DE1063241B - Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen - Google Patents

Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen

Info

Publication number
DE1063241B
DE1063241B DES55330A DES0055330A DE1063241B DE 1063241 B DE1063241 B DE 1063241B DE S55330 A DES55330 A DE S55330A DE S0055330 A DES0055330 A DE S0055330A DE 1063241 B DE1063241 B DE 1063241B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating base
lines
insulating
base
metal body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES55330A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Geyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES55330A priority Critical patent/DE1063241B/de
Publication of DE1063241B publication Critical patent/DE1063241B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ία. 21 c 27/02
INTERNATIONALE KL.
H02b;f
S 55330 VIIId/21 c
ANMELDETAG: 28. SEPTEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. AU G U ST 19 5 9
Dfe Erfindung betrifft eine auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und längs zur Reihenrichtung liegenden Leitungen unter Verwendung eines flachen Isoliersockels, in den von der flachen Seite her ein oder mehrere Kontaktteile eingelegt sind. Isoliersockel und Kontaktteile bilden zusammen ein Bauelement, das eine Aneinanderreihung mehrerer mit ihrer Flachseite aneinander-1 legender Elemente und ihre Befestigung auf der Unterlage ohne Durchdringung des Isoliersockels bzw. der Kontaktteile durch ein gemeinsames Befestigungsmittel erlaubt. Solche Einrichtungen sind an sich schon als sogenannte Reihenklemmen bekannt, bei denen die Leitungen durch Schraubklemmen angeschlossen werden, die von den eingelegten Kontaktteilen gebildet sind. Diese Reihenklemmen sind stets für eine bestimmte Schaltung eingerichtet, da man nur so viele mit Klemmschrauben versehene Klemmkörper vorsieht, als für die jeweilige Schaltung erforderlich sind.
Die Erfindung geht den Weg, die oben beschriebene Einrichtung als sogenannte Reihenlötstelle auszubilden, die gestattet, die Leitungen mit Hilfe von Anlötungen an die Kontaktteile anzuschließen. Erfindungsgemäß sind an der Einrichtung das oder die in den Isoliersockel eingelegten Kontaktteile von vorgebogenen oder im Isolierkörper biegbaren Metallkörpern mit zum Anlöten der Leitungen vorbereiteten Stellen gebildet, die ein wahlweises Anlöten der Leitungen zulassen. An der Einrichtung gemäß der Erfindung ist es wesentlich, daß keine Schraubklemmen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also nicht als Reihenklemme, sondern als »Reihenlötstelle« ausgebildet. Da jede Lötstelle an den Kontaktteilen im Vergleich zu den mit Klemmschrauben versehenen Klemmenkörpern einen sehr kleinen Platzbedarf hat, kann von vornherein die Einrichtung mit einer Vielzahl von Lötstellen versehen werden. Infolge der Vielzahl von Lötstellen lassen sich an der gleichen Ein-
richtung verschiedene Schaltungen durchführen, wobei es unerheblich ist, wenn bei der jeweiligen Schaltung diese oder jene Lötstelle unbenutzt bleibt. Die alleinige Verwendung von Lötstellen an der Einrichtung gestattet, die in Reihenrichtung sich erstreckende Breite des Isoliersockels kleiner zu halten. Im Vergleich zu den bekannten Reihenklemmen zeichnet sich die Einrichtung gemäß der Erfindung durch, einen verminderten Aufwand an Material- und Herstellungskosten aus. Wird ein Isoliersockel vorgesehen, der bei den vorkommenden Schaltungen stets der gleiche ist, so hat die Einrichtung gemäß der Erfindung den Vorzug, daß eine große Freiheit in der Ausführbarkeit vieler Schaltungen gegeben ist. Je nach der Schaltung wer-Auf eine Unterlage aufreihbare
Einrichtung zum Verbinden
von quer und längs zur Aufreihrichtung
liegenden Leitungen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Gerhard Geyer, Regensburg, ist als Erfinder genannt worden
den in den Isoliersockel vorgeformte Metallteile oder auch noch nach ihrem Einlegen in den Isoliersockel verformbare Metallteile eingelegt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erörterung der Ausführungsbeispiele hervorgehoben.
Zum Anschließen von Leitungen ist eine Einrichtung bekannt, bei der zahlreiche ringförmige Isolierkörper an einer zentralen Öffnung, auf einen Haltebolzen aufgesteckt sind. Die ringförmigen Isolierkörper greifen ineinander und halten zwischen sich je einen Kontaktteil mit radialen Armen, der Lötstellen trägt, und zwar in der Weise, daß der Haltebolzen auch die Kontaktteile wie die Isolierkörper durchdringt. Bei der bekannten Einrichtung bilden Kontaktteile und Isolierkörper nicht, wie bei dem Gegenstand der Erfindung, eine bauliche Einheit. Ist der benachbarte Isolierkörper nicht vorhanden, so verliert der Kontaktteil seine Lagesicherung. . ■ ' ■
Ferner ist es bekannt, zum Anschließen von Leitungen eine langgestreckte Isolierleiste zu verwenden, auf der mehrere Kontaktteile in Reihe aufgenietet sind, wobei die Kontaktteile einen mit Klemmschrauben versehenen Klemmenkörper und Lötstellen besitzen. Bei dieser Anordnung fehlt die Ausbildung von auf einer Unterlage aufreihbaren Bauelementen, die je aus einem Isolierkörper und darin eingelegten Kontaktteilen bestehen.
909 607/276
i. Schließlich sind Reihenklemmen bekannt, die außer einem mit einer Klemmschraube versehenen Klemmenkörper eine einzige Lötstelle besitzen. An der bekannten Einrichtung lassen.sich nur zwei Anschlüsse von Leitungen durchführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Reihenlötstelle in Seitenansicht;
Fig. 2 und 3 geben mehrere nebeneinander angeordnete Reihenlötstellen wieder; in den
Fig. 4 bis 10 sind Abwandlungen der in Fig. 1 dargestellten Reihenlötstellen dargestellt; ■" Fig. 11 zeigt ein Schaltschema.
- Die Einrichtung gemäß der Erfindung, die analog zur Reihenklemme als Reihenlötstelle bezeichnet wird, hat einen flachen Isoliersockel 1, der an seiner einen flachen Seite verschiedene Vorsprünge 2, 3 hat. Zwischen den Vorsprüngen 2, 3 sind Ausnehmungen 4 vorhanden, in die die unten näher beschriebenen Kontaktteile 11, 12, 13 eingelegt sind. Isoliersockel und Kontaktteil bilden zusammen ein Bauelement, das eine Aneinanderreihung mehrerer mit einer Flachseite aneinanderliegender Elemente erlaubt. Die Einrichtung läßt sich auf einer Unterlage aufreihen. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Unterlage von einer Schiene 5 gebildet, die unter Zwischenschaltung einer Zwischenlage 6 in Aussparungen 7 des Isoliersockels 1 eingreift. Die Befestigung auf der Unterlage erfolgt also ohne Durchdringung des Isoliersockels bzw. der Kontaktteile durch ein gemeinsames Befestigungsmittel. Zwischen je zwei Reihenlötstellen wird in an sich bekannter Weise eine dünne Isolierwand 8 angeordnet. An jede Reihenlötstelle lassen sich quer und längs zur Reihenrichtung liegende Leitungen anschließen. In den Fig. 1 bis 9 sind die quer zur Reihenrichtung anschließbaren Leitungen nicht dargestellt. Dagegen sind die längs zur Reihenrichtung verlaufenden Leitungen wiedergegeben. Diese sind mit 9, 10 bezeichnet.
- Die Reihenlötstelle hat ein oder mehrere eingelegte Kontaktteile. Erfindungsgemäß sind der oder die eingelegten Kontaktteile von Metallkörpern mit zum Anlöten der Leitungen vorbereiteten Stellen gebildet. In den Fig.' 1 und 4 ist ein einziger Metallkörper 11, in den Fig. 5 bis 8 sind dagegen zwei gleiche Metallkörper 12 im Isoliersockel eingelegt. In den Fig. 1 und 4 bis 8 und 9 haben die eingelegten Metallkörper die vorteilhafte Gestalt von Bändern. Die Fig. 10 zeigt die Bildung des eingelegten Metallkörpers 13 aus Draht. Sowohl bei der Verwendung von Bändern als auch bei der Verwendung von Drähten ist es zweckmäßig, die Metallkörper auf Teilen ihrer Länge zu falten. Hierdurch erhalten die Metallkörper auf diesen Längen eine erhöhte mechanische Festigkeit. Die eingelegten Metallkörper können für eine bestimmte, an der Einrichtung durchzuführende Schaltung vorgeformt sein. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn die Metallkörper wahlweise für mehrere verschiedene Schaltungen formbar sind. Diese besondere Art der Metallkörper geben die Fig. 1, 4 bis 9 wieder. An den eingelegten Metallkörpern sind die Enden 14 zum Anlöten der quer zur Reihenrichtung ankommenden Leitungen bestimmt. Die Enden 15 gestatten ein Verbinden der Metallkörper mit den längs zur Reihenrichtung verlaufenden Leitungen. Die gleichen Enden 15 ermöglichen aber auch — wie die Fig. 6 und 7 zeigen —, wenn in dem Isoliersockel 1 zwei Metallkörper 12 verwendet sind, eine Verbindung dieser Metallkörper durch einen weiteren Metallkörper 16 bzw. 17. Je nach der gewünschten Schaltung wird das Ende 15 der Metallkörper gebogen. Das Biegen des Endes kann bei bereits eingelegten Metallkörpern erfolgen.
In den Fig. 1, 4 und 10 ist ein einziger Metallkörper benutzt, der den Isoliersockel 1 von einer Schmalseite zur anderen durchquert. Haben die Enden 15 die in Fig. 1 dargestellte Lage, so gestattet die Reihenlötstel'le die Verbindung von zwei quer zur Reihenrichtung ankommenden Leitungen, die einander gegenüberliegen. Je nach Bedarf und Anordnung ist es möglich, ein oder beide Enden 15 durch Anlöten mit den längs zur Reihenrichtung verlaufenden Leitungen 9 oder 10 zu verbinden. Die Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiei den Anschluß eines der beiden Enden 15 an die Leitung 10. Schließlich ist es auch bei der Verwendung eines einzigen Metallkörpers möglich, den Metallkörper an seinen beiden Enden 15 mit den längsverlaufenden Leitungen 9 und 10 zu verbinden, ohne Anschlüsse von quer zur Reihenrichtung liegenden Leitungen durchzuführen. Bei den in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die beiden eingelegten Metallkörper 12 in verschiedenen Anschlußmöglichkeiten wiedergegeben. Die Fig. 5 zeigt die Verbindung jedes der beiden Metallkörper 12 mit einer längs zur Reihenrichtung verlaufenden Leitung 9, 10. An die Metallkörper werden an 14 quer zur Reihenrichtung verlaufende Leitungen angeschlossen. In der Fig. 6 ist der rechte Metallkörper 12 mit einer längsverlaufenden Leitung 10 verbunden, zugleich steht er über einen weiteren Metallkörper 17 in Verbindung mit dem linken Metallkörper 12. Auch an diese Metallkörper werden an 14 quer zur Reihenrichtung verlaufende Leitungen angeschlossen. Die Fig. 7 gibt die beiden Metallkörper 12, an die quer zur Reihenrichtung liegende Leitungen angeschlossen werden, in gemeinsamer Verbindung durch einen weiteren Metallkörper 16 wieder, ohne daß eine Verbindung mit den längsverlaufenden Leitungen 9,10 besteht. Die in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Metallkörper 12 sind zugleich zweckmäßig so ausgebildet, daß sie Steckkontaktteile, und zwar Steckhülsen 18, bilden. Wie die Fig. 8 zeigt, werden die Steckhülsen zum Einstecken einer Verbindungsbrücke 19 benutzt. Hierdurch ist eine lösbare Verbindung zwischen den Metallkörpern 12 herstellbar. Die Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Metallkörper 12. Zum Zusammenwirken mit der Verbindungsbrücke 19 sind die Metallkörper 12 mit Zungen 24 der Steckkontaktteile versehen. Diese Zungen 24 werden von den Steckhülsen 25 der Verbindungsbrücke 19 umfaßt. Es können auch die Kontaktstellen sowohl der Metallkörper 12 als auch der Verbindungsbrücke 19 gleiche Form haben. Die Fig. 8 zeigt zugleich den Anschluß des rechten Metallkörpers an eine längs zur Reihenrichtung verlaufende Leitung 10. An die Metallkörper können wieder quer zur Reihenrichtung verlaufende Leitungen angeschlossen werden. Die in Fig. 9 gezeigte Reihenlötstelle stimmt schaltungsmäßig mit der in Fig. 1 dargestellten Reihenlötstelle überein.
An der Reihenlötstelle gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, die Enden 15 der Metallkörper 11, 12, die bei Anschluß an die längsverlaufenden Leitungen 9, 10 in der Nähe des Randes des Isoliereockels 1 liegen, durch einen Isolierkörper 20 abzudecken (Fig. 1), der die Enden und Leitungen gegen Berührung schützt. Der Isolierkörper kann zweckmäßig eine Isolierleiste sein, die sich über mehrere aneinandergereihte Reihenlötstellen erstreckt. Vorteilhaft ist er zur Anbringung einer Beschriftung eingerichtet. Der Isolierkörper 20 kann ein eingelegtes Bezeichnungs-
schild 23 tragen. Er kann aus elastischem Baustoff bestehen, so daß er mit seinen Fortsätzen 21 auf den schwalbenschwanzförmigen Ansatz 22 des Isoliersockels 1 selbsthaltend aufsetzbar ist.
Mit Hilfe der Reihenlötstelle gemäß der Erfindung lassen sich die verschiedensten Schaltungen durchführen. Ein Beispiel, in welcher Weise die Schaltungen ausführbar sind, zeigt die Fig. 11. In dieser Fig. 11 sind schematisch mit R die einzelnen Reihenlötstellen angedeutet, zwischen denen sich die Isolierwände 8 befinden. Mit A und B sind die jeweils quer zur Reihenrichtung ankommenden und1 mit α und b die jeweils längs zur Reihenrichtung verlaufenden Leitungen bezeichnet. Die in der Fig. 11 wiedergegebenen Knotenpunkte geben Lötverbindungsstellen innerhalb der jeweiligen Reihenlötstellen wieder. Das Schaltschema läßt erkennen, wie mannigfaltig die Verbindungen zwischen den längs- und querverlaufenden Leitungen hergestellt werden können. Hierzu wird stets ein und derselbe Isoliersockel verwendet, wobei jeweils die Kontaktteile von verformten Metallkörpern oder von nachträglich formbaren Metallkörpern gebildet sind.

Claims (10)

P A T E N T A N S P B 0 C H E :
1. Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und längs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen mit einem flachen Isoliersockel, in den von einer Seite her ein oder mehrere Kontaktteile eingelegt sind und Isoliersockel und Kontaktteile zusammen ein Bauelement bilden, das eine Aneinanderreihung mehrerer mit ihrer Flachseite aneinanderliegender Elemente und ihre Befestigung auf der Unterlage ohne Durchdringung des Isoliersockels bzw. der Kontaktteile durch ein gemeinsames Befestigungsmittel erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die eingelegten Kontaktteile von vorgebogenen oder im Isoliersockel (1) biegbaren Metallkörpern (11, 12, 13) mit zum Anlöten der Leitungen vorbereiteten Stellen gebildet sind, die ein wahlweises Anlöten der Leitungen zulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isoliersockel (1), der bei den vorkommenden Schaltungen stets der gleiche ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Metallkörper (11, 12, 13) mindestens an ihren Enden (15), gegebenenfalls noch in ihrem eingelegten Zustand, zur Herstellung der gewünschten Schaltung biegbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkörper (11,12) Bänder oder Drähte (13) dienen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Metallkörper (11, 12, 13) gefaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß den Isoliersockel (1) von einer Schmalseite zur anderen Schmalseite ein langgestreckter Metallkörper (11) durchquert, der zum Anschließen von quer und/oder längs zur Reihenrichtung liegenden Leitungen dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isoliersockel (1) zwei gleiche Metallkörper (12) angeordnet sind, die zum Anschließen von quer und/oder längs zur Reihenrichtung liegenden Leitungen dienen und gegebenenfalls miteinander unmittelbar oder mittelbar verbindbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (12) zugleich mit Steckkontaktteilen (18, 24) zum Einstecken einer Verbindungsbrücke (19) versehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschluß von längs zur Reihenrichtung liegenden Leitungen dienenden Enden (15) der Metallkörper (11, 12, 13) etwa am Rand des Isoliersockels (1) liegen und durch einen nachträglich auf den Isoliersockel aufgesetzten Isolierkörper (20) (Isolierleiste) gegen Berührung geschützt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Berührungsschutz dienende Isolierkörper (20) zum Anbringen einer Beschriftung eingerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 138 663;
deutsche Patentschriften Nr. 827 513, 637(238;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 890.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/276 8.59
DES55330A 1957-09-28 1957-09-28 Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen Pending DE1063241B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55330A DE1063241B (de) 1957-09-28 1957-09-28 Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55330A DE1063241B (de) 1957-09-28 1957-09-28 Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1063241B true DE1063241B (de) 1959-08-13

Family

ID=7490385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES55330A Pending DE1063241B (de) 1957-09-28 1957-09-28 Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1063241B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3172720A (en) * 1965-03-09 Terminal block
US3246283A (en) * 1963-12-23 1966-04-12 Huska Paul Accessible, self-mounting terminal block

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637238C (de) * 1932-12-31 1936-10-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Pruefklemme fuer elektrische Schaltanlagen
DE827513C (de) * 1949-01-13 1952-01-10 Lorenz A G C Klemmenreihe auf Isolierstofftraeger
FR1138663A (fr) * 1955-12-19 1957-06-18 App Et D Expl Des Etablissemen Dispositif de raccordement électrique
DE1015890B (de) * 1953-04-23 1957-09-19 Friedrich Wieland Dipl Ing Anreihklemme

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637238C (de) * 1932-12-31 1936-10-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Pruefklemme fuer elektrische Schaltanlagen
DE827513C (de) * 1949-01-13 1952-01-10 Lorenz A G C Klemmenreihe auf Isolierstofftraeger
DE1015890B (de) * 1953-04-23 1957-09-19 Friedrich Wieland Dipl Ing Anreihklemme
FR1138663A (fr) * 1955-12-19 1957-06-18 App Et D Expl Des Etablissemen Dispositif de raccordement électrique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3172720A (en) * 1965-03-09 Terminal block
US3246283A (en) * 1963-12-23 1966-04-12 Huska Paul Accessible, self-mounting terminal block

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321828C2 (de) Anschlußklemmenanordnung
DE4131504C2 (de) Federelement für eine Baugruppe eines elektronischen Steuergeräts
DE2435461C2 (de) Elektrischer Kontaktstift
WO2017081197A1 (de) Steckkontakt
DE1952504A1 (de) Modulvorrichtung fuer elektrische Steckanschluesse
DE2547323C3 (de) Trägerplatte für wenigstens eine integrierte Halbleitershaltung
DE1151578B (de) Loetfreier Verbinder
DE2631612A1 (de) Elektrisches anschlusselement
DE1063241B (de) Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen
DE102012204069B4 (de) Elektrische Steckerverbindung
DE1204270B (de) Magnetisches Verschieberegister
DE2424419B2 (de) Kontaktanordnung zur herstellung einer loesbaren elektrischen verbindung zwischen einem leiterband und mindestens einer steckkarte
DE1061862B (de) Vorrichtung zum elektrischen Verbinden einer Mehrzahl von parallel liegenden elektrischen Anschluessen
DE1938293C3 (de) Anschlußleiste
DE1465167B2 (de)
DE923909C (de) Einrichtung zum Schutz, zur Festlegung und zur Festigung der auf Deck-leisten abgebogenen Zungen bei Schnellheftungen mit biegsamen Metall-baendern oder Federdrahtspiralen fuer gelochte und ungelochte Schriftstuecke
DE2107225C (de) Abstandshalterung fur Halbleiter Bauelemente
DE2033182C3 (de) Vielpolige elektrotechnische Klemmvorrichtung
DE275852C (de)
AT217141B (de) Mit Kontaktstiften versehene Baueinheit zum Einstecken in einen plattenförmigen Träger
DE1944009B2 (de) Steckvorrichtung
DE1081523B (de) Anordnung fuer Loetstuetzpunkte auf Isolierstoffplatten
DE1765089C (de) Anschlußose zum Einsetzen in Bohrun gen von Schaltungsplatten
DE1061863B (de) Anordnung zum Festlegen von aus einem Kabelstamm und dessen Abzweigbuendeln herausgefuehrten Einzelleitern
DE2107225B1 (de) Abstandshalterung für Halbleiter-Bauelemente