DE1063241B - Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen - Google Patents
Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden LeitungenInfo
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- DE1063241B DE1063241B DES55330A DES0055330A DE1063241B DE 1063241 B DE1063241 B DE 1063241B DE S55330 A DES55330 A DE S55330A DE S0055330 A DES0055330 A DE S0055330A DE 1063241 B DE1063241 B DE 1063241B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
ία. 21 c 27/02
INTERNATIONALE KL.
H02b;f
S 55330 VIIId/21 c
ANMELDETAG: 28. SEPTEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. AU G U ST 19 5 9
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. AU G U ST 19 5 9
Dfe Erfindung betrifft eine auf eine Unterlage aufreihbare
Einrichtung zum Verbinden von quer und längs zur Reihenrichtung liegenden Leitungen unter
Verwendung eines flachen Isoliersockels, in den von der flachen Seite her ein oder mehrere Kontaktteile
eingelegt sind. Isoliersockel und Kontaktteile bilden zusammen ein Bauelement, das eine Aneinanderreihung
mehrerer mit ihrer Flachseite aneinander-1 legender Elemente und ihre Befestigung auf der Unterlage
ohne Durchdringung des Isoliersockels bzw. der Kontaktteile durch ein gemeinsames Befestigungsmittel
erlaubt. Solche Einrichtungen sind an sich schon als sogenannte Reihenklemmen bekannt, bei
denen die Leitungen durch Schraubklemmen angeschlossen werden, die von den eingelegten Kontaktteilen
gebildet sind. Diese Reihenklemmen sind stets für eine bestimmte Schaltung eingerichtet, da man nur
so viele mit Klemmschrauben versehene Klemmkörper vorsieht, als für die jeweilige Schaltung erforderlich
sind.
Die Erfindung geht den Weg, die oben beschriebene Einrichtung als sogenannte Reihenlötstelle auszubilden,
die gestattet, die Leitungen mit Hilfe von Anlötungen an die Kontaktteile anzuschließen. Erfindungsgemäß
sind an der Einrichtung das oder die in den Isoliersockel eingelegten Kontaktteile von vorgebogenen
oder im Isolierkörper biegbaren Metallkörpern mit zum Anlöten der Leitungen vorbereiteten
Stellen gebildet, die ein wahlweises Anlöten der Leitungen zulassen. An der Einrichtung gemäß der
Erfindung ist es wesentlich, daß keine Schraubklemmen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also nicht als Reihenklemme, sondern als »Reihenlötstelle« ausgebildet.
Da jede Lötstelle an den Kontaktteilen im Vergleich zu den mit Klemmschrauben versehenen
Klemmenkörpern einen sehr kleinen Platzbedarf hat, kann von vornherein die Einrichtung mit einer Vielzahl
von Lötstellen versehen werden. Infolge der Vielzahl von Lötstellen lassen sich an der gleichen Ein-
richtung verschiedene Schaltungen durchführen, wobei es unerheblich ist, wenn bei der jeweiligen Schaltung
diese oder jene Lötstelle unbenutzt bleibt. Die alleinige
Verwendung von Lötstellen an der Einrichtung gestattet, die in Reihenrichtung sich erstreckende Breite
des Isoliersockels kleiner zu halten. Im Vergleich zu den bekannten Reihenklemmen zeichnet sich die Einrichtung
gemäß der Erfindung durch, einen verminderten Aufwand an Material- und Herstellungskosten
aus. Wird ein Isoliersockel vorgesehen, der bei den vorkommenden Schaltungen stets der gleiche ist, so
hat die Einrichtung gemäß der Erfindung den Vorzug, daß eine große Freiheit in der Ausführbarkeit vieler
Schaltungen gegeben ist. Je nach der Schaltung wer-Auf eine Unterlage aufreihbare
Einrichtung zum Verbinden
von quer und längs zur Aufreihrichtung
liegenden Leitungen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Gerhard Geyer, Regensburg, ist als Erfinder genannt worden
den in den Isoliersockel vorgeformte Metallteile oder
auch noch nach ihrem Einlegen in den Isoliersockel verformbare Metallteile eingelegt. Weitere vorteilhafte
Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erörterung der Ausführungsbeispiele hervorgehoben.
Zum Anschließen von Leitungen ist eine Einrichtung bekannt, bei der zahlreiche ringförmige Isolierkörper
an einer zentralen Öffnung, auf einen Haltebolzen
aufgesteckt sind. Die ringförmigen Isolierkörper greifen ineinander und halten zwischen sich
je einen Kontaktteil mit radialen Armen, der Lötstellen trägt, und zwar in der Weise, daß der Haltebolzen
auch die Kontaktteile wie die Isolierkörper durchdringt. Bei der bekannten Einrichtung bilden
Kontaktteile und Isolierkörper nicht, wie bei dem Gegenstand der Erfindung, eine bauliche Einheit. Ist
der benachbarte Isolierkörper nicht vorhanden, so verliert der Kontaktteil seine Lagesicherung. . ■ ' ■
Ferner ist es bekannt, zum Anschließen von Leitungen eine langgestreckte Isolierleiste zu verwenden, auf
der mehrere Kontaktteile in Reihe aufgenietet sind, wobei die Kontaktteile einen mit Klemmschrauben
versehenen Klemmenkörper und Lötstellen besitzen. Bei dieser Anordnung fehlt die Ausbildung von auf
einer Unterlage aufreihbaren Bauelementen, die je aus einem Isolierkörper und darin eingelegten Kontaktteilen
bestehen.
909 607/276
i. Schließlich sind Reihenklemmen bekannt, die außer
einem mit einer Klemmschraube versehenen Klemmenkörper eine einzige Lötstelle besitzen. An der bekannten
Einrichtung lassen.sich nur zwei Anschlüsse von Leitungen durchführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Reihenlötstelle in Seitenansicht;
Fig. 2 und 3 geben mehrere nebeneinander angeordnete Reihenlötstellen wieder; in den
Fig. 4 bis 10 sind Abwandlungen der in Fig. 1 dargestellten Reihenlötstellen dargestellt;
■" Fig. 11 zeigt ein Schaltschema.
- Die Einrichtung gemäß der Erfindung, die analog zur Reihenklemme als Reihenlötstelle bezeichnet
wird, hat einen flachen Isoliersockel 1, der an seiner einen flachen Seite verschiedene Vorsprünge 2, 3 hat.
Zwischen den Vorsprüngen 2, 3 sind Ausnehmungen 4 vorhanden, in die die unten näher beschriebenen Kontaktteile
11, 12, 13 eingelegt sind. Isoliersockel und Kontaktteil bilden zusammen ein Bauelement, das eine
Aneinanderreihung mehrerer mit einer Flachseite aneinanderliegender Elemente erlaubt. Die Einrichtung
läßt sich auf einer Unterlage aufreihen. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Unterlage von einer
Schiene 5 gebildet, die unter Zwischenschaltung einer Zwischenlage 6 in Aussparungen 7 des Isoliersockels 1
eingreift. Die Befestigung auf der Unterlage erfolgt also ohne Durchdringung des Isoliersockels bzw. der
Kontaktteile durch ein gemeinsames Befestigungsmittel. Zwischen je zwei Reihenlötstellen wird in an
sich bekannter Weise eine dünne Isolierwand 8 angeordnet. An jede Reihenlötstelle lassen sich quer und
längs zur Reihenrichtung liegende Leitungen anschließen. In den Fig. 1 bis 9 sind die quer zur Reihenrichtung
anschließbaren Leitungen nicht dargestellt. Dagegen sind die längs zur Reihenrichtung verlaufenden
Leitungen wiedergegeben. Diese sind mit 9, 10 bezeichnet.
- Die Reihenlötstelle hat ein oder mehrere eingelegte
Kontaktteile. Erfindungsgemäß sind der oder die eingelegten Kontaktteile von Metallkörpern mit zum Anlöten
der Leitungen vorbereiteten Stellen gebildet. In den Fig.' 1 und 4 ist ein einziger Metallkörper 11, in den Fig. 5
bis 8 sind dagegen zwei gleiche Metallkörper 12 im Isoliersockel eingelegt. In den Fig. 1 und 4 bis 8 und 9
haben die eingelegten Metallkörper die vorteilhafte Gestalt von Bändern. Die Fig. 10 zeigt die Bildung
des eingelegten Metallkörpers 13 aus Draht. Sowohl bei der Verwendung von Bändern als auch bei der
Verwendung von Drähten ist es zweckmäßig, die Metallkörper auf Teilen ihrer Länge zu falten. Hierdurch
erhalten die Metallkörper auf diesen Längen eine erhöhte mechanische Festigkeit. Die eingelegten
Metallkörper können für eine bestimmte, an der Einrichtung durchzuführende Schaltung vorgeformt sein.
Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn die Metallkörper wahlweise für mehrere verschiedene Schaltungen
formbar sind. Diese besondere Art der Metallkörper geben die Fig. 1, 4 bis 9 wieder. An den
eingelegten Metallkörpern sind die Enden 14 zum Anlöten der quer zur Reihenrichtung ankommenden
Leitungen bestimmt. Die Enden 15 gestatten ein Verbinden der Metallkörper mit den längs zur Reihenrichtung
verlaufenden Leitungen. Die gleichen Enden 15 ermöglichen aber auch — wie die Fig. 6 und 7
zeigen —, wenn in dem Isoliersockel 1 zwei Metallkörper 12 verwendet sind, eine Verbindung dieser
Metallkörper durch einen weiteren Metallkörper 16 bzw. 17. Je nach der gewünschten Schaltung wird das
Ende 15 der Metallkörper gebogen. Das Biegen des Endes kann bei bereits eingelegten Metallkörpern erfolgen.
In den Fig. 1, 4 und 10 ist ein einziger Metallkörper
benutzt, der den Isoliersockel 1 von einer Schmalseite zur anderen durchquert. Haben die Enden 15 die in
Fig. 1 dargestellte Lage, so gestattet die Reihenlötstel'le die Verbindung von zwei quer zur Reihenrichtung
ankommenden Leitungen, die einander gegenüberliegen. Je nach Bedarf und Anordnung ist es möglich,
ein oder beide Enden 15 durch Anlöten mit den längs zur Reihenrichtung verlaufenden Leitungen 9
oder 10 zu verbinden. Die Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiei den Anschluß eines der beiden Enden 15
an die Leitung 10. Schließlich ist es auch bei der Verwendung eines einzigen Metallkörpers möglich, den
Metallkörper an seinen beiden Enden 15 mit den längsverlaufenden Leitungen 9 und 10 zu verbinden, ohne
Anschlüsse von quer zur Reihenrichtung liegenden Leitungen durchzuführen. Bei den in den Fig. 5 bis 8
dargestellten Ausführungsbeispielen sind die beiden eingelegten Metallkörper 12 in verschiedenen Anschlußmöglichkeiten
wiedergegeben. Die Fig. 5 zeigt die Verbindung jedes der beiden Metallkörper 12 mit
einer längs zur Reihenrichtung verlaufenden Leitung 9, 10. An die Metallkörper werden an 14 quer zur Reihenrichtung
verlaufende Leitungen angeschlossen. In der Fig. 6 ist der rechte Metallkörper 12 mit einer längsverlaufenden
Leitung 10 verbunden, zugleich steht er über einen weiteren Metallkörper 17 in Verbindung
mit dem linken Metallkörper 12. Auch an diese Metallkörper werden an 14 quer zur Reihenrichtung verlaufende
Leitungen angeschlossen. Die Fig. 7 gibt die beiden Metallkörper 12, an die quer zur Reihenrichtung
liegende Leitungen angeschlossen werden, in gemeinsamer Verbindung durch einen weiteren Metallkörper
16 wieder, ohne daß eine Verbindung mit den längsverlaufenden Leitungen 9,10 besteht. Die in den
Fig. 5 bis 8 dargestellten Metallkörper 12 sind zugleich zweckmäßig so ausgebildet, daß sie Steckkontaktteile,
und zwar Steckhülsen 18, bilden. Wie die Fig. 8 zeigt, werden die Steckhülsen zum Einstecken
einer Verbindungsbrücke 19 benutzt. Hierdurch ist eine lösbare Verbindung zwischen den Metallkörpern
12 herstellbar. Die Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Metallkörper 12. Zum Zusammenwirken mit der Verbindungsbrücke
19 sind die Metallkörper 12 mit Zungen 24 der Steckkontaktteile versehen. Diese Zungen
24 werden von den Steckhülsen 25 der Verbindungsbrücke 19 umfaßt. Es können auch die Kontaktstellen
sowohl der Metallkörper 12 als auch der Verbindungsbrücke 19 gleiche Form haben. Die Fig. 8 zeigt zugleich
den Anschluß des rechten Metallkörpers an eine längs zur Reihenrichtung verlaufende Leitung 10. An
die Metallkörper können wieder quer zur Reihenrichtung verlaufende Leitungen angeschlossen werden. Die
in Fig. 9 gezeigte Reihenlötstelle stimmt schaltungsmäßig mit der in Fig. 1 dargestellten Reihenlötstelle
überein.
An der Reihenlötstelle gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, die Enden 15 der Metallkörper 11, 12,
die bei Anschluß an die längsverlaufenden Leitungen 9, 10 in der Nähe des Randes des Isoliereockels 1
liegen, durch einen Isolierkörper 20 abzudecken (Fig. 1), der die Enden und Leitungen gegen Berührung
schützt. Der Isolierkörper kann zweckmäßig eine Isolierleiste sein, die sich über mehrere aneinandergereihte
Reihenlötstellen erstreckt. Vorteilhaft ist er zur Anbringung einer Beschriftung eingerichtet. Der
Isolierkörper 20 kann ein eingelegtes Bezeichnungs-
schild 23 tragen. Er kann aus elastischem Baustoff bestehen, so daß er mit seinen Fortsätzen 21 auf den
schwalbenschwanzförmigen Ansatz 22 des Isoliersockels 1 selbsthaltend aufsetzbar ist.
Mit Hilfe der Reihenlötstelle gemäß der Erfindung lassen sich die verschiedensten Schaltungen durchführen.
Ein Beispiel, in welcher Weise die Schaltungen ausführbar sind, zeigt die Fig. 11. In dieser
Fig. 11 sind schematisch mit R die einzelnen Reihenlötstellen
angedeutet, zwischen denen sich die Isolierwände 8 befinden. Mit A und B sind die jeweils quer
zur Reihenrichtung ankommenden und1 mit α und b die jeweils längs zur Reihenrichtung verlaufenden
Leitungen bezeichnet. Die in der Fig. 11 wiedergegebenen Knotenpunkte geben Lötverbindungsstellen
innerhalb der jeweiligen Reihenlötstellen wieder. Das Schaltschema läßt erkennen, wie mannigfaltig die
Verbindungen zwischen den längs- und querverlaufenden Leitungen hergestellt werden können. Hierzu wird
stets ein und derselbe Isoliersockel verwendet, wobei jeweils die Kontaktteile von verformten Metallkörpern
oder von nachträglich formbaren Metallkörpern gebildet sind.
Claims (10)
1. Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und längs zur Aufreihrichtung
liegenden Leitungen mit einem flachen Isoliersockel, in den von einer Seite her ein oder
mehrere Kontaktteile eingelegt sind und Isoliersockel und Kontaktteile zusammen ein Bauelement
bilden, das eine Aneinanderreihung mehrerer mit ihrer Flachseite aneinanderliegender Elemente und
ihre Befestigung auf der Unterlage ohne Durchdringung des Isoliersockels bzw. der Kontaktteile
durch ein gemeinsames Befestigungsmittel erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die eingelegten
Kontaktteile von vorgebogenen oder im Isoliersockel (1) biegbaren Metallkörpern (11, 12,
13) mit zum Anlöten der Leitungen vorbereiteten Stellen gebildet sind, die ein wahlweises Anlöten
der Leitungen zulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Isoliersockel (1), der bei den vorkommenden
Schaltungen stets der gleiche ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Metallkörper (11,
12, 13) mindestens an ihren Enden (15), gegebenenfalls noch in ihrem eingelegten Zustand, zur
Herstellung der gewünschten Schaltung biegbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkörper (11,12) Bänder
oder Drähte (13) dienen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Metallkörper (11,
12, 13) gefaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Isoliersockel (1) von einer Schmalseite zur anderen Schmalseite ein langgestreckter
Metallkörper (11) durchquert, der zum Anschließen von quer und/oder längs zur Reihenrichtung
liegenden Leitungen dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isoliersockel (1) zwei
gleiche Metallkörper (12) angeordnet sind, die zum Anschließen von quer und/oder längs zur Reihenrichtung
liegenden Leitungen dienen und gegebenenfalls miteinander unmittelbar oder mittelbar
verbindbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkörper (12) zugleich
mit Steckkontaktteilen (18, 24) zum Einstecken einer Verbindungsbrücke (19) versehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschluß von längs zur
Reihenrichtung liegenden Leitungen dienenden Enden (15) der Metallkörper (11, 12, 13) etwa am
Rand des Isoliersockels (1) liegen und durch einen nachträglich auf den Isoliersockel aufgesetzten
Isolierkörper (20) (Isolierleiste) gegen Berührung geschützt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Berührungsschutz dienende
Isolierkörper (20) zum Anbringen einer Beschriftung eingerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 138 663;
deutsche Patentschriften Nr. 827 513, 637(238;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 890.
Französische Patentschrift Nr. 1 138 663;
deutsche Patentschriften Nr. 827 513, 637(238;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 890.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/276 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55330A DE1063241B (de) | 1957-09-28 | 1957-09-28 | Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55330A DE1063241B (de) | 1957-09-28 | 1957-09-28 | Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063241B true DE1063241B (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=7490385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES55330A Pending DE1063241B (de) | 1957-09-28 | 1957-09-28 | Auf eine Unterlage aufreihbare Einrichtung zum Verbinden von quer und laengs zur Aufreihrichtung liegenden Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063241B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3172720A (en) * | 1965-03-09 | Terminal block | ||
US3246283A (en) * | 1963-12-23 | 1966-04-12 | Huska Paul | Accessible, self-mounting terminal block |
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1957
- 1957-09-28 DE DES55330A patent/DE1063241B/de active Pending
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