DE1062961B - Magnetspeichertrommel - Google Patents
MagnetspeichertrommelInfo
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- DE1062961B DE1062961B DEV14056A DEV0014056A DE1062961B DE 1062961 B DE1062961 B DE 1062961B DE V14056 A DEV14056 A DE V14056A DE V0014056 A DEV0014056 A DE V0014056A DE 1062961 B DE1062961 B DE 1062961B
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/74—Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum
- G11B5/76—Drum carriers
Landscapes
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
PATENTAMT
kl. 42 m 14
G 061; F (16 q
V14056IX/42 m
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
Die Erfindung betrifft eine Magnetspeichertrommelj wie sie vorzugsweise bei elektronischen Rechenmaschinen
angewendet wird.
An elektronischen Rechenmaschinen oder datenverarbeitenden Maschinen werden zur Speicherung
von Ziffern- oder Buchstabenwerte Trommelspeicher benutzt. Die einzelnen Werte sind durch Impulse dargestellt,
so daß jede Ziffer oder jeder Buchstabe aus einer bestimmten Anzahl von Impulsen besteht. Diese
in Impulse verschlüsselten Ziffern oder Buchstaben werden nun bei bekannten Trommelspeichern an der
Umfangsnache der zylindrischen oder leicht konischen Trommel magnetisch gespeichert. Zu diesem Zweck
sind in einem bestimmten Abstand von der Trommelumfangsfläche die Schreib- und Leseköpfe angeordnet.
Die Speichertrommel rotiert mit einer bestimmten Drehzahl um ihre Achse, und die zu speichernden
Impulse werden von den Schreibköpfen im Rhythmus der angewendeten Impulsfolge auf der magnetisierbaren
Trommelumfangsfläche aufgezeichnet. DieLeseköpfe sind um einen bestimmten Winkel zu den
Schreibköpfen versetzt am Umfang der Trommel angeordnet. Sowohl Schreib- als auch Leseköpfe sind in
jeweils einer Reihe parallel zur Trommelachse angeordnet, um eine Vielzahl von Ziffern oder dergleichen
Stellen speichern zu können. Es ergeben sich dadurch so viele ringförmig verlaufende Aufzeichnungsspuren
auf der Umfangsfläche der Trommel, wie in axialer Reihe Schreibköpfe angeordnet sind. Zur
Erzielung einer gut lesbaren Aufzeichnung der Impulse auf der magnetisierbaren Trommelumfangsfläche
muß zwischen den einzelnen Impulsen ein Abstand vorhanden sein, der größer ist als ein Mehrfaches
des Durchmessers des Einzelkorns, aus dessen Vielzahl das magnetisierbare Medium besteht. Es ergibt
sich daraus zwingend notwendig, daß die Drehzahl der Speichertrommel auf die angewendete Impulsfolgefrequenz
abgestimmt sein muß, die Umlaufgeschwindigkeit der magnetisierbaren Trommelumfangsfläche
muß also proportional zur Impulsfolgefrequenz erhöht oder gesenkt werden. Bei sogenannten
Trommelspeichern für elektronische Rechenmaschinen ist eine raumsparende Konstruktionsweise notwendig.
Bei einer Erhöhung der Taktfrequenz der elektronischen Rechenmaschine muß die Drehzahl der
Speichertrommel erhöht werden. Aus solchen Drehzahlerhöhungen ergeben sich aber Schwierigkeiten,
die darin bestehen, daß die verwendeten Kugel- oder Rollenlager den durch die hohe Drehzahl sich ergebenden
Beanspruchungen nur noch sehr kurze Zeit standhalten und dann ausgewechselt werden müssen,
weil ihr radiales Spiel so groß wird, daß der Abstand zwischen Schreib- bzw. Leseköpfen und der magnetisierbaren
Trommelumfangsnache unterschiedlich groß Magnetspeichertrommel
Anmelder:
VEB Elektronische Rechenmaschinen
— Wissenschaftlicher Industriebetrieb —
VEB Elektronische Rechenmaschinen
— Wissenschaftlicher Industriebetrieb —
Karl-Marx-Stadt,
Karl-Marx-Stadt W 30, Zwickauer Str. 219
Karl-Marx-Stadt W 30, Zwickauer Str. 219
Hellmuth Hadlich1 Karl-Marx-Stadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wird. Diese Abstandsdifferenzen müssen unter allen Umständen vermieden werden. Es war deshalb notwendig,
einen anderen Weg zu wählen, man ist dazu übergegangen, Magnetspeichertrommeln mit sogenannten
Luftlagern auszurüsten. Die Trommeln sind dabei vorzugsweise mit vertikaler Achse versehen,
wobei den zylindrischen Lagerzapfen die einseitig geschlossene Nabe der Speichertrommel umschließt. Die
dem Flansch des Lagerzapfens zugekehrte Stirnseite der Nabe ist breit ausgebildet, so daß die vom
Flansch aus eingepreßte Luft ein Polster zwischen Flansch und Stirnseite bildet. Ein weiterer Teil der
eingepreßten Luft gelangt längs des Lagerzapfens in die Nabe, wirkt auch da als Polster und gelangt durch
dafür vorgesehene und abgestimmte Düsen im Boden der Nabe ins Freie. Solche Luftlager sind für weit
höhere Drehzahlen geeignet als Kugel- oder Rollenlager, sie haben aber den Nachteil, daß sie erstens zuviel
radiales Spiel haben und zweitens große Mengen P'reßluft benötigen. Die Verdichtung der Luft ist sehr
teuer, und deshalb sind Luftlager unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Magnetspeichertrommel zu schaffen, bei der das radiale Spiel
der Trommelachse vermieden wird, die für höchste Drehzahlen geeignet und wirtschaftlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe, bei der eine vertikal angeordnete Trommel mit U-förmigem
oder doppel-T-förmigem Längsschnitt Verwendung findet, besteht darin, daß die Trommelwelle kegelig
ausgebildet und zwischen drei oder mehr kegeligen Führungswalzen drehbar angeordnet ist, wobei sie mit
ihrem halbkugelig oder dergleichen ausgebildeten unteren Ende auf einem in axialer Richtung verstellbaren
Stützlager aufsitzt.
909 580/204-
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß drei oder mehr kegelige Führungswalzen in zwei
oder mehr Etagen angeordnet sind.
Eine andere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß drei oder mehr kegelige Führüngswalzen als kraftschlüssige
Antriebsmittel für die kegelige Trommelwelle vorgesehen sind, wozu an den Wellen und an
der Antriebswelle Kraftübertragungsmittel vorgesehen sind.
An Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele wird der Gegenstand der Erfindung
näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
Abb. 1 eine Magnetspeichertrommel mit direktem, elektrischem Antrieb, bei der die kegelige Trommelwelle
zwischen drei kegeligen Führungswalzen drehbar angeordnet ist, im Längsschnitt, entsprechend der
Linie A-B in Abb. 2,
Abb. 2 einen Querschnitt, entsprechend der Linie C-D in Abb. 1,
Abb. 3 eine Magnetspeichertrommel mit direktem, elektrischem Antrieb, bei der die kegelige Trommelwelle
zwischen drei kegeligen Führungswalzen drehbar angeordnet ist, bei der jedoch die kegeligen
Führungswalzen in zwei Etagen, aber jeweils auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, im Längsschnitt,
Abb. 4 eine Magnetspeichertrommel mit direktem, elektrischem Antrieb, bei der die Trommelwelle
zwischen vielen kegeligen Führungswalzen drehbar angeordnet ist und bei der die Führungswalzen an der
kegeligen Innenwand eines Führungsringes abrollen,
Abb. S eine Magnetspeichertrommel, bei der die drei kegeligen Führungswalzen als Antriebsglieder für den
kraftschlüssigen Antrieb der kegeligen Trommelwelle vorgesehen sind.
Die Trommel 1 ist im Längsschnitt doppel-T-förmig ausgebildet und an ihrem Boden 2 mit dem Flansch 3
der kegeligen Trommelwelle 4 verbunden. Die kegelige Trommelwelle 4 ist zwischen kegeligen Führungswalzen 5 drehbar gelagert. Im Getriebegehäuse 6 sind
die Wellen 7 der kegeligen Führungswalzen 5 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung durch den
Getriebegehäusedeckel 8 gesichert. Auf einem Stützlager 9, welches durch Mittel 10 in axialer Richtung
verstellbar ist, ist die kegelige Trommelwelle 4., die an ihrem unteren Ende 11 halbkugelförmig od. dgl. ausgebildet
wird, abgestützt. Am Ende des kegeligen Teils der kegeligen Trommelwelle 4 ist eine Durchmesserverjüngung
12 vorgesehen, um ein Hochsteigen des Schmiermittels an der kegeligen Trommelwelle 4
über den Getriebegehäusedeckel 8 hinaus zu verhindern. Zwischen dem Getriebegehäuse 6 und dem
Trommelgehäuse 13 ist ein Zwischenraum 14 vorgesehen, in dem der lange untere Trommelmantel 15 der
Trommel 1 hineinragt. An der inneren Mantelfläche 16 des oberen Trommelmantels 17 ist der Motor 18 des
Elektromotors vorgesehen. Der Stator 19 dazu ist an einem Stutzen 20 des Trommelgehäusedeckels 21 angeordnet
(Abb. 1 und 2). Bei Inbetriebnahme der Magnetspeichertrommel wird dem Elektromotor 18., 19
Elektroenergie zugeführt, wodurch die Trommel 1 anfängt zu rotieren. Die kegelige Trommelwelle 4 rollt
dabei an den Mantelflächen 22 der kegeligen Führungswalzen 5 ab und versetzt dadurch die in den Lagern 23,
24 gelagerten kegeligen Führungswalzen 5 in eine relativ langsamere Rotation. Das Stützlager 9 ist so
eingestellt, daß die kegelige Trommelwelle 4 mit ihrer kegeligen Mantelfläche 25 stets satt an den Mantelflächen
22 der kegeligen Führungswalzen 5 anliegt. Erforderlichenfalls kann zwischen dem Stützlager 9
und dem Mittel 10 ein elastisches Glied, z. B. eine
Feder 26, angeordnet sein, die nur einen Teil des Trommelgewichtes aufnimmt. Eventuell entstehende
Materialdehnungen werden dadurch ausgeglichen, und die satte Anlage der Mantelflächen 22 und 25 aneinander
bleibt bei jedem Betriebszustand erhalten, ohne daß das volle Gewicht der Trommel dabei wirksam
ist. An der äußeren Mantelfläche 27 der Trommel 1 ist ein magnetisierbares Medium vorgesehen, auf dem
die zu speichernden Impulse magnetisch aufgespeichert werden. Um die Zahl der auf der magnetisierbaren
Mantelfläche ringförmig verlaufenden Aufzeichnungsbahnen möglichst groß zu halten, sind die Schreibbzw.
Leseköpfe 28 spiralförmig in dem die Trommel 1 umgebenden Trommelgehäuse 13 angeordnet. Durch
diese Anordnung ist es möglich, die Aufzeichnungsbahnen sehr dicht nebeneinander anzuordnen, so daß
die Magnetspeichertrommel bei hohem Fassungsvermögen konstruktiv nur sehr kurz ausgebildet zu
werden braucht. Die Schmierung der kegeligen Trommelwelle 4 und der kegeligen Führungswalzen 5
erfolgt von einem Schmiermittel sumpf 29 aus. Bei Umdrehung der kegeligen Führungswalzen 5 und der
kegeligen Trommelwelle 4 steigt das Schmiermittel an der kegeligen Mantelfläche 25 der Trommelwelle hoch
und verteilt sich dabei laufend über die gesamten Mantelflächen 22, 25 und gelangt durch seine gleichzeitige
Vernebelung auch in die oberen Lager 24. Eine Variante der beschriebenen Ausführung ist in der
Abb. 3 dargestellt. Die kegeligen Führungswalzen 5 sind dort in zwei Etagen auf gemeinsamen Wellen 7
angeordnet. Bei dieser Ausführung wird die an den Mantelflächen 22, 25 entstehende Reibung bzw. Adhäsion
wesentlich herabgesetzt und damit auch die Kraftaufnahme des Antriebsmotors verringert. Alternativ
zu dem bisher Beschriebenen wird in Abb. 4 eine Ausführung gezeigt, mit der bei bedeutend weniger
Bauteilen eine noch stärkere Herabsetzung des Antriebskraftbedarfs ermöglicht wird. Im Getriebegehäuse
6 ist am Gehäuseboden 30 eine Lagernabe 31 angeordnet. In dieser Lagernabe ist ein kegeliger
Laufring 32 vorgesehen. An der kegeligen inneren Mantelfläche 33 einerseits und an der Mantelfläche 25
der kegeligen Trommelwelle 4 andererseits rollen zwischen beiden angeordnete kegelige Führungswalzen
34 ab. Im Getriebegehäusedeckel 8 ist ein weiterer kegeliger Laufring 32 vorgesehen, zwischen dessen
kegeliger innerer Mantelfläche 33 einerseits und der Mantelfläche 25 der kegeligen Trommel welle 4 andererseits,
kegelige Führungswalzen 34 abrollen. Durch die axiale Verstellbarkeit des Stützlagers 9, erforderlichenfalls
durch Anordnung eines elastischen Gliedes zwischen dem Mittel 10 und dem Stützlager 9, ist eine
stets spielfreie Lagerung der kegeligen Trommelwelle 4 gewährleistet. Es ist auch möglich, drei oder
mehr solcher Lagerungen übereinander anzuordnen, z. B. kann am Getriebegehäusedeckel 8 eine Art Nabe
angeordnet werden, wodurch der kegelige Laufring 32 tiefer angeordnet wird, so daß oberhalb noch die Möglichkeit
zur Anbringung der Durchmesserverjüngung 12 an der kegeligen Trommelwelle 4 besteht. Eine
weitere Alternative zu dem bisher Beschriebenen ist in der Abb. 5 dargestellt. Soll z. B. der Antrieb der
Trommel 1 nicht durch direkten elektrischen Antrieb erfolgen, oder man will bei hohen Drehzahlen der
Trommel keine besondere Stromquelle, z. B. für 300 oder 500 Hz, verwenden, dann bewährt sich die Anordnung
entsprechend Abb. 5. Im Getriebegehäuse 6 sind zwischen dem Getriebegehäusedeckel 8 und dem
Gehäuseboden 30 kegelige Führungswalzen 5 in Lagern 23, 24 drehbar gelagert. DieWellen 7 sind dabei durch
Claims (9)
1. Magnetspeichertrommel mit vertikal angeordneter, im Längsschnitt U- oder doppel-T-förmiger
Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwelle (4) kegelig ausgebildet und zwischen
drei oder mehr kegeligen Führungswalzen (5, 34) derart drehbar angeordnet ist, daß sie mit
ihrem halbkugelförmig ausgebildeten unteren Ende (11) auf einem in axialer Richtung verstellbaren
Stützlager (9) aufsitzt.
2. Magnetspeichertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr kegelige
Führungswalzen (5, 34) in zwei oder mehr Etagen angeordnet sind.
3. Magnetspeichertrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr
kegelige Führungswalzen (5) als kraftschlüssige Antriebsmittel für die kegelige Trommelwelle (4)
vorgesehen sind, wozu an den Wellen (7, 35) und an der Antriebswelle (37) Kraftübertragungsmittel
(36, 38) vorgesehen sind.
4. Magnetspeichertrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung
der kegeligen Führungswalzen (34) ein Laufring (32) mit kegeliger innerer Mantelfläche (33) vorgesehen
ist.
5. Magnetspeichertrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen
Verstellung des Stützlagers (9) ein Mittel (10), z. B. eine Schraube, vorgesehen ist und daß ein
elastisches Glied (26) zwischen dem Stützlager (9) und dem Mittel (10) angeordnet ist.
6. Magnetspeichertrommel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibbzw.
Leseköpfe (28) spiralförmig in dem die Trommel (1) umgebenden Trommelgehäuse (13)
angeordnet sind.
7. Magnetspeichertrommel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende
des kegeligen Teils der kegeligen Trommelwelle (4) eine Durchmesserverjüngung (12) vorgesehen
ist.
8. Magnetspeichertrommel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige
Trommel welle (4) an ihrem unteren Ende (11) halbkugelförmig ausgebildet ist.
9. Magnetspeichertrommel nach den Ansprüchen 1 und 2 sowie 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (18, 19) innerhalb der inneren Mantelfläche (16) des oberen Trommelmantels (17)
angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 580/204 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14056A DE1062961B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Magnetspeichertrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14056A DE1062961B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Magnetspeichertrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062961B true DE1062961B (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=7574443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV14056A Pending DE1062961B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Magnetspeichertrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1062961B (de) |
-
1958
- 1958-03-15 DE DEV14056A patent/DE1062961B/de active Pending
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