttätig, der Antrieb des Werkstückschlittens 4 eingeschaltet, wodurch das
Werkstück zum Längsfräsen der Zahnbreite in seiner Achsrichtung vorgeschoben wird.
Patentansprüche:
1. Spanabhebende Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Werkzeug und das Werkstück tragenden Teile des Maschinengestells zusammen im wesentlichen
die Form einer schräg nach oben gerichteten, auf den Bedienenden zugeneigten, Werkzeug
und Werkstück einschließenden Zange aufweisen, die vorzugsweise aus einem aus einem Stück bestehenden
Gestellteil gebildet ist.
2. Spanabhebende Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
die Zangenschenkel begrenzte Raum sich schräg nach oben erweitert.
3. Fräsmaschine, insbesondere Wälzfräsmaschine, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die eine Hälfte der Zange bildende Gestellteil (3) eine Führungsbahn (9) für
den Vorschub des Fräskopfträgers (2) radial gegen das Werkstück und der die andere Hälfte der
Zange bildende Gestellteil (5) eine Führungsbahn (13, 14) für den Vorschub des Werkstückes (7)
längs seiner Achse (10) aufweist.
4. Fräsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (9) für den
Fräskopfträger (2) von der Rückseite der Maschine aus schräg nach unten und die Führungsbahn
(13, 14) für den Werkstückschlitten (4) von der Vorderseite der Maschine aus nach unten geneigt
ist.
5. Fräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (9) für den
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065690B true DE1065690B (de) | 1959-09-17 |
Family
ID=591959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1065690D Pending DE1065690B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065690B (de) |
-
0
- DE DENDAT1065690D patent/DE1065690B/de active Pending
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