DE1064410B - Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Mundstueckzigaretten

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DE1064410B
DE1064410B DEM27119A DEM0027119A DE1064410B DE 1064410 B DE1064410 B DE 1064410B DE M27119 A DEM27119 A DE M27119A DE M0027119 A DEM0027119 A DE M0027119A DE 1064410 B DE1064410 B DE 1064410B
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DE
Germany
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cigarettes
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drum
cigarette
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Pending
Application number
DEM27119A
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of DE1064410B publication Critical patent/DE1064410B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, zum Herstellen von Mundstückzigaretten Mundstückteile zwischen sich axial bewegende Zigarettenteile einzufügen und die Gruppen durch herumgelegte Bänder zu vereinigen, wobei die Gruppen während ihrer seitlichen Bewegung unterteilt werden.
Der Einfachheit halber sollen hierin die Mundstückteile als »Stopfen« bezeichnet werden, unabhängig davon, ob es sich um Mundstückteile handelt, die nur die Länge haben, die für eine fertige Zigarette erforderlich ist, oder die doppelte Länge. Der Stopfen kann aus einem beliebigen Werkstoff bestehen. Bekannte Beispiele von Stopfen sind »Filtermundstücke«, die zum Filtern des Rauches dienen.
Der Einfachheit halber sollen Zigarettenstrangteile, die mit Stopfen verbunden werden sollen, als »Zigarettenteile« bezeichnet werden.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die
Verbindungsbänder vor ihrem Zuführen zu den Stopfen und Zigarettenteilen mit Klebstoff versehen, der soweit wie möglich trocken sein muß, bevor der zusammengesetzte Strang in einzelne Zigaretten zerschnitten wird, da ein feuchter oder unvollständig getrockneter Klebstoff auf das Messer und dessen Anschlagleisten übertragen werden kann und auch das Durchschneiden eines nicht fest an dem Strang anhaftenden Bandes zu einer Verschiebung des Bandes führt. Bei den bekannten Maschinen war die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges ziemlich gering. Da die Maschine ungefähr 600 bis 700 Zigaretten pro Minute herstellte, war daher Zeit vorhanden, daß der Klebstoff an dem Band ausreichend trocknete, bevor es die Schneidvorrichtung erreichte. Das Trocknen wurde durch Heizvorrichtungen beschleunigt.
Wenn jedoch die Maschine mit beträchtlich höherer Geschwindigkeit arbeiten soll, um z. B. eine Leistung von über 1000 Zigaretten pro Minute zu erzielen, ist das Trocknen des Klebstoffes vor dem Schneiden ein ernstes Problem. Eine Art, dieses zu überwinden, besteht in der anderweitig vorgeschlagenen Vergrößerung des Weges des zusammengesetzten Stranges, bevor er die Schneidvorrichtung erreicht, und in der Anbringung einer größeren Zahl von Heizvorrichtungen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Maschine länger wird, was für die Fertigung unerwünscht ist.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Gruppen (Verbundzigaretten) während ihrer Bewegung nach der Seite hin erwärmt werden.
Vorzugsweise haben die Zigarettenteile einfache Länge, d. h., sie sind so lang, wie es für eine einzelne Mundstückzigarette erforderlich ist, wobei dann zwei Verfahren zum Herstellen
von Mundstückzigaretten
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beansprudite Priorität:
Großbritannien vom. 18. Mai 1954
Desmond Walter Molins, London,
ist als Erfinder genannt worden
Zigarettenteile und ein doppelt langer Stopfen durch ein Verbindungsband vereinigt sind.
Den Verbundzigaretten kann vor dem Unterteilen während der Seitwärtsbewegung eine an sich bekannte Rollbewegung zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen erteilt werden, von denen sich mindestens eine quer zur Achse der Verbundzigaretten bewegt. Am besten werden die Verbundzigaretten durch eine bewegliche Fläche seitlich über eine erwärmte ortsfeste Fläche gerollt.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten nach dem angegebenen Verfahren.
Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar stellt dar
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist ein endloses Förderband 1 auf, auf das Zigarettenteile und doppelt lange Stopfen in gewünschter Folge aufgelegt werden. Das Band 1 ist der Deutlichkeit halber durch eine einzige starke Linie dargestellt. Sein waagerechter Trum wird in bekannter Weise in einem Trog geführt, der es zu einem U-förmigen Querschnitt formt.
Das Band 1 läuft unter einem Trichter, der zwei umlaufende genutete Trommeln 2 aufweist, mittels deren die Zigarettenteile auf das Band gefördert werden, die die für eine fertige, einzelne Zigarette er-
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forderliche Länge haben. Gegebenenfalls kann der Trichter auch mit doppelt langen Zigarettenteilen gespeist werden und ein umlaufendes Messer vorgesehen sein, das die Zigarettenteile nochmals teilt. Bei doppelt langen Teilen braucht der Trichter mit nur einer genuteten Trommel versehen zu sein, die geschlitzt ist, um das Messer aufzunehmen.
Ferner ist oberhalb des Bandes 1 eine übliche Stopfen-Zuführvorrichtung vorgesehen, die eine Trommel 3 und ein Stopfenrad 4 aufweist, durch die die doppelt langen Stopfen nacheinander auf das Band gelegt werden.
Die Trommeln 2 legen nacheinander Paare einfach langer Zigarettenteile C auf das Band 1, wobei die Zigarettenteile der einzelnen Paare einen kurzen Zwischenraum haben. Die Umlaufbewegung der Trommel 2 ist zeitlich gegenüber der Geschwindigkeit des Bandes 1 so eingerichtet, daß die aufeinanderfolgenden Paare von Zigarettenteilen auf dem Band in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß ein doppelt langer Stopfen dazwischen Platz findet. Durch das Rad 4 wird in jeden dieser Zwischenräume ein Stopfen 5 befördert.
Es ist ferner oberhalb des Bandes eine Zeitregelvorrichtung angeordnet, die ein umlaufendes Rad 5 mit vorstehenden Fingern 6 aufweist, die mit jedem zweiten Zigarettenteil C2 in Eingriff kommen und ihn etwas vorwärts drücken, so daß er mit dem davor liegenden Stopfen S und dem vor dem Stopfen liegenden Zigarettenteil Cl (Fig. 1) zur Anlage gelangt.
Oberhalb des Bandes 1 liegt ein endloses Band 7, das gemeinsam mit dem Band 1 den vorderen Zigarettenteil Cl einer Gruppe bei seiner Vorwärtsbewegung hemmt und so ein dichtes Aneinanderdrücken der Teile durch die Regelvorrichtung ermöglicht.
Das Band 7 ist in der Zeichnung durch eine starke Linie dargestellt, der waagerechte Trum dieses Bandes wird aber durch Führungen im Querschnitt U-förmig gestaltet.
Zur Zuführung von Verbindungsbändern zu den Gruppen aus doppelt langen Stopfen und Zigarettenteilen dient in bekannter Weise eine Saugtrommel 8 mit Saugöffnungen 8 a. Sie nimmt die mit Klebstoff versehenen Verbindungsbänder aus Korkmundstückstoff absatzweise mit und führt diese den Stopfen und den Zigarettenteilen zu, wenn letztere an der Trommel vorbeilaufen. Zur Führung der Zigarettenteile und der Stopfen nach der Trommel und von ihr fort sind Führungen 9 und 10 vorgesehen, und das Band 7 hilft dabei.
Die mit Klebstoff versehenen Verbindungsbänder werden von einem Streifen 28, z. B. aus Korkmundstückstoff, abgeschnitten, der mit einer gesteuerten Geschwindigkeit, die geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 8 (Fig. 1), dieser zugeführt wird. Durch eine Klebstoffauftragwalze 29 und eine in einem Klebstoffbad 31 laufende Zuführwalze 30 wird der Klebstoff dem Streifen zugeführt. Da der Streifen langsamer gefördert wird, als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 8 beträgt, gleitet die Trommel in bereits vorgeschlagener Weise unter dem Streifen. Zwei in einem Messerträger 32 in Führungen
33 a gleitende Messer 33 werden durch einen Hammer
34 abwechselnd gegen den Streifen 28 auf der Trommelfläche vorgestoßen, so daß ihre Schneiden 35 jeweils einen Teil von geeigneter Länge abtrennen. Dieser Teil läuft dann mit der Trommel weiter, also mit einer größeren Geschwindigkeit, und wird dadurch in einen Abstand von dem Streifen gebracht.
Jenseits und teilweise unterhalb des Bandes 7 ist ein endloses Band 11 vorgesehen, das durch eine Faltvorrichtung 12 hindurchgeht, die in ihrer Bauart und Arbeitsweise ähnlich der allgemein an Zigaretten-Strangmaschinen benutzten ist. Ihre Aufgabe bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es, das Verbindungsband um die Stopfen und Zigarettenteile zu falten. Es besteht dann jede Gruppe aus zwei einzelnen Zigarettenteilen Cl und C2 und einem dazwischenliegenden Stopfen S von doppelter Länge, die durch ein Verbindungsband vereinigt sind. Eine so vereinigte Gruppe soll als Verbundzigarette bezeichnet werden. Jede Verbundzigarette liegt in einem gewissen Abstand von der unmittelbar vorangehenden und der unmittelbar folgenden.
Jenseits der Faltvorrichtung ist eine elektrische Heizvorrichtung 13 vorgesehen, unter der die Verbundzigaretten so vorbeigehen, daß die Nähte der Vereinigungsbänder mit der Heizvorrichtung in Berührung kommen.
Das Band 11 ist in Fig. 1 der Deutlichkeit wegen durch eine einzige dicke Linie dargestellt, jedoch wird auch dieses Band, ähnlich wie das Band 1, in einer Nut oder einem Trog geführt, der es zu einem U-förmigen Querschnitt formt. Jenseits der Heizvorrichtung 13 jedoch flacht sich das Band 11 ab, so daß der Teil des Bandes an der linken Seite der Heizvorrichtung in Fig. 1 flach ist.
Hinter der Heizvorrichtung 13 ist eine Ablenkvorrichtung beliebiger Art, wie z. B. bei Strangzigarettenmaschinen verwendete, vorgesehen, die die aufeinanderfolgenden Verbundzigaretten seitwärts quer zu ihrer Achsrichtung verschiebt. In der Zeichnung besteht die Ablenkvorrichtung aus einer Stoßplatte 14 (Fig. 2 und 3), die an zwei Kurbelscheiben 14 a angebracht ist und die einzelnen Verbundzigaretten seitlich erfaßt, wenn sie dem Stößer gegenüberliegen.
Die bis hierher zum besseren Verständnis im einzelnen erläuterten Vorrichtungen sind in der Zigarettenfertigung gebräuchlich und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.
An der rechten Seite des Bandes 11 (Fig. 2) ist ein weiteres endloses Band 15 vorgesehen, das sich in der Pfeilrichtung bewegt. Das Band 15 läuft über einer feststehenden Platte 16 und liegt in einer solchen Entfernung von der Oberfläche dieser Platte, daß die Verbundzigaretten zwischen Band 15 und Platte 16 erfaßt werden, wenn diese von der Stoßplatte 14 seitlich abgelenkt sind. Das Band 15 rollt die Verbundzigaretten an der Platte 16 entlang. Die Platte 16 ist erwärmt, um den mit Klebstoff versehenen Verbindungsbändern und den A^erbundzigaretten Wärme zuzuführen und auf diese Weise das durch die Heizvorrichtung 13 begonnene Trocknen fortzusetzen. Die Rollbewegung bringt gleichzeitig die Verbindungsbänder in feste Anlage an die heiße Oberfläche der Platte 16 und bewirkt dadurch, daß der Klebstoff glatt und vollständig trocken wird.
Um ein Gleiten der Verbundzigaretten über die Platte 16 zu verhindern, kann die Oberfläche der Platte 16 aus einem Stoff bestehen, der für diesen Zweck genügende Reibung aufweist, z. B. kann die Platte mit einem feinen Siliciumgummi belegt sein, der ohne Schaden auf erhebliche Temperaturen erhitzt werden kann. Wenn die Maschine angehalten wird, bewegt sich vorzugsweise entweder die Platte 16 von dem Band 15 fort oder umgekehrt, so daß eine etwa zwischen dem Band oder der Platte befindliche Verbundzigarette entfernt werden kann.

Claims (5)

Rechts von der Platte 16 (Fig. 2) ist eine mit Nuten od. dgl. versehene Trommel 17 vorgesehen, die in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung umläuft. Die Trommel ist nach bekannter Art mit einem Schlitz versehen, in den ein umlaufendes Kreismesser 18 eingreift. An den Enden der genuteten Trommel sind seitliche Führungen 19 vorgesehen. Die Verbundzigaretten gehen von der Platte 16 in die einzelnen Nuten der Trommel 17, die sie zwischen die Seitenführungen 19 bringt, durch die sie ausgerichtet wurden, bevor sie mit dem Messer 18 in Eingriff kommen. Das Messer schneidet mitten durch den doppelt langen Stopfen und teilt so jede Verbundzigarette in zwei einzelne Mundstückzigaretten. Die so fertiggestellten Zigaretten verlassen die Nuten der Trommel 17 und rollen an einer Rampe 20 abwärts auf ein Auffangband 21, das in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung über die Rolle 22 läuft, und können dann in beliebiger bekannter Weise von dem Auffangband abgenommen werden. Die seitliche Bewegung der Verbundzigaretten parallel zueinander und quer zu ihrer Achse erlaubt es, die Zigaretten dicht nebeneinanderzulegen. Sie können infolgedessen nach der Seite hin mit einer erheblich geringeren Geschwindigkeit bewegt werden, als diejenige beträgt, mit der sie vor dem Ablenken in axialer Richtung vorgeschoben werden. Es ist also möglich, die Verbundzigaretten in seitlicher Richtung verhältnismäßig langsam durch die Heizkammer zu bewegen, und aus diesem Grunde kann auch die Heizkammer entsprechend kurz sein. Da der größte Teil der erforderlichen Erwärmung während der seitlichen Bewegung der Verbundzigaretten erfolgt, ist es nicht notwendig, die Maschine durch zusätzliche Heizvorrichtungen, die die Verbundzigaretten bei ihrer axialen Bewegung erwärmen, zu verlängern. Der erforderliche seitliche Raum zur Aufnahme des Bandes 15, der Platte 16, der genuteten Trommel 17 und des Messers 18 ist verhältnismäßig klein. Außerdem wird die Länge der Maschine dadurch verringert, daß Abschneidvorrichtungen an sich bekannter Art zum Zerschneiden eines sich axial bewegenden Stranges fortgelassen werden können, da das Schneiden der Verbundzigaretten in einzelne Zigaretten bei ihrer Seitwärtsbewegung erfolgt. Die Vorrichtung zum Schneiden der sich seitlich bewegenden Verbundzigaretten mit Hilfe von Kreismessern kann verhältnismäßig einfach und ohne erhebliche Kosten ausgeführt werden. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten durch Einfügen von Mundstückteilen zwischen sich axial bewegenden Zigarettenteilen und Vereinigung der Gruppen durch herumgelegte Bänder, wobei die Gruppen während ihrer seitlichen Bewegung unterteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (Verbundzigaretten) während ihrer Bewegung nach der Seite hin erwärmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundzigaretten vor ihrer Unterteilung und während ihrer seitlichen Bewegung einer an sich bekannten Rollbewegung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen unterzogen werden, von denen mindestens eine sich quer zu den Achsen der Verbundzigaretten bewegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundzigaretten über eine erwärmte ortsfeste Platte gerollt werden.
4. \rerfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundzigaretten unmittelbar nach ihrer Erwärmung seitlich abgelenkt und einer weiteren Erwärmung unterworfen werden.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aus Zigarettenteilen und zwischen ihnen liegenden Mundstückteilen, die durch ein Verbindungsband miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Ablenkvorrichtung, die die aus je zwei Zigarettenteilen und einem dazwischenliegenden Mundstück bestehenden und durch ein Verbindungsband vereinigten Verbundzigaretten seitlich ablenkt und zwischen zwei einander gegenüberliegende Flächen führt, von denen mindestens eine bewegbar ist, so daß die Verbundzigaretten auf der anderen Fläche quer zu ihrer Achse rollen, und durch eine Heizvorrichtung, die den Verbindungsbändern an den Verbundzigaretten bei ihrer seitlichen Bewegung Wärme zuführt, sowie eine Schneidvorrichtung, die die Zigaretten durch Durchschneiden der Stopfen in bekannter Weise während ihrer seitlichen Bewegung unterteilt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 251 901, 667 741, 352, 871 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 609/96 8.59
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331796A1 (de) * 1982-09-02 1984-03-08 Molins PLC, London Verfahren und vorrichtung zum foerdern stabfoermiger gegenstaende

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CH336741A (de) 1959-02-28

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