DE1064638B - Verfahren zur Herstellung von Flaechentransistoren aus drei einkristallinen Schichten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Flaechentransistoren aus drei einkristallinen SchichtenInfo
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- H01L21/04—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
- H01L21/18—Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic System or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
- H01L21/185—Joining of semiconductor bodies for junction formation
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Flächentransistoren aus zwei äußeren
einkristallinen Halbleiterschichten gleichen Halbleitermaterials und gleichen Leitungstyps und einer einkristallinen
Halbleiter-Zwischenschicht entgegengesetzten Leitungstyps und gleichen Gitteraufbaues,
deren Schmelzpunkt niedriger als der der beiden Außenschichten ist.
Zur Herstellung von Flächentransistoren sind verschiedene Verfahren bekannt. Von den Verfahren, bei
denen die p-n-Übergänge durch Behandlung des massiven Halbleitermaterials erzeugt werden, sind für die
Praxis insbesondere das Legierungs- und das Diffusionsverfahren interessant. Die elektrischen Eigenschaften
der Transistoren werden nicht nur durch die Dotierung der einzelnen Schichten bestimmt, sondern
auch durch die Eigenschaften der Übergänge und durch die Breite der Mittelzone. Sie sind somit
auch abhängig von dem zur Herstellung der Schichten angewendeten Verfahren. Insbesondere ist es stets
erwünscht, daß die Übergänge zwischen den Schichten planparallel zueinander verlaufen und daß die Mittelzone
möglichst dünn ist. Darüber hinaus ist man bestrebt, möglichst großflächige Übergänge herzustellen.
Diese Eigenschaften können bei Herstellung der Schichttransistoren nach dem Diffusionsverfahren erreicht
werden, bei der Herstellung nach dem Legierungsverfahren jedoch nicht. Dagegen ist das
Legierungsverfahren technisch leicht durchführbar, während das Diffusionsverfahren insbesondere dann
schwierig durchzuführen ist, wenn es sich darum handelt, zwei Bestandteile in das Grundmetall eindiffundieren
zu lassen. Die Qualität der Übergänge ist stark abhängig von dem Herstellungsverfahren. Während
die Übergänge in nach dem Legierungsverfahren hergestellten Transistoren beide scharf sind, verläuft
bei nach dem Diffusionsverfahren hergestellten Transistoren ein Übergang scharf, der andere flach.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von p-n-Übergängen ist das der Zusammensinterung von
getrennten n- und p-leitenden Kristallen oder auch von 2 n- oder 2 p-leitenden Kristallen, auf die eine
dünne Schicht mit einem den entgegengesetzten Leitungstyp liefernden Dotierungsmaterial aufgebracht
ist. Im letzteren Fall tritt beim Zusammensintern der beiden Kristalle gleichen Leitungstyps gleichzeitig
eine Diffusion des Dotierungsmaterials in die beiden Kristalle ein, so daß eine Zwischenschicht entgegengesetzten
Leitungstyps gebildet wird. Es ist ferner auch bekannt, nach dem gleichen Verfahren n-p-n-
oder p-n-p-Übergänge dadurch herzustellen, daß zwei äußere einkristalline Halbleiterschichten gleichen
Halbleitermaterials und gleichen Leitungstyps und eine einkristalline Halbleiter-Zwischenschicht eptr"
Verfahren zur Herstellung
von Flächentransistoren
aus drei einkristallinen Schichten
aus drei einkristallinen Schichten
Anmelder:
Intermetall Gesellschaft für Metallurgie
Intermetall Gesellschaft für Metallurgie
und Elektronik m.b.H.,
Düsseldorf, Königsallee 14/16
Düsseldorf, Königsallee 14/16
Walther Ramser, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gegengesetzten Leitungstyps und gleichen Gitteraufbaues, deren Schmelzpunkt niedriger als der der beiden
Außenschichten sind, aneinander kristallisiert werden. Dabei schmilzt die Oberfläche des mittleren Kristallstückes
ganz oder teilweise, und dadurch wird das mittlere Kristallstück an die beiden äußeren Kristalle
ankristallisiert. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß die Zwischenzone bzw. die Übergangsbereiche starke Gitterstörungen aufweisen, so daß die
elektrischen Eigenschaften derartig hergestellter Transistoren unbefriedigend sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für Transistoren zu schaffen,
das technisch leicht durchführbar ist, mit dem die oben aufgezeigten Vorteile von nach dem Diffusionsverfahren
hergestellten Transistoren erreicht werden können, bei dem weitgehend von Gitterstörungen freie
Übergangszonen erzielt werden und bei dem je nach Wahl der Herstellungsbedingungen die Art der
Übergänge einstellbar ist.
Gemäß der Erfindung werden die obigen Flächentransistoren so hergestellt, daß das Schichtenpaket
aus zwei einkristallinen, in gleicher kristallographischer Orientierung geschnittenen Halbleiterplättchen oder
-platten für die Außenschichten und dazwischen befindlichem Halbleitermaterial für die Zwischenschicht
gebildet wird, daß dieses Schichtenpaket unter Druck auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß nur das
Zwischenschichthalbleitermaterial schmilzt, und daß danach abgekühlt wird.
Die Zwischenschicht kann ein Halbleiterplättchen sein oder auch in Pulverform zwischen die beiden
Außenschichten gebracht werden.
Bei der Temperaturerhöhung schmilzt die Zwischenschicht. Infolge des Druckes wird ein Teil des
Xwischenmaterials aus dem Schichtenpaket heraus-
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gepreßt, so daß auf diese Weise beliebig dünne Zwischenschichten erhalten werden können. Sie liegen
beispielsweise in der Größenordnung von 20 μ oder weniger. Wird dafür gesorgt, daß die Oberflächen der
außenliegenden Schichten genügend sauber sind, so erstarrt beim Abkühlen die Zwischenschicht infolge
ihres dem der Außenschichten ähnlichen Gitteraufbaues einkristallin. Die Schichten sind nun fest miteinander
verbunden. Zur Vermeidung von Verunreinigungen kann das Verfahren im Vakuum durchgeführt
werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß
Transistoren aus zwei verschiedenen Halbleitermaterialien hergestellt werden können. Als Außenschichten
können beispielsweise Si-Kristalle verwendet werden. In diesem Fall kann als Zwischenschicht
Germanium benutzt werden. Da Germanium-Silizium-Legierungen eine lückenlose Mischkristallreihe bilden,
können aber im Falle von Siliziumaußenschichten als Zwischenschicht auch Germanium-Silizium-Legierungen
verwendet werden. Die Temperaturabhängigkeit der Eigenschaften von solchen Transistoren aus
Silizium und Germanium oder aus Silizium und Silizium-Germanium-Legierungen ist zwar etwas stärker
als die reiner Siliziumtransistoren, jedoch erheblich geringer als die reiner Germaniumtransistoren.
Da aber sowohl Germanium wie auch Germanium-Silizium-Legierungen mit nicht zu hohem Siliziumgehalt
so rein dargestellt werden können, daß die Basisschicht den Anforderungen, die an die Größe der
Lebensdauer der Ladungsträger zu stellen ist, genügt und diese günstigen Werte bei Silizium zumindest vorläufig
noch nicht erreicht werden, sind die elektrischen Eigenschaften dieser aus Silizium und Germanium
oder Silizium und Germanium-Silizium-Legierungen hergestellten Transistoren besser als die reiner
Germaniumtransistoren. Erforderlich hierfür ist jedoch eine kristallographisch einwandfreie Struktur
der Basisschicht, d. h. die einkristalline Struktur der Basis, die bei den bekannten Sinterungsverfahren zur
Herstellung von p-n-Übergängen nicht erreicht werden kann und erst gemäß der Erfindung dadurch erzielt
wird, daß die Halbleiterplättchen für die Außenschichten in gleicher kristallographischer Orientierung
geschnitten sind, so daß das schmelzende Zwischenschichtmaterial zwischen diesen beiden Plättchen ankristallisiert.
Insbesondere Germanium kristallisiert auf diese Art und Weise einwandfrei einkristallin
zwischen Siliziumschichten aus.
Ein weiterer Vorteil bei dem Verfahren zur Herstellung derartiger Transistoren besteht darin, daß die
Temperatur bei dem Herstellungsprozeß nicht sehr exakt eingestellt zu werden braucht, weil die Schmelztemperaturen,
z. B. von Silizium und Germanium, um 500° C auseinanderliegen.
Als äußere Halbleiterschichten brauchen keine Schichten aus gleich hoch dotiertem Material verwendet
zu werden. Beispielsweise wird man eine Schicht, die dann als Emitter benutzt werden wird, hoch
dotieren, so daß sie niederohmig ist, die andere, die als Kollektor benutzt wird, niedrig dotieren, so daß
sie hochohmig ist.
Erfolgt die Temperaturerhöhung nur über eine kurze Zeit, so entstehen, wie bei dem bekannten
Legierungsverfahren, scharfe Übergänge zwischen den Schichten. Wird dagegen die erhöhte Temperatur
länger aufrechterhalten, dann tritt Diffusion zwischen den Schichtbestandteilen ein, und man erhält verlaufende
Übergänge, die mit wachsender Zeitdauer für die Temperaturerhöhung immer flacher werden. Auf diese
Weise können die Eigenschaften der Übergänge beliebig gewählt und durch die Zeitdauer für die
Temperaturerhöhung bzw. für die Abkühlung eingestellt werden.
Darüber hinaus kann durch Verwendung verschiedener Dotierungen mit verschiedenen Diffusionskoeffizienten für die beiden Außenschichten auch erreicht
werden, daß einer der Übergänge flacher
ίο verläuft als der andere. Beispielsweise wird man für
die niedrig dotierte, als Kollektor vorgesehene Schicht ein Dotierungsmaterial mit größeren Diffusionskoeffizienten
benutzen, so daß ein flacher Übergang Basis—Kollektor entsteht, während man für die höher
dotierte, als Emitter vorgesehene Außenschicht ein Dotierungsmaterial mit kleinem Diffusionskoeffizienten
verwendet, so daß ein scharfer Übergang Emitter—Basis erhalten wird.
Für die Herstellung von Schichttransistoren aus Silizium- und Germaniumschichten verwendet man
beispielsweise Siliziumplättchen mit [ 1 11 !-Orientierung.
Als Emitterplattclien verwendet man mit
Gallium dotiertes η-Silizium mit etwa 0,01 Ω-cm, als
Kollektorschicht mit Gallium dotiertes η-Silizium mit etwa 1 Ω-cm Widerstand. Zwischen die Siliziumplättchen
wird ein Germaniumplättchen von etwa 200 μ Dicke gebracht. Das Germanium ist mit Antimon
dotiert und hat einen Widerstand von 3-^5 Ωαη. Das
Schichtenpaket wird unter Anwendung eines Druckes von etwa 1 kg je cm2 etwa 10 min lang auf 970° C erwärmt.
Dabei fließt Germanium auf der Seite heraus. Dann wird das Schichtenpaket abgekühlt und das
herausgeflossene Germanium abgesägt. Man erhält so eine Basisschichtdicke von etwa 20 μ.
Hierbei können beliebig große Einkristallplättchen verwendet werden. Das abgekühlte Schichtenpaket
wird dann in Stücke von der für die einzelnen Transistoren gewünschten Größe aufgeschnitten. Als besonders
günstig erweist es sich jedoch, bereits vor dem Aufschneiden mit einer für die Emitter- und Kollektoranschlüsse
geeigneten Metall- oder Legierungsschicht vorzukontaktieren. Diese Kontaktierung erfolgt nach
an sich bekannten Methoden mit an sich bekanntem Material. Der Basisanschluß für die Transistoren kann
beispielsweise durch einen einlegierten Aluminiumdraht hergestellt werden. Dieser Aluminiumdraht kann
durch die obere Schicht hindurchlegiert werden.
Statt die Zwischenschicht in Plättchenmaterial zu verwenden, kann es auch besonders vorteilhaft in
Pulverform aufgebracht werden, so daß außerordentlich dünne Basisschichtdicken erzielt werden können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Schichttransistoren weist beträchtliche Vorteile
gegenüber den bekannten Verfahren auf: Es ist technisch leicht durchzuführen. Es können mit ihm
in einem Arbeitsgang große Mengen von Transistoren hergestellt werden, die wegen der für alle Transistoren
gleichen Herstellungsbedingungen auch gleiche elektrische Eigenschaften aufweisen. Der Materialverlust
ist außerordentlich gering. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Transistoren können
beliebig großflächige Übergänge haben. Die Basisschichtdicke kann beliebig dünn gehalten werden.
Übergänge und Basisschicht sind weitgehend frei von kristallographischen Gitterstörungen. Je nach Wahl
der Herstellungsbedingungen können scharfe Übergänge oder flach verlaufende Übergänge erzielt
werden.
Die Widerstände der drei Schichten sind durch Wahl der Vordotierung des Ausgangsmaterials will-
kürlich wählbar. Für Siliziumtransistoren mit Germanium oder Silizium-Germanium-Zwischenschicht ist
die Temperaturabhängigkeit geringer als für reine Germaniumtransistoren, die Trägerbeweglichkeit jedoch
größer als für reine Siliziumtransistoren. Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
Schichtenpakete können für Transistoren und Phototransistoren verwendet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Flächentransistoren aus zwei äußeren einkristallinen
Halbleiterschichten gleichen Halbleitermaterials und gleichen Leitungstyps und einer einkristallinen
Halbleiter-Zwischenschicht entgegengesetzten Leitungstyps und gleichen Gitteraufbaus, deren
Schmelzpunkt niedriger als der der beiden Außenschichten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schichtenpaket aus zwei einkristallinen, in gleicher kristallographischer Orientierung geschnittenen
Haibleiterplättchen oder -platten für die Außenschichten und dazwischen befindlichem Halbleitermaterial
für die Zwischenschicht gebildet wird, daß dieses Schichtenpaket junter Druck auf eine solche
Temperatur'erhitzt wird, daß nur das Zwischenschichthalbleitermaterial
schmilzt, und daß danach abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung des Schichtenpaketes
das Material für die Zwischenschicht in Plättchenform verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung des Schichtenpaketes
das Material für die Zwischenschicht in Pulverform verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten aus Silizium und
die Zwischenschicht aus Germanium hergestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten aus Silizium und
die Zwischenschicht aus einer Germanium-Silizium-Legierung hergestellt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten
verschieden hoch dotiert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften S 32506 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 12.1.1956), S 32505 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 12. 1. 1956);
Deutsche Auslegeschriften S 32506 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 12.1.1956), S 32505 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 12. 1. 1956);
Das Elektron, Bd. 5, 1951/52, Heft 13/14, S. 435 und 436;
deutsche Patentschrift Nr. 926 378.
r 909 610/320 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI12129A DE1064638B (de) | 1956-08-28 | 1956-08-28 | Verfahren zur Herstellung von Flaechentransistoren aus drei einkristallinen Schichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI12129A DE1064638B (de) | 1956-08-28 | 1956-08-28 | Verfahren zur Herstellung von Flaechentransistoren aus drei einkristallinen Schichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064638B true DE1064638B (de) | 1959-09-03 |
Family
ID=7185382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI12129A Pending DE1064638B (de) | 1956-08-28 | 1956-08-28 | Verfahren zur Herstellung von Flaechentransistoren aus drei einkristallinen Schichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064638B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212222B (de) * | 1960-09-06 | 1966-03-10 | Western Electric Co | Halbleiterdiode mit einem einen Tunneleffekt aufweisenden pn-UEbergang |
DE1284518B (de) * | 1960-01-29 | 1968-12-05 | Philips Nv | Flaechentransistor und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1294559B (de) * | 1960-02-25 | 1969-05-08 | Western Electric Co | Verfahren zum Verbinden einer Flaeche eines Halbleiterkoeprers mit einer hieran zu befestigenden Flaeche aus Metall |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926378C (de) * | 1948-10-02 | 1955-04-14 | Licentia Gmbh | Elektrisch unsymmetrisch leitendes System, insbesondere Trockengleichrichter, mit einer Folge von Halbleiterschichten |
-
1956
- 1956-08-28 DE DEI12129A patent/DE1064638B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926378C (de) * | 1948-10-02 | 1955-04-14 | Licentia Gmbh | Elektrisch unsymmetrisch leitendes System, insbesondere Trockengleichrichter, mit einer Folge von Halbleiterschichten |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE S32505 (Bekanntgemacht am 12.01.1956) * |
DE S32506 (Bekanntgemacht am 12.01.1956) * |
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