DE1064495B - Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsaeurechloride - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsaeurechloride

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DE1064495B
DE1064495B DEI11940A DEI0011940A DE1064495B DE 1064495 B DE1064495 B DE 1064495B DE I11940 A DEI11940 A DE I11940A DE I0011940 A DEI0011940 A DE I0011940A DE 1064495 B DE1064495 B DE 1064495B
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DE
Germany
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chlorine
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acid chlorides
carboxylic acid
aromatic carboxylic
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DEI11940A
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English (en)
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Dipl-Chem Ewald Katzschmann
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Chemische Werke Witten GmbH
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Chemische Werke Witten GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part

Description

  • Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäurechloride Für die Herstellung aromatischer Carbonsäurechloride sind bereits mannigfache Methoden bekanntgeworden, von denen sich im allgemeinen die Chlorierung der Säuren selbst bzw. ihrer Ester mit Phosphorpentachlorid durchgesetzt hat. So hat man schon vorgeschlagen, zur Herstellung von Benzoylchlorid Benzosäure oder ihren Methylester mit Phosphorpentachlorid umzusetzen, und ist dabei zu ganz befriedigenden Ergebnissen gelangt.
  • Soweit bei der Herstellung aromatischer Säurechloride das technisch einfacher zu handhabende Chlor als Chlorierungsmittel angewandt worden ist, ist dieses lediglich zur Chlorierung des Esters aus Benzylalkohol und Essigsäure - also des Esters eines aromatischen Alkohols mit einer aliphatischen Säure - vorgeschlagen worden. Es ist bekannt, daß bei dieser Reaktion neben Chlorwasserstoff ein Gemisch von Benzoylchlorid und Essigsäurechlorid entsteht und Benzoylchlorid durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden muß. Abgesehen davon, daß letztere Maßnahme naturgemäß das Verfahren technisch kompliziert, war bei dieser Reaktion nicht klar, ob lediglich die genannten Säurechloride entstehen oder weiterhin Produkte, bei denen Chlor auch in den Kern beziehungsweise das Acetylchlorid gewandert ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aromatische Säurechloride erhält, wenn man Chlor in Gegenwart von Licht, ohne Katalysatoren, bei einer Temperatur von 100 bis 2200 C, vorzugsweise 150 bis 1800 C, auf Benzoesäuremethylester oder dessen Kernsubstitutions produkte einwirken läßt.
  • Die Chlorierung des Chlorameisensäuremethylesters mit Chlor ist bekannt, wobei die Reaktion folgendermaßen verläuft:
    ClCOOCH ------- chlorierten mit C12 C1COO CC1
    Belichtung
    Man erhält bei dieser Reaktion als Endprodukt den Chlorameisensäuretrichlormethylester (Diphosgen).
  • Geht man nun nicht von dem Chlorameisensäureester, sondern von dem Benzoesäuremethylester aus, der formal als das Phenylderivat des Ameisensäuremethylesters angesehen werden kann, so zeigt sich folgender Reaktionsverlauf:
    chlorieren mit Cl,, H5COOCCI3) > C6H5COCl + COCl2
    C6 H5 C O O C H3 Belichtung
    bzw. entsprechend:
    chlorieren mit CL (CC1,00CC,H,COOCC1,) - CIOCC,H,COCI f ~~~~~
    CH3OOCC6H4COOCH3 H chlorieren mit C12
    Belichtung
    Während nun der bei der Chlorierung des Chlorameisensäuremethylesters auftretende Chlorameisensäuretrichlormethylester stabil und destillierbar ist, ist der bei der Chlorierung von Benzoesäuremethylester auftretende Benzoesäuretrichlormethylester instabil und zersetzt sich unter Bildung von Benzoylchlorid und Phosgen. Noch leichter zersetzt sich der durch Chlorierung von Terephthalsäuredimethylester erhaltene Terephthalsäuretrichlormethylester zu Terephthalsäuredichlorid und Phosgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet in technisch einfacher und äußerst befriedigender Weise die Herstellung aromatischer Carbonsäurechloride und zeichnet sich von den bisher vorgeschlagenen Verfahren dadurch aus, daß man von verhältnismäßig leicht zugängigen Substanzen ausgehen und die ge- wünschten Säurechloride in sehr guten Ausbeuten erhalten kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß das während der Reaktion auftretende Phosgen kein lästige Nebenprodukt darstellt, sondern als Chlorierungsmittel weiterbenutzt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt somit einen wesentlichen technischen Fortschritt bei der Herstellung aromatischer Säurechloride, insbesondere des Terephthalsäuredichlorids, dar.
  • Es ist ferner bekannt, Benzoylchlorid direkt durch Einwirkung von Phosgen auf Benzoesäure oder Terephthaloylchlorid in guter Ausbeute und großer Reinheit durch Umsetzung von Terephthalsäure mit Thionylchlorid herzustellen. Diese bekannten Verfahren sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß dort Chlorierungsmittel eingesetzt werden müssen, deren technische Herstellung weitaus schwieriger ist als die Herstellung von Chlor, abgesehen davon, daß Carbonsäurechloride aus den freien Carbonsäuren mit Chlor nicht hergestellt werden können. Darüber hinaus ist die Verwendung von Carbonsäuremethylestern gegeniiber der Verwendung von freien Säuren technisch ebenfalls von Vorteil, weil auf Grund ihres Aggregatzustands eine leichtere Transportierbarkeit und leichtere Reinigung möglich ist und eine geringere Korrosionswirkung auftritt.
  • Beispiel 1 194 g Terephthalsäuredimethylester wurden auf 1500 C erwärmt. Dann wurde unter Belichtung Chlor eingeleitet, ohne daß weitergeheizt wurde. Innerhalb von 15 Minuten stieg die Temperatur auf 1800 C an.
  • Während der nächsten 3 Stunden fiel die Temperatur auf 1250 C ab. Es fand keine Chloraufnahme mehr statt. Das Reaktionsprodukt wurde destilliert. Es wurden 164 g = 81010 der Theorie Terephthalylchlorid mit folgenden Kennzahlen erhalten: VZ: 1108 F: 800 C Weitere 52 g Destillat besaßen eine VZ = 980. Diese Menge wird zweckmäßig in den Prozeß zurückgeführt. 7 g verblieben als Destillationsrückstand.
  • Beispiel 2 136 g Benzoesäuremethvlester wurden auf 1500 C erhitzt. Dann wurde während 3 Stunden unter Belichtung Chlor eingeleitet. Die Temperatur stieg bis auf 1850 C. Die Ausbeute betrug 145 g. Durch Destillation wurden zwischen 80 und 81,50/16 mm 124 g Benzoylchlorid mit einer VZ=800 erhalten. Das sind 88,6°/o der Theorie. 17 g verblieben als Destillationsrückstand mit einer VZ=826.
  • Beispiel 3 194 g o-Phthalsäuredimethylester wurden auf 1500 C erhitzt und unter Belichtung mit einer normalen 200-Waft-Glühbirne chloriert. Nach 3 Stunden betrug die Temperatur 1800 C, und nach insgesamt 6 Stunden wurde die Chlorierung bei 2100 C beendet. Es wurden 196 g Reaktionsprodukt erhalten. In der Apparatur blieben einige Gramm an den Wandungen haften. Das Produkt war wasserklar. Es wurde trotzdem einer Destillation unterzogen, obwohl es bereits im Rohzustand für die Weiterverarbeitung geeignet ist.
  • Es wurden 196 g zur Destillation eingesetzt. Zwischen 150 und 1520 C gingen bei 17/18 mm 186 g o-Phthalsäuredichlorid über, das sind 920/0 der Theorie.
  • Beispiel 4 582 g (3 Mol) Isophthalsäuredimethylester wurden auf 1500 C erhitzt. Unter Belichtung mit zwei 200-Watt-Glühbirnen wurde durch eine Fritte Chlor eingeleitet. Nach 12 Stunden wurde die Chlorierung unterbrochen. Es wurden 630 g Reaktionsprodukt ausgewogen. Nach dem Erkalten wurde durch Absaugen in flüssige und kristalline Anteile getrennt.
  • Durch Umkristallisation aus Ligroin wurden 308 g= 51 0/o der Theorie Isophthalsäuredichlorid mit folgenden Kennzahlen erhalten: VZ: 1117 F: 43,80 C Cl: 34,6°/o Durch Aufarbeitung der flüssigen Anteile und der Mutterlauge wurden 302 g eines Gemisches erhalten, das nochmals unter den oben angeführten Bedingun- gen chloriert wurde. Nach bereits beschriebener Aufarbeitung wurden weitere 229 g Isophthalsäuredichlorid erhalten. Die Gesamtausbeute betrug somit 890/0 der Theorie. 68 g verblieben als Rückstand aus der Aufarbeitung der Mutterlauge. Dieser Rückstand wird vorteilhaft der weiteren Chlorierung zugeführt.
  • Beispiel 5 85g o-Chlorbenzoesäuremethylester wurden bei 1000 C unter Belichtung mit einer Quecksilber-Tauchlampe chloriert. Nach 8 Stunden wurde das Reaktionsprodukt = 97 g destilliert. Zwischen 118 und 1220 C gingen bei 19 mm 73 g = 840lo der Theorie o-Chlorbenzoylchlorid mit folgenden Kennzahlen über: VZ: 640, 641 gefunden (theoretisch = 642) C1: 40,8°/o (theoretisch = 40,6°/o) 22g verblieben als Rückstand und kristallisierten teilweise. Sie werden vorteilhaft einer weiteren Chlorierung zugesetzt.
  • Beispiel 6 102 g Benzoesäuremethylester (=3/4 Mol) wurden auf 1000 C erhitzt und unter Belichtung von zwei 200-Watt-Lampen chloriert. Das Chlor wurde durch eine Fritte (G 2) in stärkerem Strom als bei den anderen Beispielen eingeleitet. Nach 1 Stunde betrug die Temperatur 1550 C. Nach insgesamt 3 Stunden betrug die Temperatur 1700 C. In dieser Zeit wurden 180 g Chlor eingeleitet. Die Ausbeute an Reaktionsprodukt betrug 113 g. Es wurde zur Destillation eingesetzt.
  • Dabei wurde noch etwas Phosgen abgespalten. Zwischen 79 und 810 C gingen 96,5 g Benzoylchlorid = 92 0/o der Theorie über. Aus dem Rückstand von 9,8 g konnten nach Abnahme der Glaskolonne noch 4,8 g Benzoylchlorid abdestilliert werden, so daß die Gesamtausbeute 101,3 g = 96,2 ovo der Theorie betrug.
  • Beispiel 7 80,5 g p-Cyanbenzoesäuremethylester wurden wie im Beispiel 1 chloriert. Durch Destillation des Reaktionsproduktes konnten 71 g p-Cyanbenzoylchlorid erhalten werden.
  • Beispiel 8 75 g p-Toluylsäuremethylester wurden unter Belichtung mit einer Quarzlampe bei 150 bis 1850 C mit Chlor behandelt. Das Reaktionsprodukt wurde destilliert. Es wurden 80 g p-Trichlormethylbenzoylchlorid erhalten. Ein Destillationsvorlauf und der Destillationsrückstand können zur Weiterchlorierung wieder eingesetzt werden.
  • Beispiel 9 165 g eines reinen Tetrachlorterephthalsäuredimethylesters mit einem Schmelzpunkt von 159,50 C wurden geschmolzen und auf 1800 C erhitzt. Unter Belichtung mit einer Tauchlampe (Wellenlängenbereich 248 bis 436 ) wurde Chlor eingeleitet. Die Temperatur stieg während 3,5 Stunden bis auf 2300 C. Die Chloreinleitung wurde abgebrochen und das Reaktionsgemisch auf 1900 C abkühlen gelassen. Dann wurde zur Entfernung von Salzsäure und Phosgen 30 Minuten lang ein trockener Luftstrom hindurchgeleitet. Aus dem Gefäß konnten 162 g Reaktionsprodukt entnommen werden. Nach dem Umkristallisieren aus Ligroin wurden 136 g Tetrachlorterephthalsäuredichlorid mit einem Schmelzpunkt von 145,20 C und einem Chlorgehalt von 61,8 ovo erhalten.
  • Nach dem Abdestillieren des Ligroins aus der Mutterlauge verblieben 22 g Rückstand. Dieser Rückstand enthält als Hauptbestandteil Tetrachlorterephthalsäuredichlorid. Auf eine weitere Aufarbeitung wurde verzichtet. Man setzt diesen Rückstand zweckmäßig einem neuen Ansatz zu und verringert durch diese Arbeitsweise die Ausbeuteverluste.
  • PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäurechloride, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzoesäuremethylester oder dessen Kern- substitutionsprodukte mit Chlor in Gegenwart von Licht, bei einer Temperatur von 100 bis 2200 C, vorzugsweise 150 bis 1800 C, chloriert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als kernsubstituierten Benzoesäuremethylester Terephthalsäuredimethylester verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 465 038; russische Patentschrift Nr. 56 693, referiert in »Chemisches Zentralblatt«, 1940, II., S. 2552.
DEI11940A 1956-07-12 1956-07-12 Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsaeurechloride Pending DE1064495B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB465038A (en) * 1935-10-22 1937-04-22 Ig Farbenindustrie Ag Manufacture of aromatic carboxylic acid chlorides

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GB465038A (en) * 1935-10-22 1937-04-22 Ig Farbenindustrie Ag Manufacture of aromatic carboxylic acid chlorides

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