DE1064655B - Verfahren zur Feststellung der Lage verborgener, elektrisch leitender Teile - Google Patents

Verfahren zur Feststellung der Lage verborgener, elektrisch leitender Teile

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DE1064655B
DE1064655B DES54000A DES0054000A DE1064655B DE 1064655 B DE1064655 B DE 1064655B DE S54000 A DES54000 A DE S54000A DE S0054000 A DES0054000 A DE S0054000A DE 1064655 B DE1064655 B DE 1064655B
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DE
Germany
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signal generator
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DES54000A
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English (en)
Inventor
Hans-Wilhelm Selmke
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HERMANN SEWERIN VORM VULKAN WE
Original Assignee
HERMANN SEWERIN VORM VULKAN WE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/02Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current
    • G01V3/06Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current using ac

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 064
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
RL.21g 30/10
INTERNAT. KL. H 05 Λ 24. JUNI 1957
3. SEPTEMBER 1959 25. FEBRUAR 1960
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT
Oi 064 655 (S 54000 VIII c / 21 ^)
Zum Aufsuchen verdeckter oder unterirdisch verlegter metallischer Leitungen, wie Wasser- und Gasrohre sowie von elektrischen Strömen nicht durchflossene Kabel, sind verschiedene Verfahren bekannt und im Gebrauch, welche die Fortpflanzung elektrischer Schwingungen längs metallischer Körper bevorzugt ausnutzen. Diese Verfahren benutzen vorwiegend niederfrequente Schwingungen, die von einem nicht modulierten oder impulsmodulierten Signalgenerator galvanisch oder induktiv an ein zugängliches Stück der aufzusuchenden Leitung herangebracht werden, vorausgesetzt, daß die Leitung nicht bereits einen für die Suche nutzbaren elektrischen Strom führt.
Der durch den Signalgenerator erzeugte Strom ruft in der Umgebung der aufzusuchenden Leitung ein elektromagnetisches Feld hervor, das mittels geeigneter Empfänger verfolgt werden kann und dann Aufschlüsse über den Verlauf der verdeckt oder unterirdisch verlegten Leitung gibt. Solche Empfänger bestehen meist aus einer Suchspule, deren Ausgangsspannung bei Niederfrequenz über einen Verstärker hörbar gemacht wird und häufig auch an einem Meßinstrument angezeigt wird. Bei der Leitungssuche mit hochfrequenten Signalen enthält der Empfänger im allgemeinen noch einen Überlagerungszusatz und/oder einen Demodulator, der die hochfrequenten Signale in hörbare Signale umwandelt.
Die Reichweite solcher Geräte, d. h. die mit ihrer Hilfe ohne Nachsetzen des Generators zu erfassende Länge der Suchstrecke, hängt bekanntlich von der Leistung des Signalgenerators und der Empfindlichkeit des Empfängers ab. Bei kleineren Entfernungen und schlechtleitenden Leitungsgebilden bzw. bei großen Entfernungen zwischen Generator und Empfänger sinkt die vom Generator stammende Leistung am Empfangsort unter die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers·
Häufig wird die Empfangsmöglichkeit schon vorher durch Störgeräusche verschiedener Herkunft stark beeinträchtigt. Daher verwendet man in neuerer Zeit vielfach hochselektive Verstärker auf der Empfangsseite, mit denen nur ein relativ schmales Frequenzband aufgenommen wird. Dadurch werden Störgeräusche weitgehend ausgeblendet, und die nutzbare Verstärkung kann wesentlich höher getrieben werden.
Die Verwendung hochselektiver Empfänger setzt jedoch voraus, daß sowohl die Frequenz des Signalgenerators als auch die Frequenz, auf die der Empfänger abgestimmt ist, übereinstimmen und bei Temperaturschwankungen und Alterungserscheinungen der benutzten Teile konstant bleiben. Diese Forderung ist bei Geräten, die mit Elektronenröhren bestückt sind, leichter zu erfüllen als bei solchen, die mit Transistoren arbeiten. Transistorbestückte Geräte werden Verfahren zur Feststellung
der Lage verborgener,
elektrisch leitender Teile
Patentiert für:
Hermann Sewerin
vorm. Vulkan-Werk G. m. b. H.,
Gütersloh (Westf.)
Hans-Wilhelm Selmke, Gütersloh (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
aber in zunehmendem Maße bevorzugt, weil sie sich kleiner und leichter aufbauen lassen und einen geringeren Energiebedarf haben. Der Ausgleich von Temperaturschwankungen verursacht jedoch hierbei einen zusätzlichen Aufwand, der die erwähnten Vorteile zum Teil wieder zunichte macht.
Um nun die Vorteile hochselektiver Empfänger mit denen der Transistorentechnik vereinbaren zu können, ohne bei Temperaturänderung ein verschiedenes Auswandern der Sender- und Empfängerfrequenzen und damit eine erhebliche Reichweiteneinbuße in Kauf nehmen zu müssen, sieht das-Verfahren der vorliegenden Erfindung einen Signalgenerator vor, dessen Frequenz nicht konstant und übereinstimmend ist, sondern ständig über einen gewissen Frequenzbereich schwankt. Diese sogenannte Wobbelung des Signalgenerators bietet unter anderem folgende Vorteile:
1. Es kann jeder hochselektive Empfänger, auch ohne Temperaturkompensation, verwendet werden, wenn seine Nennfrequenz in den Wobbeibereich des Signalgenerators fällt. Jedesmal wenn die Augenblicksfrequenz des Signalgenerators mit der Emp-
1 fängerfrequenz übereinstimmt, kann der hochselektive Empfänger mit seiner vollen Verstärkung das Signal weit über den Störpegel hinausheben.
2. Auch der Signalgenerator kann ohne Temperaturkompensation arbeiten.
3. Die bisher zur Erzeugung einer Impulsmodulation im Signalgenerator vorgesehenen Bauteile entfallen und können durch eine Wobbeieinrichtung für die Frequenz des Signalgenerators ersetzt werden,
SO9 716/218
weil durch die Wobbelung über die Empfängerfrequenz empfangsseitig zwangläufig der Eindruck einer Impulsfolge entsteht, wie sie zur Kennzeich-• nung des zu verfolgenden Signals erwünscht ist.
Bei einem Verfahren zur Feststellung der Lage verborgener elektrisch leitender Teile, bei dem dem leitenden Teil. von einem Generator galvanisch oder induktiv elektrische Wechselströme zugeführt werden, deren elektromagnetische Felder vermittels hochselektiver Empfänger angezeigt werden sollen, geschieht dies dadurch, daß erfindungsgemäß als Generator ein gewobbelter Signalgenerator dient, dessen Wobbeihub die 1-%-Bandbfefte des Empfängers und die Temperaturtoleranzen der. Mittelfrequenz des Signalgenerators und des Empfängers überdeckt.
Hat man beispielsweisAinen selektiven Empfänger mit der Nennfrequenz 1000 Hz und einer Vioo-Wert-Bandbreite von 950 bis 1050 Hz, so ergibt sich im Empfänger ein rhythmischer, Schwellwert mit einem Amplitudenverhältnis 1 :100, wenn der Wobbeihub des Signalgenerators mindestens + 50 Hz beträgt, ohne daß der Empfänger einen besonderen Modulator erhalten müßte. In der Praxis wird man den Wobbelhub so groß wählen, daß die temperaturabhängigen Mittelfrequenztoleranzen des Signalgenerators und des Empfängers berücksichtigt sind. Die Wobbelfrequenz wird dabei zweckmäßig in der Größenordnung der halben üblichen Impulsfrequenz impulsmodulierter Signalgeneratoren gewählt.
Das auf der vorliegenden Erfindung beruhende Suchverfahren mit selektiven Empfängern und gewobbelten Generatoren läßt' sich mit gleichem Erfolg auch bei röhrenbestückten Geräten verwirklichen, ergibt hier aber nicht die gleichen Ersparnisse am technischen Aufwand wie vergleichsweise bei transistorbestückten Geräten. Dem Verwendungszweck entsprechend kann der Wobbeihub hier auch durch Kombination eines getasteten Zeitgliedes mit einem frequenzbestimmenden Bauteil erreicht werden. Auf diese Weise läßt sich die gleiche Wirkung mit geringeren technischen Mitteln erreichen.
Hinsichtlich des Standes der Technik wurden als bekannt vorausgesetzt: die Bestückung von Resonanzverstärkern mit Transistoren (z. B. nach der Gebrauchsmusteranmeldung 1 704 673), die 'Vbstimmung des Suchempfängers auf die Senderfrequenz und die Verwendung nicht- oder impulsmodulierter Signalgeneratoren oder solcher Generatoren, deren Sendefrequenz wie in dem älteren deutschen Patent 865 493 durch eine Glimmröhrenkippschaltung periodisch unterbrochen wird. Da im übrigen nach dem Stand der Technik selektive Suchverfahren nur mittels temperaturkompensierter Sender und Empfänger oder aber mittels sol her Geräte durchgeführt werden konnten, deren Nennfrequenz manuell oder durch komplizierte Nachstimmautomatiken auf ihrem Sollwert gehalten wird, wird der technische Fortschritt durch die vorliegende Erfindung auch darin gesehen, daß sowohl sender- wie empfängerse.itig selektive Schaltungen
5 ohne Temperaturkompensation verwendet werden können, ohne daß die Betriebssicherheit mindernde Maßnahmen zur Konstanthaltung der gemeinsamen Betriebsfrequenz erforderlich wären. Da ferner bei den bisher bekannten Verfahren entweder mit röhrenbestückten hochselektiven Empfängern und fester breitbandiger Senderfrequenz oder aber mit periodisch beeinflußter Senderfrequenz und breitbandigen röhren- oder transistorbestückten Empfängern gearbeitet wurde, ergibt bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung bei vergleichbarem technischen Aufwand eine wesentliche Erhöhung der Reichweite bzw. für eine gegebene Reichweite ein geringerer apparativer Aufwand. Schließlich bietet das vorliegende Verfahren mit gewqbbeltem Sender alle Vorteile der Frequenz-
ao modulation, besonders' hinsichtlich der Störbeeinflussung, und eine eindeutige Kennzeichnung des Senders durch die der Wobbelfrequenz des Senders entsprechende empfangsseitig entstehende ■ Impulsfrequenz.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Feststellung der Lage verborgener, elektrisch leitender Teile, wie Wasser- oder Gasrohre oder von elektrischen Strömen nicht durchflossene Kabel, nach welchem dem leitenden Teil von einem Generator galvanisch oder induktiv elektrische Wechselströme zugeführt werden, deren Magnetfelder vermittels hochselektiver Empfänger angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Generator ein gewobbelter Signalgenerator dient, dessen Wobbeihub die 1 %-Bandbreite des Empfängers und die Temperaturtoleranzen der Mittelfrequenz des Signalgenerators und des Empfängers ' überdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wobbelung der Frequenz des Signalgenerators durch die Kombination eines impulsgetasteten Zeitgliedes mit einem frequenzbestimmenden Bauteil erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelfrequenz des Signalgenerators von Hand oder über ein temperaturabhängiges Bauteil in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur auf ihrem Nennwert gehalten wird. ! "■.·■";
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 865493;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1704 673.
DES54000A 1957-06-24 1957-06-24 Verfahren zur Feststellung der Lage verborgener, elektrisch leitender Teile Pending DE1064655B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4691165A (en) * 1982-07-09 1987-09-01 Laszlo Szedlmajer Method and apparatus including spaced antennas for determining the trace and depth of underground metallic conductors

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865493C (de) * 1951-04-22 1953-02-02 Felten & Guilleaume Carlswerk Sender fuer Kabelsuchgeraete
DE1704673U (de) * 1955-03-25 1955-08-11 Elmed Ges Fuer Elektro Physik Rohr- und kabelsuchgeraet.

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