DE1064813B - Befestigung der Fluegelraeder einer Kreiselpumpe auf der Pumpenwelle - Google Patents

Befestigung der Fluegelraeder einer Kreiselpumpe auf der Pumpenwelle

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DE1064813B
DE1064813B DES49290A DES0049290A DE1064813B DE 1064813 B DE1064813 B DE 1064813B DE S49290 A DES49290 A DE S49290A DE S0049290 A DES0049290 A DE S0049290A DE 1064813 B DE1064813 B DE 1064813B
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DE
Germany
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impellers
shaft
feather key
parts
wheel hubs
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DES49290A
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English (en)
Inventor
Siegfried Schoenwald
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Befestigung der Flügelräder einer Kreiselpumpe auf der Pumpenwelle Bei Kreiselpumpen, insbesondere Wasserringpumpen mit Seitenkanal, bereitet es Schwierigkeiten, die Flügelräder auf der Flügelradwelle so zu befestigen, daß sie nach dem Zusammenbau der Pumpe in axialer Richtung den richtigen Sitz haben. Die Spalte zwischen den Flügelrädern und den sie umgebenden Gehäuseteilen müssen bekanntlich sehr eng sein, wenn die Pumpe einen guten Wirkungsgrad haben soll. Da nun in vielen Fällen die Summe der Fertigungstoleranzen der in Frage kommenden Teile, wie Gehäuse, Flügelräder, Welle und Wellenlagerung, meist größer ist als die Breite der einzuhaltenden Seitenspalte, so müssen diese beim Zusammenbau der Pumpe durch Einfügen besonderer Paßstücke auf das richtige Maß eingestellt werden. Der Ersatz bzw. Austausch der genannten Teile wir dabei durch das wiederholt erforderliche Anpassen erschwert.
  • Noch größere Schwierigkeiten treten auf, wenn die Pumpe mehrere Stufen enthält und die Gehäuseteile in üblicher Weise unter Zwischenlage nachgiebiger Dichtungen aufeinander gesetzt werden. Hier stellt sich die endgültige Lage und der gegenseitige Abstand der Gehäuseteile erst am Schluß des Zusammenbaues der Pumpe bei ihrer Verspannung ein. Die vorher, also während des Zusammenbaues, auf der Welle axial fixierten Flügelräder werden hierbei leicht verklemmt oder schleifen mit der einen Seite an der Gehäuseinnenwand. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, werden die Flügelräder vielfach lose auf die sie tragende Welle aufgeschoben und, auf den Gehäusewandungen gleitend, von diesen axial geführt. Dabei ist jedoch erforderlich, daß die aufeinander gleitenden Teile hinreichende Laufeigenschaften haben. Da im übrigen die auf die Flügelräder wirkenden Axialkräfte fast nie vollkommen ausgeglichen sind, so werden die Flügelräder meist einseitig an der Gehäusewand schleifen und sich abnutzen, wenn die zu fördernde Flüssigkeit schleifende Beimengungen, wie z. B. Sand, hat.
  • Man hat auch vorgeschlagen, die zunächst losen Flügelräder auf der Laufradwelle durch Körper zu befestigen, die mittels eines auf der Welle angeordneten axialen Stellgliedes in radialer Richtung gegen die Innenflächen der Flügelradnabe gepreßt werden. Derartige Vorrichtungen bestehen z. B. aus Riemen oder Keilen, die durch ein auf der Laufradwelle neben der Nabe sitzendes Stellglied in radialer Richtung auseinandergedrückt und an die Innenwand der Laufradnabe angepreßt werden. Derartige Ausführungen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig teuer und insofern umständlich sind, als auf der Laufradwelle neben jeder Laufradnabe ein besonderes Verstellglied vorgesehen sein muß, das einen besonderen Platz erfordert und z. B. bei einer mehrstufigen Pumpe nicht zugänglich ist. Diese Übelstände sind bei der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht vorhanden.
  • Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Befestigung besteht der als Verspannungsglied dienende Körper aus einer Paßfeder, deren innerhalb der Radnaben liegende Teile verformbar sind. Die Verformbarkeit kann dabei in verschiedener Weise erreicht werden. So kann die Paßfeder mehrteilig ausgebildet sein, und die innerhalb der Radnaben liegenden Teile aus leicht verformbaren, aber hierbei annähernd volumenbeständigen Stoffen, z. B. Blei oder Gummi, bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kreiselpumpe, und zwar einer Wasserringpumpe mit Seitenkanal, im Längsschnitt dargestellt (vgl. Fig. 1). 1, 2, 3 und 4 sind die Gehäuseteile der Pumpe, die aneinandergesetzt und durch Schraubenbolzen 5 zusammengehalten sind, die den Druckring 6 mit der als Lagerung der Pumpe dienenden Gehäusewand 7 verbinden. Die Pumpe hat drei Flügelräder 8, 9 und 10, welche auf der in dem Gehäuse axial angeordneten, frei fliegenden Pumpenwelle 11 befestigt sind. Die Flügelräder werden bei dem Zusammenbau der Pumpe zunächst lose in das Pumpengehäuse miteingebaut und erst nach dem Zusammenbau der Pumpe in der richtigen axialen Lage mit der Welle verspannt. Als Verspannglied dient hierbei eine auf der Welle 11 angebrachte Paßfeder, die aus den vier Teilen 12, 13, 14 und 15 besteht, deren innerhalb der Flügelradnaben befindliche Zwischenräume durch die aus Blei bestehenden Körper 16, 17 und 18 ausgefüllt sind. Als Stellglied für die in dieser Weise ausgebildete Paßfeder dient die in das freie Ende der Welle 11 zentrisch eingesetzte Schraube 19 und eine auf ihr gelagerte Scheibe 20, die mittels der Schraube 19 in der Achsrichtung der Welle 11 verstellbar ist. Um die Flügelräder 8, 9 und 10 mit der Welle 11 fest zu verspannen, wird durch Anziehen der Schraube 19 mittels der Scheibe 20 auf die Paßfeder- ein axialer Druck ausgeübt, durch den die aus Blei bestehenden Körper 16, 17 und 18 so verformt werden, daß sie sich mit Druck an die Innenwand der Flügelradnaben anlegen und dadurch die Flügelräder in ihrer richtigen axialen Lage mit der Welle 11 fest verspannen.
  • In manchen Fällen kann die Paßfeder auch aus mehreren aneinanderliegenden, insbesondere rhombusartigen Teilstücken bestehen, deren innerhalb der Radnabe befindliche Anlageflächen so geformt sind, daß unter dem Druck des Verstellgliedes die innerhalb der Radnaben befindlichen Teile der Paßfeder in radialer Richtung von der Flügelradwelle abgedrängt und an die Innenflächen der Radnaben angepreßt werden. Besondere Zwischenstücke aus einem leicht verformbaren Werkstoff sind dann nicht erforderlich.
  • In der Fig.2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Befestigung der Flügelräder im Längsschnitt dargestellt. Das Pumpengehäuse, die Flügelräder und die sie tragende Welle sind hier in gleicher Weise wie in Fig. 1 ausgebildet. Als Verspannglied ist jedoch hier eine aus mehreren aneinanderliegenden Teilstücken 21, 22, 23, 24, 25 und 26 bestehende Paßfeder vorgesehen, die eine rhombusähnliche Gestalt haben und paarweise so aneinandergereiht sind, daß unter dem Druck des Verstellgliedes, das aus der Schraube 27 und der auf ihr sitzenden Scheibe 28 besteht, die innerhalb der Radnaben befindlichen Teile der Paßfeder an die Innenflächen der Radnaben angepreßt werden. Auf diese Weise kann ebenfalls nach dem Zusammenbau der Pumpe eine lagegerechte Verspannung der Flügelräder mit der Pumpenwelle erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß kann ferner auch das Verspannglied aus einer durchgehenden Paßfeder bestehen, die jeweils unter den Radnaben auf der der Welle zugewandten Seite und vorteilhaft auch zwischen je zwei Laufrädern auf der der Welle abgewandten Seite durch Einkerbungen, Aussparungen od. dgl. in an sich bekannter Weise einseitig so geschwächt ist, daß sie sich unter dem axialen Druck des Stellgliedes an den innerhalb der Radnaben liegenden Stellen nach außen wölbt und die Flügelräder festspannt. Zweckmäßig sind dabei die Einkerbungen bzw. Aussparungen der Paßfeder in der Nähe des Stellgliedes am schwächsten und nach dem anderen Ende der Paßfeder hin zunehmend stärker ausgebildet, damit sich die von dem Stellglied weiter entfernten Flügelräder zuerst festklemmen und die Paßfeder in der Nähe des Stellgliedes noch Spiel hat und den axialen Schub auf die weiter entfernt liegenden Spannstellen gut überträgt.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer mit einer solchen Paßfeder ausgerüsteten Befestigung wieder im Längsschnitt. Wie man aus der Zeichnung ersieht, ist die Paßfeder31 in der beschriebenen Weise abwechselnd mit nach ihrem Gegenlagerende größer werdenden Einkerbungen 32 versehen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Anziehen des aus Schraube 33 und Scheibe 34 bestehenden Stellgliedes zunächst das dem Stellglied am weitesten entfernt liegende Flügelrad und dann erst die ihm näher liegenden Flügelräder mit der Pumpenwelle verspannt werden.
  • Das teilweise axiale Verschieben der Paßfeder gegenüber den Flügelrädern kann ganz verhindert werden, wenn gemäß der Erfindung zwischen die Paßfeder und die Flügelradnaben eine flache, ein- oder mehrteilige Feder eingelegt ist, deren Ende gegenüber der Flügelradwelle in axialer Richtung festgelegt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Ausführung. Zwischen die beiderseits eingekerbte Paßfeder 41 und die Flügelradnaben ist hier eine Feder eingelegt, die aus drei aneinanderstoßenden Teilen 42, 43 und 44 besteht. Das Verschieben der Paßfeder gegenüber den Flügelrädern kann dann nicht eintreten, wenn mittels des Stellgliedes, das aus der Schraube 45 und der Scheibe 46 besteht, ein axialer Druck auf die Paßfeder 41 ausgeübt wird.
  • Um die Flügelräder in ihren Gehäusen mit vorgegebenem, z. B. beiderseitig gleichem Spiel einzubauen, kann gemäß der Erfindung in besonderen Fällen das Spiel der Flügelräder in ihrem Gehäuse bei der Montage in an sich bekannter Weise durch Abstandshalter, z. B. Folien, Überzüge, Anstriche der Räder oder Gehäuseteile od. dgl. einstellbar sein, die nach erfolgter Festlegung der Räder entweder mechanisch entfernt oder chemisch herausgelöst werden können. Das letztere ist z. B. dann möglich, wenn die Abstandshalter z. B. aus Seife oder Fett bestehen.
  • Die hier genannten Mittel zum Befestigen von Flügelrädern auf der Welle einer Pumpe können nicht nur bei mehrstufigen, sondern auch bei einstufigen Pumpen und überall da mit Vorteil verwendet werden. wo Räder, Buchsen u. dgl. auf Wellen, Stangen usw. in bestimmter axialer Stellung zu befestigen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung der zunächst lose in das Gehäuse eingebauten Flügelräder einer Kreiselpumpe in ihrer endgültigen Lage auf der Pumpenwelle durch Körper, die mittels eines auf der Welle angeordneten axialen Stellgliedes in radialer Richtung gegen die Innenflächen der Flügelradnaben gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verspannglied dienende Körper aus einer Paßfeder besteht, deren innerhalb der Radnaben liegenden Teile verformbar sind. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfeder mehrteilig ausgebildet ist und die innerhalb der Radnaben liegenden Teile aus leicht verformbaren, aber hierbei annähernd volumenbeständigen Stoffen, z. B. Blei oder Gummi, bestehen. 3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfeder aus mehreren aneinanderliegenden, insbesondere rhombusartigen Teilstücken besteht, deren innerhalb der Radnaben befindliche Anlageflächen so geformt sind, daß unter dem Druck des Verstellgliedes die innerhalb der Radnaben befindlichen Teile der Paßfeder in radialer Richtung von der Flügelradwelle abgedrängt und an die Innenflächen der Radnaben angepreßt werden. 4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannglied aus einer durchgehenden Paßfeder besteht, die jeweils unter den Radnaben auf der der Welle zugewandten Seite und vorteilhaft auch zwischen je zwei Laufrädern auf der der Welle abgewandten Seite durch Einkerbungen, Aussparungen od. dgl. in an sich bekannter Weise einseitig so geschwächt ist, daß sie sich durch den axialen Druck des Stellgliedes an den innerhalb der Radnaben liegenden Stellen nach außen wölbt und die Flügelräder fest verspannt. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen bzw. Aussparungen der Paßfeder in der Nähe des Stellgliedes am schwächsten und nach dem anderen Ende der Paßfeder hin zunehmend stärker ausgebildet sind. 6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfeder in an sich bekannter Weise in Nuten der Radnabe eingreift. 7. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Paßfeder und die Flügelradnaben eine flache, ein- oder mehrteilige Feder eingelegt ist, deren Ende gegenüber der Flügelradwelle in axialer Richtung festgelegt ist. B. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zu beiden Seiten der Flügelräder in ihrem Gehäuse bei der Montage in an sich bekannter Weise durch Abstandshalter, z. B. Folien, Überzüge, Anstriche der Räder und Gehäuseteile u. dgl. einstellbar ist, die nach erfolgter Festlegung der Flügelräder mechanisch entfernbar oder chemisch lösbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 287, 869 892, britische Patentschriften Nr. 605 374, 502 213, 444 620, 317 469; »Energie und Technik«, Okt. 1955, S. 227 bis 229.
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EP1130271A2 (de) 2000-03-02 2001-09-05 Siemens Aktiengesellschaft Pumpe oder Verdichter

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