DE1064410B - Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von MundstueckzigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/52—Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, zum Herstellen von Mundstückzigaretten Mundstückteile zwischen sich axial
bewegende Zigarettenteile einzufügen und die Gruppen durch herumgelegte Bänder zu vereinigen, wobei die
Gruppen während ihrer seitlichen Bewegung unterteilt werden.
Der Einfachheit halber sollen hierin die Mundstückteile als »Stopfen« bezeichnet werden, unabhängig
davon, ob es sich um Mundstückteile handelt, die nur die Länge haben, die für eine fertige Zigarette erforderlich
ist, oder die doppelte Länge. Der Stopfen kann aus einem beliebigen Werkstoff bestehen.
Bekannte Beispiele von Stopfen sind »Filtermundstücke«, die zum Filtern des Rauches dienen.
Der Einfachheit halber sollen Zigarettenstrangteile, die mit Stopfen verbunden werden sollen, als
»Zigarettenteile« bezeichnet werden.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die
Verbindungsbänder vor ihrem Zuführen zu den Stopfen und Zigarettenteilen mit Klebstoff versehen,
der soweit wie möglich trocken sein muß, bevor der zusammengesetzte Strang in einzelne Zigaretten zerschnitten
wird, da ein feuchter oder unvollständig getrockneter Klebstoff auf das Messer und dessen
Anschlagleisten übertragen werden kann und auch das Durchschneiden eines nicht fest an dem
Strang anhaftenden Bandes zu einer Verschiebung des Bandes führt. Bei den bekannten Maschinen
war die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges ziemlich gering. Da die Maschine ungefähr 600 bis
700 Zigaretten pro Minute herstellte, war daher Zeit vorhanden, daß der Klebstoff an dem Band ausreichend
trocknete, bevor es die Schneidvorrichtung erreichte. Das Trocknen wurde durch Heizvorrichtungen beschleunigt.
Wenn jedoch die Maschine mit beträchtlich höherer Geschwindigkeit arbeiten soll, um z. B. eine Leistung
von über 1000 Zigaretten pro Minute zu erzielen, ist das Trocknen des Klebstoffes vor dem Schneiden ein
ernstes Problem. Eine Art, dieses zu überwinden, besteht in der anderweitig vorgeschlagenen Vergrößerung
des Weges des zusammengesetzten Stranges, bevor er die Schneidvorrichtung erreicht,
und in der Anbringung einer größeren Zahl von Heizvorrichtungen. Diese Lösung hat jedoch den
Nachteil, daß die Maschine länger wird, was für die Fertigung unerwünscht ist.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Gruppen (Verbundzigaretten)
während ihrer Bewegung nach der Seite hin erwärmt werden.
Vorzugsweise haben die Zigarettenteile einfache Länge, d. h., sie sind so lang, wie es für eine einzelne
Mundstückzigarette erforderlich ist, wobei dann zwei Verfahren zum Herstellen
von Mundstückzigaretten
von Mundstückzigaretten
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
London
Molins Machine Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beansprudite Priorität:
Großbritannien vom. 18. Mai 1954
Großbritannien vom. 18. Mai 1954
Desmond Walter Molins, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zigarettenteile und ein doppelt langer Stopfen durch ein Verbindungsband vereinigt sind.
Den Verbundzigaretten kann vor dem Unterteilen während der Seitwärtsbewegung eine an sich bekannte
Rollbewegung zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen erteilt werden, von denen sich mindestens
eine quer zur Achse der Verbundzigaretten bewegt. Am besten werden die Verbundzigaretten durch eine
bewegliche Fläche seitlich über eine erwärmte ortsfeste Fläche gerollt.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten nach dem angegebenen
Verfahren.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar stellt dar
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist ein endloses Förderband 1 auf, auf das Zigarettenteile und doppelt
lange Stopfen in gewünschter Folge aufgelegt werden. Das Band 1 ist der Deutlichkeit halber durch eine
einzige starke Linie dargestellt. Sein waagerechter Trum wird in bekannter Weise in einem Trog geführt,
der es zu einem U-förmigen Querschnitt formt.
Das Band 1 läuft unter einem Trichter, der zwei umlaufende genutete Trommeln 2 aufweist, mittels
deren die Zigarettenteile auf das Band gefördert werden, die die für eine fertige, einzelne Zigarette er-
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forderliche Länge haben. Gegebenenfalls kann der Trichter auch mit doppelt langen Zigarettenteilen
gespeist werden und ein umlaufendes Messer vorgesehen sein, das die Zigarettenteile nochmals teilt.
Bei doppelt langen Teilen braucht der Trichter mit nur einer genuteten Trommel versehen zu sein, die
geschlitzt ist, um das Messer aufzunehmen.
Ferner ist oberhalb des Bandes 1 eine übliche Stopfen-Zuführvorrichtung vorgesehen, die eine
Trommel 3 und ein Stopfenrad 4 aufweist, durch die die doppelt langen Stopfen nacheinander auf das
Band gelegt werden.
Die Trommeln 2 legen nacheinander Paare einfach langer Zigarettenteile C auf das Band 1, wobei die
Zigarettenteile der einzelnen Paare einen kurzen Zwischenraum haben. Die Umlaufbewegung der
Trommel 2 ist zeitlich gegenüber der Geschwindigkeit des Bandes 1 so eingerichtet, daß die aufeinanderfolgenden
Paare von Zigarettenteilen auf dem Band in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß ein
doppelt langer Stopfen dazwischen Platz findet. Durch das Rad 4 wird in jeden dieser Zwischenräume ein
Stopfen 5 befördert.
Es ist ferner oberhalb des Bandes eine Zeitregelvorrichtung angeordnet, die ein umlaufendes Rad 5
mit vorstehenden Fingern 6 aufweist, die mit jedem zweiten Zigarettenteil C2 in Eingriff kommen und ihn
etwas vorwärts drücken, so daß er mit dem davor liegenden Stopfen S und dem vor dem Stopfen liegenden
Zigarettenteil Cl (Fig. 1) zur Anlage gelangt.
Oberhalb des Bandes 1 liegt ein endloses Band 7, das gemeinsam mit dem Band 1 den vorderen
Zigarettenteil Cl einer Gruppe bei seiner Vorwärtsbewegung hemmt und so ein dichtes Aneinanderdrücken
der Teile durch die Regelvorrichtung ermöglicht.
Das Band 7 ist in der Zeichnung durch eine starke Linie dargestellt, der waagerechte Trum dieses
Bandes wird aber durch Führungen im Querschnitt U-förmig gestaltet.
Zur Zuführung von Verbindungsbändern zu den Gruppen aus doppelt langen Stopfen und Zigarettenteilen
dient in bekannter Weise eine Saugtrommel 8 mit Saugöffnungen 8 a. Sie nimmt die mit Klebstoff
versehenen Verbindungsbänder aus Korkmundstückstoff absatzweise mit und führt diese den Stopfen und
den Zigarettenteilen zu, wenn letztere an der Trommel vorbeilaufen. Zur Führung der Zigarettenteile und
der Stopfen nach der Trommel und von ihr fort sind Führungen 9 und 10 vorgesehen, und das Band 7 hilft
dabei.
Die mit Klebstoff versehenen Verbindungsbänder werden von einem Streifen 28, z. B. aus Korkmundstückstoff,
abgeschnitten, der mit einer gesteuerten Geschwindigkeit, die geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit
der Trommel 8 (Fig. 1), dieser zugeführt wird. Durch eine Klebstoffauftragwalze 29 und
eine in einem Klebstoffbad 31 laufende Zuführwalze 30 wird der Klebstoff dem Streifen zugeführt. Da der
Streifen langsamer gefördert wird, als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 8 beträgt, gleitet die
Trommel in bereits vorgeschlagener Weise unter dem Streifen. Zwei in einem Messerträger 32 in Führungen
33 a gleitende Messer 33 werden durch einen Hammer
34 abwechselnd gegen den Streifen 28 auf der Trommelfläche vorgestoßen, so daß ihre Schneiden 35
jeweils einen Teil von geeigneter Länge abtrennen. Dieser Teil läuft dann mit der Trommel weiter, also
mit einer größeren Geschwindigkeit, und wird dadurch in einen Abstand von dem Streifen gebracht.
Jenseits und teilweise unterhalb des Bandes 7 ist ein endloses Band 11 vorgesehen, das durch eine Faltvorrichtung
12 hindurchgeht, die in ihrer Bauart und Arbeitsweise ähnlich der allgemein an Zigaretten-Strangmaschinen
benutzten ist. Ihre Aufgabe bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es, das Verbindungsband
um die Stopfen und Zigarettenteile zu falten. Es besteht dann jede Gruppe aus zwei einzelnen
Zigarettenteilen Cl und C2 und einem dazwischenliegenden
Stopfen S von doppelter Länge, die durch ein Verbindungsband vereinigt sind. Eine so
vereinigte Gruppe soll als Verbundzigarette bezeichnet werden. Jede Verbundzigarette liegt in einem
gewissen Abstand von der unmittelbar vorangehenden und der unmittelbar folgenden.
Jenseits der Faltvorrichtung ist eine elektrische Heizvorrichtung 13 vorgesehen, unter der die Verbundzigaretten
so vorbeigehen, daß die Nähte der Vereinigungsbänder mit der Heizvorrichtung in Berührung kommen.
Das Band 11 ist in Fig. 1 der Deutlichkeit wegen durch eine einzige dicke Linie dargestellt, jedoch wird
auch dieses Band, ähnlich wie das Band 1, in einer Nut oder einem Trog geführt, der es zu einem
U-förmigen Querschnitt formt. Jenseits der Heizvorrichtung 13 jedoch flacht sich das Band 11 ab, so
daß der Teil des Bandes an der linken Seite der Heizvorrichtung in Fig. 1 flach ist.
Hinter der Heizvorrichtung 13 ist eine Ablenkvorrichtung beliebiger Art, wie z. B. bei Strangzigarettenmaschinen
verwendete, vorgesehen, die die aufeinanderfolgenden Verbundzigaretten seitwärts
quer zu ihrer Achsrichtung verschiebt. In der Zeichnung besteht die Ablenkvorrichtung aus einer Stoßplatte
14 (Fig. 2 und 3), die an zwei Kurbelscheiben 14 a angebracht ist und die einzelnen Verbundzigaretten
seitlich erfaßt, wenn sie dem Stößer gegenüberliegen.
Die bis hierher zum besseren Verständnis im einzelnen erläuterten Vorrichtungen sind in der
Zigarettenfertigung gebräuchlich und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.
An der rechten Seite des Bandes 11 (Fig. 2) ist ein weiteres endloses Band 15 vorgesehen, das sich in der
Pfeilrichtung bewegt. Das Band 15 läuft über einer feststehenden Platte 16 und liegt in einer solchen Entfernung
von der Oberfläche dieser Platte, daß die Verbundzigaretten zwischen Band 15 und Platte 16
erfaßt werden, wenn diese von der Stoßplatte 14 seitlich abgelenkt sind. Das Band 15 rollt die Verbundzigaretten
an der Platte 16 entlang. Die Platte 16 ist erwärmt, um den mit Klebstoff versehenen Verbindungsbändern
und den A^erbundzigaretten Wärme zuzuführen und auf diese Weise das durch die Heizvorrichtung
13 begonnene Trocknen fortzusetzen. Die Rollbewegung bringt gleichzeitig die Verbindungsbänder
in feste Anlage an die heiße Oberfläche der Platte 16 und bewirkt dadurch, daß der
Klebstoff glatt und vollständig trocken wird.
Um ein Gleiten der Verbundzigaretten über die Platte 16 zu verhindern, kann die Oberfläche der
Platte 16 aus einem Stoff bestehen, der für diesen Zweck genügende Reibung aufweist, z. B. kann die
Platte mit einem feinen Siliciumgummi belegt sein, der ohne Schaden auf erhebliche Temperaturen erhitzt
werden kann. Wenn die Maschine angehalten wird, bewegt sich vorzugsweise entweder die Platte 16 von
dem Band 15 fort oder umgekehrt, so daß eine etwa zwischen dem Band oder der Platte befindliche
Verbundzigarette entfernt werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten durch Einfügen von Mundstückteilen
zwischen sich axial bewegenden Zigarettenteilen und Vereinigung der Gruppen durch herumgelegte
Bänder, wobei die Gruppen während ihrer seitlichen Bewegung unterteilt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen (Verbundzigaretten) während ihrer Bewegung nach der Seite hin erwärmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundzigaretten vor ihrer
Unterteilung und während ihrer seitlichen Bewegung einer an sich bekannten Rollbewegung
zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen unterzogen werden, von denen mindestens
eine sich quer zu den Achsen der Verbundzigaretten bewegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundzigaretten über eine
erwärmte ortsfeste Platte gerollt werden.
4. \rerfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbundzigaretten unmittelbar nach ihrer Erwärmung seitlich abgelenkt und einer weiteren
Erwärmung unterworfen werden.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aus
Zigarettenteilen und zwischen ihnen liegenden Mundstückteilen, die durch ein Verbindungsband
miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Ablenkvorrichtung, die die aus je zwei
Zigarettenteilen und einem dazwischenliegenden Mundstück bestehenden und durch ein Verbindungsband
vereinigten Verbundzigaretten seitlich ablenkt und zwischen zwei einander gegenüberliegende
Flächen führt, von denen mindestens eine bewegbar ist, so daß die Verbundzigaretten
auf der anderen Fläche quer zu ihrer Achse rollen, und durch eine Heizvorrichtung, die den Verbindungsbändern
an den Verbundzigaretten bei ihrer seitlichen Bewegung Wärme zuführt, sowie eine Schneidvorrichtung, die die Zigaretten durch
Durchschneiden der Stopfen in bekannter Weise während ihrer seitlichen Bewegung unterteilt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 251 901, 667 741, 352, 871 264.
Deutsche Patentschriften Nr. 251 901, 667 741, 352, 871 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 609/96 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB336741X | 1954-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064410B true DE1064410B (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=10355957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM27119A Pending DE1064410B (de) | 1954-05-18 | 1955-05-16 | Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH336741A (de) |
DE (1) | DE1064410B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331796A1 (de) * | 1982-09-02 | 1984-03-08 | Molins PLC, London | Verfahren und vorrichtung zum foerdern stabfoermiger gegenstaende |
Citations (4)
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DE251901C (de) * | ||||
DE667741C (de) * | 1935-08-15 | 1938-11-19 | Filter Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten |
DE754352C (de) * | 1933-09-21 | 1952-10-13 | Molins Machine Co Ltd | Verfahren zur Herstellung von Mundstueckzigaretten |
DE871264C (de) * | 1949-04-26 | 1953-03-23 | Amalgamated Tobacco Corp Ltd | Vorrichtung zur Herstellung von Filtermundstueck-Zigaretten |
-
1955
- 1955-05-16 DE DEM27119A patent/DE1064410B/de active Pending
- 1955-05-17 CH CH336741D patent/CH336741A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH336741A (de) | 1959-02-28 |
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