DE2631612A1 - Elektrisches anschlusselement - Google Patents
Elektrisches anschlusselementInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Anmelderint Stuttgart, den 9« Juli 1976
Hughes Aircraft Company P 3216 S/kg Centinela Avenue and
Teale Street
Culver City, Calif., V.St.A.
Vertreter:
Kohler — Schwindling - Späth Patentanwälte
Hohentwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Hohentwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Elektrisches Anschlußelement
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Anschlußelement zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung
zu einem Anschlußpunkt mit vorbestimmtem Querschnitt, das einen, mit dem Anschlußpunkt zusammenpassenden, elektrisch
leitenden Anschlußteil aufweist,,
1Ü815/06
In vielen elektronischen Geräten, insbesondere solchen
mit sehr kleinen Abmessungen wie zeBo elektronischen
Kleinuhren, steht nur wenig oder gar kein Raum zur Verfügung, um zwei Anschlußpunkte mit Leitungen zu verbindeno
In vielen Fällen muß die Verbindung zu einem mit einer leitenden Beschichtung versehenen Durchgangsloch erfolgen, bei der der Leiter gebogen und unmittelbar
in das Loch eingeführt werden muß. Obwohl getrennte Verbindungsdrähte von den Löchern zu Anschlußleitungen
geführt und durch Löten befestigt werden können, macht das Fehlen an verfügbarem Raum einen solchen Arbeitsvorgang
extrem kostspielig, wenn nicht sogar undurchführbar, und kann zu Schäden an den benachbarten" Strukturen
und Bauteilen führen« Beispielsweise kann das elektronische Gerät nicht in der Läge sein, der beim
Löten entstehenden Wärme standzuhalten, abgesehen von der Sorgfalt und der Zeit, die für einen solchen Arbeitsvorgang
aufgewandt werden mußo Ka" wurde verbucht, leitende
Epoxydharze zur Herstellung von elektrisch leitenden Verbindungen zu benutzen, jedoch sind solche Verbindungen
häufig fehlerhaft, und zwar auch wegen des geringen, zur Verfügung stehenden Platzes und der geringen Mengen solcher
leitender Harze, die eingesetzt werden müssen. Iiin weiterer
Nachteil der üblichen Lötung und der Verwendung leitender Harze besteht darin, daß es schwierig ist, die
hergestellte Verbindung zu Reparaturzwecken oder zum Ersatz von Teilen oder Komponenten wieder zu lösen. Das
Aufheben der Verbindungen kann zur Zerstörung oder zur
Beschädigung von Bauteilen führen. In jedem Fall ist.das
Lösen der Verbindung dadurch erheblich erschwert, daü
»09815/0698
durch Löten oder das leitende Harz eine mechanische
Verbindung hergestellt worden ist, die gelöst werden
muß ο
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein.
elektrisches Anschlußeleiaent zu schaffen., bei dem zum
Herstellen einer elektrischen Verbindung nicht die Herstellung einer dauerhaften, mechanischen. Verbindung erforderlich
ist, wie beispielsweise durch Löten oder Klebeno Dabei soll das Anschlußelement mit sehr kleinen Dimensionen herstellbar und auf kleinstem Raum anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Anachlußteil zur Herstellung eines Preßsifczes mit dem
Anschlußpunkt ausgebildet isto
Eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Anschluß—
ölementes weist eine Verriegelungseinrichtung auf, wie beispielsweise ein Loch mit wenigstens zwei Dimensionen»
Die erste Dimension ist größer als der Draht, während die zweite Dimension kleiner ist als der Draht, so daß das
elektrische Anschlußelement über den Draht gesteckt und dann in einen Preßsitz mit dem Draht gezogen werden kann.
Auch andere Einrichtungen, die einen Preßsitz oder Keibungsschluß ergeben, wie beispielsweise eine "Schnellmutter",
sind geeignet. Am anderen Ende des Anschlußelementes ist
eine Einrichtung vorgesehen, die es erlaubt, daß das Anschlußelement
den Draht mit einem anderen Bauteil verbindet» Wenn beispielsweise eine Verbindung durch ein Loch hergestellt
werden muß, das eine leitende Auskleidung aufweist, kann daa
o/.
?Q§815/06
Anschlußelement in einem gabelförmigen Fortsatz enden, der unter Kraftschluß in das ausgekleidete Loch eingeführt
werden kanno
Wenn zwei oder mehr Anschlußelemente zusammen benutzt werden müssen, können sie alle über abbrechbare, eingeschnürte
Abschnitte mit einem geeigneten Steg verbunden sein, so daß die schwanzartigen Fortsätze in die entsprechenden
Löcher eingesetzt und die größer dimensionierten Abschnitte der Anschlußelemente mit den Löchern
über die Leiter gezogen werden könneno Durch Ziehen an dem Steg werden zuerst die kleineren Löcher der Anschlußelemente auf die Drähte aufgetriebene Danach wird der
Steg an den eingeschnürten Abschnitten von den einzelnen Anschlußelementen abgerissen·
Bei Bedarf kann ein kleines Loch in jedem Anschlußelement dazu dienen, das Anschlußelement zu lösen, wenn ein Auswechseln
erforderlich ist· Zu diesem Zweck kann ein hakenförmiges Werkzeug, wie beispielsweise ein Häkelhaken,
in die kleinen Löcher eingeführt werden, um die Anschlußelemente abzuheben·
Durch die Erfindung wird demnach nicht nur ein Anschluß— element geschaffen, das ohne eine feste mechanische Verbindung
auskommt und daher bei Bedarf leicht wieder lösbar ist, sondern es kann ein solches Anschlußelement auch
sehr leicht montiert werden» Durch das Anbringen der Anschlußelemente an einem Steg wird nicht nur die Handhabung
extrem kleiner Anschlußeleiaente möglich, sondern es können
auch Mehrfach-Verbindungen in einem Arbeitsgang hergestellt werdeno
Eg ±3t ferner ohne weiteres möglich, gebrauchte Anschlußelemente
nach dem Lösen wieder zu verwenden© Endlich ist es möglich, die erfindungsgemäßen Anschlußelemente einzeln
oder in Form von viele solcher Anschlußelemente umfassenden
Anordnungen in großen Serien mit geringen Kosten herzustellen.
Alle vorstehend genannten Gründe machen das erfindungsgemäße Anschlußelement "besonders für die Verwendung in
elektronischen Kleinuhren besonders geeignet·
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erlnntert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf den Abschnitt einer Anordnung
zur Herstellung mehrerer elektrischer Verbindungen, bei der Anschlußelemente an einem gemeinsamen Steg
befestigt sind, und
Fig. 2 bis 5 Darstellungen einer Folge von Schritten bei
der Herstellung einer elektrischen Verbindung mittels der erfindungsgemäßen Anschluß·-
elemente„
7G9Ö15/0698
Obwohl die vorliegende Erfindung besonders zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung zu den Leitern geeignet
ist, die aus dem Gehäuse des Schwingquarzes einer elektronischen Uhr herausstehen, versteht es
sich, daß das Prinzip der Erfindung in sehr viel größerem Umfang zum elektrischen Anschluß elektronischer
Bauelemente geeignet ist* Trotzdem wird die Erfindung im
folgenden bezüglich ihrer Anwendung bei einer elektronischen
Uhr behandelt, weil es sich hier um ein bevorzugtes Anwendungsgebiet handelt«
Wie aus Pig, 1 ersichtlich, umfaßt eine Anordnung 10
zur Herstellung elektrischer Verbindungen eine Anzahl elektrischer Anschlußelemente 12, die einzeln mit einem
gemeinsamen Steg 14- über einen mit einer Einschnürung 16 versehenen Ansatz verbunden sind. Wie dargestellt, sind
Gruppen von jeweils drei elektrisch leitenden Anschlußelementen
12 mit einem Steg 14 verbunden«, Der Steg 14
ist mit benachbarten Stegen 17 durch abbrechbare Abschnitte 18 verbunden« Diese spezielle Anordnung erlaubt
es, die Anschlußelemente durch einfaches Ausstanzen aus Blech oder Bandmaterial herzustellen, beispielsweise aua
rostfreiem Stahl, Durch bekannte Arbeitsvorgänge, wie Stanzen oder Formätzen, können die verschiedenen Stege
und 17 und die elektrisch leitenden Anschlußelemente 12 mit der dargestellten und noch zu beschreibenden Form
hergestellt werden.» Zu diesem Zweck kann in Jedem Steg
ein Vorschubloch 20 vorgesehen .sein, das dazu benutzt werden kann, dem Material während der Herstellung eine Vorschubbewegung
zu erteilene Gleichartige Werkzeuglöcher
8t5/ö-6d8
K-r>M«n in Je/Iem An.-rohlußeleinent 12 für Zwecke vorgesohTi
r.ein, die «piiter noch erläutert werden, und die
auch b"i. der Heri-U^l I ung verwendet; werden können,,
Jedes elektrisch Leitende Ansehlußelement 12 besteht
aus einem Körper °--l und einein schwanz artigen Fortsatz 26e
Der Fortsatz 26 kann gegenüber dem Körper 24 versetzt Rein, wie es Fig. 1 zeigt, oder auch zum Körper symmetrisch
angeordnet sein, wie es in den Fig. 2 bis 5 dargestellt
ist;„ im Körper PU befindet sich eine öffnung 28, die im
wo π en ü Liehen, die Form, eines Schlüsselloches hat und aus
einem lochförmigcm Abschnitt 30 mit größerem Durchmesser
und einem daran anschließenden lochförmigen Abschnitt mit
kleinerem Durchmesser 32 bestellte Die Größe dieser lochförmigen Abschnitte wird bei der Beschreibung der Anwendung
der Anschlußelemente behandelt. Der schwanzförmige
Fortsatz hat ein gabelförmiges Ende 34 mit zwei Zinken 36»
zwischen denen sich ein Schlitz 38 befindet. Obwohl zwei
Zinken dargestellt sind, können auch Fortsätze mit einem, drei oder mehr Zinken verwendet werden.» Auch können mehrere
schwanzförmige Fortsätze 26 mit dem Körper 24 verbunden
sein oder an Stelle des Körj^ers 24 verwendet werden· So
kann ein einzelnes Anschlußelement 12 dazu verwendet werden,
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen mehreren Anschlußstellen herzustellen, bei dem sich die Bruchstellen
beispielsweise zwischen zwei doppelköpfigen Fortsätzen befindet, von denen jeder wie der Fortsatz 26 ausgebildet
isto Jeder Zinken ist an seinem Ende mit einem verbreiterten
Kopf 40 versehen, der Verriegelungsflächen 41a und Schrägflächen 41b aufweist»
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Fie j der* bevorzugten Anwendung in elektronischen Uhren
mü£u?en die Anschlußelemente 12 sehr kleine Abmessungen
haben ο So können die in Fig» 1 dargestellten Anschluß—
elemente vom Ende 34 des Fortsatzes 26 bis zu der als
Bruchstelle dienenden Einschnürung 16 eine Länge von etwa. 7 mm aufweisen· Die Breite des Körpers 24 beträgt
etwa 1,5 ram. Die Breite des Fortsatzes 26 beträgt an der schmälsten Stelle etwa 0,7 mm. Die Dicke des Ansohlußelomentes
12 und des Steges 14 kann etwa 0,05 mm.
betragen. Die Elemente können aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,05 mm hergestellt sein, der eine Zugfestigkeit
von mindestens 98 kp/mm (980 N/mm ) aufweist· Die einschnürung 16 wird so bemessen, daß eine Reißfestigkeit
von etwa 0,9 kp (9 N) erzielt wird«
Bei der Herstellung werden vorzugsweise Gruppen von mehreren Anschlußelementen 12 an Stege 14 und 17 angeschlossen.
Im Gebrauch kann jeder Steg 14· von dem benachbarten Steg 17 abgetrennt werden, so daß an den
Stegen Gruppen von Anschlußelementen vorhanden sind, die auch zwei oder mehr als drei Anschlußelemente 12
umfassen können, je nach der Anzahl der gleichzeitig herzustellenden Verbindungen«,
Bei der bevorzugten Anwendung der erfindungsgemäßen Ansohlußelemente, die in den Fig. 2 bis 5 veranschaulicht
ist, soll eine elektrische Verbindung zu einem Schwingquarz hergestellt werden, der sich in einem Gehäuse 42
befindet, aus dem die Enden dreier Leiter 44 stiftartig
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he ra xif; stehen ο Die Verbindung ist von jedem der drei
Leiter zu einem Substrat, einer gedruckten Schaltung odor einem flexiblen Band herzustellen, beispielsweise zu einer sich auf einem Substrat 46 befindenden,
gedruckten Schaltung· Wie dargestellt, ist das Substrat mit- einer Anzahl Bohrungen 48 versehen, die alle an ihrer
Innenfläche mit einer metallischen Beschichtung versehen sind und jeweils das Ende einer gedruckten Leitung bilden»
Für das Herstellen der Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Anschlußelement haben die aus dem Gehäuse 42 des Schwingquarzes herausstehenden Leiter 44 einen vorgegebenen
Querschnitt«, Die schliissellochförmigen öffnungen
der Anschlußelemente 12 sind an die Größe des Querschnittes der Leiter 44 angepaßt. Die Dimension des größeren lochförmigen
Abschnittes 30 ist größer als der Querschnitt des Leiters 44, während die Dimension des kleineren lochförmigen
Abschnittes 32 kleiner ist als die Dimension des Leiters 44. Weiterhin ist die Breite des Fortsatzes 26 im
Bereich der Gabelzinken 36 größer als der kleinste Durchmesser der Löcher 48 im Substrat 46·
Beim Herstellen der Verbindung wird demnach jede aus einem Steg 14 mit davon abstehenden Anschlußelementen 12 bestehende
Anordnung so gehandhabt, daß jeder Fortsatz in ein zugeordnetes Loch 48 des Substrates 46 eingeführt
wird« Die Schrägflächen 41b am Kopf 40 drücken dabei die Zinken 36 zusammen, wenn die Enden 3^- der drei
Anschlußelemente 12 in die Löcher 48 eingeführt werden«»
Wenn ein Anschlußelement 12 zwei oder mehr Fortsätze
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aufweist, kann es zur Herstellung von Mehrfach-Verbindungen
zu mehreren Löchern 48 des Substrates verwendet werden« Wie Figo 3 zeigt, springen die
unden 34 der Fortsätze 26 auf, nachdem ihre Köpfe
die Löcher 48 passiert haben, so daß sie in den Löchern 48 mittels der Verriegelungsflächen 41a gehalten
werden. Der größere Abstand zwischen den Zinken 36 gewährleistet, daß zu den mit einer elektrischen
Auskleidung versehenen Löchern 48 eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird·
Wie Pig. 3 zeigt, werden danach die größeren lochförmigen
Abschnitte 30 der schlüssellochförmigen Öffnungen 28 der Anschlußelemente 12 jeweils über
den zugeordneten Leiter 44 geschobene Durch Ziehen am Steg 14, ggf. unter Verwendung des Werkzeugloches 20,
werden die schlüssellochförmigen öffnungen 28 gegenüber den zugeordneten Leitern 44 verschoben, so daß jeder
Leiter 44 nun mit dem darauf abgestimmten kleineren lochförmigen Abschnitt 32 auf dem zugeordneten Leiter 44
mit einem Preßsitz zu sitzen kommto Beim weiteren Ziehen
am Steg 14 wird der Steg von den Anschlußelementen 12 an den Bruchstellen 16 getrennt, wie es Fig. 5 zeigte
Wenn es erforderlich ist, an dem Substrat 46, dem Schwingquarz
im Gehäuse 42 oder den Anschlußelementen Reparaturen auszuführen oder solche Bauelemente zu ersetzen, können die
Anschlußelemente 12 leicht gelöst werden, indem ein hakenförmiges Werkzeug durch das Werkzeugloch 22 gesteckt und
das Anpchlußolement ΛP. von dem Leiter 44 ab und/oder
aus dem Loch 48 herausgezogen wird. Solch ein. Werkzeug
kann ein Häkelhaken oder ein dünner steifer Draht mit abgebogenen k'nde ge in.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh— runpjfjbeinpieles beschrieben worden ist, versteht es
sich, daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist» Vielmehr sind im Rahmen der
Erfindung viele Änderxingen möglich·
./1
BAD ORiGIWAL
7Ö9815/063Ö
MS
Leerseife
Claims (1)
- Patentansprüche1. Elektrisch leitendes Anschlußelement zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zu einem Anschlußpunkt mit vorbestimmtem Querschnitts das einen mit dem Anschlußpunkt zusammenpassenden, elektrisch leitenden Anschlußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (24, 34) zur Herstellung eines Preßsitzes mit dem Anschlußpunkt (449 48) ausgebildet ist.2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt von einem Leiter (44) gebildet wird und der Anschlußteil (24) eine öffnung (28) aufweist, die einen ersten lochförmigen Abschnitt (30), dessen Abmessungen größer sind als der Querschnitt des Leiters (44), und einen sich an den ersten lochförmigen Abschnitt (30) anschließenden zweiten lochförmigen Abschnitt (32) umfaßt,, dessen Abmessungen kleiner sind als der Querschnitt des Leiters (44)o3β Anschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (28) eine etwa schlussellochförmige Gestalt hat.4. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen schwansartigen Fortsatz (26) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem elektrischen Bauteil (46) aufweistoο/ β1S75« Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwanzartige Fortsatz (26) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu einem elektrischen Bauteil (46) ausgebildet ist, das eine öffnung (48) mit "vorbestimmtem Querschnitt und einer elektrisch leitenden Innenfläche aufweist, und zu diesem Zweck einen gabelartig geschlitzten Abschnitt (34) aufweist, dessen Querschnitt im entspannten Zustand größer ist als derjenige der öffnung (48)9 Jedoch unter Zusammendrücken des geschlitzten Abschnittes (5*0 i& di-e Öffnung (48) einführbar ist und danach in der öffnung (48) unter Reibungsschluß gehalten wirdo6» Anschlußelement nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden des geschlitzten Abschnittes Vorsprünge (40) vorgesehen sind, die ein leichtes Herausziehen des schwanzartigen Fortsatzes (26) aus der Öffnung (48) nach dem Einsetzen verhindern.Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Anschlußteil (24) eine Einrichtung zum Trennen des Anschlußteiles vom Anschlußpunkt (44) angeordnet ist.8. Anschlußelement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trennen aus einer öffnung (22) zum Einsetzen eines hakenförmigen Werkzeuges besteht»9. Anordnung zur Herstellung mehrerer elektrischer Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlußelemente (12) nach einem der vorhergehenden Anspruch© durch Bruchstellen (16) aufweisende Ansätze mit einem Steg (14) verbunden sindeο/ α10. Anordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze im Bereich der Bruchstellen (16) einen -verminderten Querschnitt aufweisen·11«. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (12) parallel zueinander und etwa senkrecht zu einer sich längs des Steges (14-) erstreckenden Geraden angeordnet sind und der Steg (14) längs dieser Geraden in Abständen mit Bruchstellen (18) versehen ist, durch welche die Anschlußelemente auf eine Anzahl voneinander trennbarer Gruppen verteilt werden»12e Anordnung nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (12) für miniaturisierte Schaltungsanordnungen, insbesondere elektronische Kleinuhren, eingerichtet sind und ihre Gesamtlänge 8 mm nicht überschreiteto700815/0638
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