DE1063823B - Zeilenschaltung fuer die Transportwalze von Diktiergeraeten fuer randperforierte Tontraeger - Google Patents
Zeilenschaltung fuer die Transportwalze von Diktiergeraeten fuer randperforierte TontraegerInfo
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- DE1063823B DE1063823B DEH25458A DEH0025458A DE1063823B DE 1063823 B DE1063823 B DE 1063823B DE H25458 A DEH25458 A DE H25458A DE H0025458 A DEH0025458 A DE H0025458A DE 1063823 B DE1063823 B DE 1063823B
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/34—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through non-slip drive means, e.g. sprocket
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenschaltung für die Transportwalze von Diktiergeräten für randperforierte
Tonträger für jede zweite Zeile mit Stiftwalzenfortschaltung mäanderförmig verlaufender Tonspuren pro
Stiftteilung und mit Rücksprung der Zeilenschaltung zur Wiederholung.
Es sind nach dem Magnettonprinzip arbeitende Diktiergeräte für die Verwendung streifenförmiger
Aufzeichnungsträger bekannt. Der Aufzeichnungsträger besteht beispielsweise aus einem breiten, auf
eine Vorratsrolle aufgewickelten Papierstreifen, der mit einer magnetisierbaren Schicht belegt ist. Die
Aufzeichnung erfolgt vorzugsweise quer zur Breite des Aufzeichnungsträgers in mäanderförmig verlaufender
Spur. Die Fortschaltung wird durch Stiftwalzen bewirkt, deren Stifte in die Randperforation
des Aufzeichnungsträgers eingreifen. Durch eine Schneidvorrichtung können besprochene Stücke des
Tonträgers von der Vorratsrolle abgetrennt werden, so daß Blätter mit bürogerechtem Format entstehen.
Die Verwendung eines solchen Diktiergerätes hat den Vorteil, daß der Aufzeichnungsträger sofort nach
dem Diktat aus dem Gerät entnommen werden kann und daß die einzelnen Blätter sich beschriften, leicht
archivieren und versenden lassen. Bei einem solchen Tonträgerteilstück ist auf Grund seiner Länge und der
Beschriftung eine schnelle und eindeutige Bestimmung von Textumfang und -Zugehörigkeit möglich, ohne
daß wie bisher ein Abhören auf dem Gerät erforderlich ist. Der infolge des billigen Materials niedrige
Preis des Tonträgers zwingt nicht zur Löschung und Wiederverwendung. Die Tonträgerstücke können vielmehr,
falls der Text nicht aufbewahrt werden soll, vernichtet werden.
' Die Erfindung will ein einfaches Fortschaltsystem für einen solchen randperforierten Magnettonträger
schaffen.
Erfindungsgemäß wird das Stiftwalzenrad durch einen innerhalb eines vierpoligen Drehmagnetsystems
mit zwei Hilfspolen in zwei Schaltstellungen drehbaren Anker derart fortgeschaltet, daß bei wechselseitiger
Erregung eines Polpaares über einen Umschaltkontakt eine zeilenweise Fortschaltung, bei Erregung
des mit einer Hilfswicklung und Kollektor versehenen Ankers der doppelzeilenweise Rücksprung
und durch Steuerung mittels eines von der Motorwelle betätigten Kontaktsatzes der gleichförmige
Umlauf des Ankers für den Schnell vorlauf erreicht wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemaß
der Erfindung dargestellt. Es bedeutet
Fig. 1 mit Randperforation versehener Aufzeich- , nungsträger,
Fig. 2 ein Schema des Diktiergerätes,
Zeilenschaltung
für die Transportwalze von Diktiergeräten für randperforierte Tonträger
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr.71
Berlin NW 87, Sickingenstr.71
Joachim Holtz, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 den Antrieb des Tonträgers durch das Drehmagnetsystem.
Hierin ist in Fig. 1 mit 1 die Randperforation des Aufzeichnungsträgers 2 bezeichnet, auf den unter
Fortschaltung in Pfeilrichtung 3 durch den in Pfeilrichtung 4 bewegten Aufzeichnungskopf die Tonspuren
5 aufgezeichnet werden.
Bei dem in Fig. 2 prinzipmäßig dargestellten Diktiergerät 6 ist die Vorratsrolle 7 mit dem Aufzeichnungsträger
2 im hinteren Teil angeordnet. Der Aufzeichnungsträger läuft von der Vorratsrolle 7 nach
vorn und wird am Tonkopf 8 und dem Zahnrad 9, das in eine Perforation des Tonträgers eingreift, vorbeigeführt.
Der Tonkopf gleitet auf einer senkrecht zur Laufrichtung des Tonstreifens angeordneten Führungsschiene
und erhält seinen Antrieb von einer Walze, die parallel zur Führungsschiene angeordnet
ist. Ein mit dem Tonkopf verbundener Gleitstift greift in eine Wendelnut der Walze, die so eingefräst ist,
daß der Tonkopf nach einer vollen Umdrehung der Walze zwei Tonspuren in einander entgegengesetzter
Laufrichtung beschrieben hat. Die Abwicklung der Wendelnut auf dem Walzenumfang auf eine gerade
Fläche ergibt also eine Zickzacklinie, die nach einer vollen Walzenumdrehung zu ihrem Ausgangspunkt
zurückkehrt. Der Antrieb der Steuerwalze erfolgt über eine magnetisch gesteuerte mechanische Kupplung
für Start und Stopp durch einen Asynchronmotor.
Bei der Abschneidevorrichtung 10 tritt der Tonstreifen aus dem Gerät und wird über eine Fläche 11
geführt, die als Unterlage beim Beschriften dient. Mit Hilfe des Zahnrades 9, das dem Tonträger den Vorschub
erteilt, und der Perforation des Tonträgers
909 608/203
vird die Lage der Tonspuren auf diesem eindeutig :estgelegt.
Das Zahnrad 9 erfährt seinen Antrieb über das in "ig. 3 prinzipmäßig dargestellte 4polige Drehmagnetiystem
mit zwei Grundstellungen, die den geraden xnd ungeraden Tonspuren entsprechen. Die Untersetzung
zwischen Drehmagnetsystem und Zahnrad ist ;o gewählt, daß eine gerade Anzahl von Tonspuren
mi eine Tonstreifenlänge vom Abstand zweier Per-Forationslöcher
entfallen. Dadurch wird es vermieden, laß der Tonkopf beim Tonträgerwechsel die Tonspuren
der Aufnahmerichtung entgegengesetzt durchläuft. Das Drehmagnetsystem arbeitet wie folgt
(Fig. 3):
Ein Anker A ist zwischen zwei Polpaaren BB' und
CC drehbar gelagert. Die Pole B und C tragen zwei Hilfspole B" und C". Die Wicklungen des Polpaares
BB' stehen beim Rechtslauf des Tonkopfes (2, 4, 6, 8... Spur), die des Polpaares CC beim
Linkslauf (1, 3, 5, 7 ... Spur) unter Strom. Die Steuerung der Wicklungen übernimmt ein Umschaltkontakt,
der von einem auf der Steuerwalze sitzenden Nocken betätigt wird. Der Anker A dreht sich somit
bei jedem Spurwechsel um 90° und erteilt dem Tonträger über das Perforationsrad den nötigen Vorschub, as
hierbei gewährleisten die stromlosen Hilfspole B" und C" eine einheitliche Drehrichtung des Ankers. Die
Schaltzeit des Drehmagnetsystems ist so kurz, daß während dieser die Tonaufnahme nicht unterbrochen
wird. Zur Betätigung des Tonträgerrücklaufes trägt der Anker A eine Wicklung W, die über einen zweiteiligen
Kollektor K mit den Wicklungen der Hilfspole B" und C" sowie der Wicklung des Magneten D
und einer Taste R zur Betätigung des Tonträgerrücklaufes in Serie liegt. Der Kollektor K ist auf der
Ankerwelle drehbar und trägt ein Sperrad F mit vier Zähnen, das bei der Betätigung des Magneten D über
die Klinke E arretiert wird. Dieses mit dem Kollektor K verbundene Sperrad F wird in der Ruhestellung
durch eine Feder (nicht gezeigt) an den Stift H des Ankers gedruckt. Wird nun beispielsweise in der
Grundstellung des Ankers CC die Taste R gedruckt, stehen sich bei C und C gleichnamige Anker- und
Feldpole gegenüber. Durch die im Serienstromkreis magnetisierten Hilfswicklungen B" und C" wird der
Anker der Vorschubrichtung entgegengesetzt um 180° gedreht und bleibt wieder in der Stellung CC
stehen. Es wurde also ein Rücksprung von der Breite zweier Tonspuren bewirkt.
Da beim Drücken der Taste R der Magnet D über die Klinke E das Sperrad F und somit auch den
Kollektor K nach einer Viertelumdrehung des Ankers arretierte, bleibt die Polung der Ankerwicklung noch
erhalten. Erst nach Lösen von R wird D stromlos, die Klinke E fällt zurück, und die Feder dreht das Sperrrad
und den Kollektor um eine weitere Viertelumdrehung, so daß bei nochmaligem Schließen von R die
Ankerwicklung wieder entgegengesetzt gepolt wird.
Um beim Abschneiden des Tonträgers ein von Tonspuren freies Stück an Anfang und Ende des Streifens
zu bekommen, wird dem Tonstreifen vorher ein kurzer Schnellvorschub erteilt. Hierbei werden die
Polpaare BB' und CC über einen in der Skizze nicht gezeigten Kontaktsatz von der Ankerwelle gesteuert,
so daß das Drehmagnetsystem in der Richtung des Tonträgervorschubes als Motor arbeitet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Zeilenschaltung für die Transportwalze von Diktiergeräten für randperforierte Tonträger mit Perforationslöchern für jede zweite Zeile mit Stiftwalzenfortschaltung mäanderförmig verlaufender Tonspuren pro· Stiftteilung und mit Rücksprung der Zeilenschaltung zur Wiederholung, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftwalzenrad durch einen innerhalb eines vierpoligen Drehmagnetsystems (B, B'', C, C) mit zwei Hilfspolen (B", C") in zwei Schaltstellungen drehbaren Anker (A) derart fortgeschaltet wird, daß bei wechselseitiger Erregung eines Polpaares (BB' bzw. CC) über einen Umschaltkontakt eine zeilenweise Fortschaltung, bei Erregung des mit einer Hilfswicklung (W) und Kollektor (K) versehenen Ankers der doppelzeilenweise Rücksprung und durch Steuerung mittels eines von der Motorwelle betätigten Kontaktsatzes der gleichförmige Umlauf des Ankers für den Schnellvorlauf erreicht wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 252 102, 894 626;
österreichische Patentschrift Nr. 175 073;
USA.-Patentschrift Nr. 2 514 578.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen®i 909 608/203 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH25458A DE1063823B (de) | 1955-11-14 | 1955-11-14 | Zeilenschaltung fuer die Transportwalze von Diktiergeraeten fuer randperforierte Tontraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063823B true DE1063823B (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=7150036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH25458A Pending DE1063823B (de) | 1955-11-14 | 1955-11-14 | Zeilenschaltung fuer die Transportwalze von Diktiergeraeten fuer randperforierte Tontraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063823B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185838B (de) * | 1961-07-28 | 1965-01-21 | Usines Gustave Staar S A | Antriebsvorrichtung fuer den bandfoermigen Aufzeichnungstraeger von Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraeten mit quer zur Vorschubrichtung des Aufzeichnungstraegers erfolgender Aufzeichnung und Wiedergabe in Zeilenschrift |
US3176083A (en) * | 1960-03-07 | 1965-03-30 | Hauser Fred | Recording and reproducing machine |
DE1207962B (de) * | 1959-09-17 | 1965-12-30 | Siemens Ag | Einrichtung zum Verstellen eines oder mehrerer auf Schlitten oder Wagen gelagerter Magnet-koepfe laengs der Mantellinie der Trommel eines Magnettrommelspeichers |
Citations (4)
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DE252102C (de) * | ||||
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AT175073B (de) * | 1951-10-06 | 1953-06-10 | Josef Stinauer | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe magnetophonischer Texte |
DE894626C (de) * | 1951-03-14 | 1953-10-26 | Eugen Beyer | Phonogrammtraeger fuer Aufnahme und Wiedergabe in Zeilenschrift |
-
1955
- 1955-11-14 DE DEH25458A patent/DE1063823B/de active Pending
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