DE1062118B - Regeleinrichtung fuer verstellbare Pumpen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer verstellbare Pumpen

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DE1062118B
DE1062118B DEB45869A DEB0045869A DE1062118B DE 1062118 B DE1062118 B DE 1062118B DE B45869 A DEB45869 A DE B45869A DE B0045869 A DEB0045869 A DE B0045869A DE 1062118 B DE1062118 B DE 1062118B
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DE
Germany
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line
pump
pressure
connection
control slide
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Pending
Application number
DEB45869A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Harald Schade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE1062118B publication Critical patent/DE1062118B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln einer verstellbaren Pumpe zwecks Erhaltung eines gldchblcihenden Druekmittelflusses. wobei dn an einer Drossel von der durchströmenden Flössigkdt*- mcngc erzeugter Druck xum Beeinflussen dnes unter der Kraft eines federnden Mittels stehenden Drackglieds herangezogen wird, das mit dem VerstcUglied der Pumpe verbunden ist.
Es ist bekannt, verstellbare Pumpen über ein Druckgb'cd auf konstanten Druck zu regeln. Dabei wird aber kdne gldchbleibciwle pyrd^pwengc ^nfhalten.
Es ist auch eine Einrichtung zur mengenabhängigen Regelung einer Pumpe bekanntgeworden. Diese Einrichtung hat eine feste Drosselstelle in der Rücklaufleitung zwischen einem Motor und einem FliissigkdU-Ixiliilttr und ist daher abhängig von dem im Flüssigkeitsbehiltcr herrschenden Druck, so daß eine kontante Fördermenge nur hei einem gldehbleibewden
«ge
dnc
diesem eingehalten werden kann. Auch läßt sich dnc solche Einrichtung nicht als gemeinsames Regelglied für mehrere von einer Pumpe aus versorgte Motoren verwenden. Außerdem sind die Dro&seiätelk und ein die Verstellung der Pumpe bewirkender RegelsehiebeT dieser Anlage getrennt voneinander angeordnet, was zu einer Verzögerung der Regeldruckfortleitung führt.
Diese Nachteile werden durch die vorliegend* Erfindung dadurch vermieden, daß die Einrichtung in der Förderleitung der Pumpe liegt und aus einem an sich bekannten, die Drosselstelle enthaltenden, fcdcrbeiasteten Regelschieber besteht, der in einem Gehäuse geführt ist, das Anschlüsse fur die Förderleitung und einen von dem Regelschicljcr beeinflußten Anschluß für eine Vcrbindungslcitung ium Drndcglied trägt.
In der Zeichnung ist als Ausfuhrungshdsfiiel des j$ Erfindungsgegenstandes eine Einrichtung zum Regeln einer verstellbaren Pumpe auf gleichbleibende Liefermenge dargestellt.
Eine Pumpe 1 migt über eine Leitung 2 Druckmittel aus einem Vorratsbehälter 3 an und fördert tilier dnen Leitungsabschnitt 4 und einen Leitungsabschnitt 5 tu einem nicht dargestellten Verbraucher. Zwischen die LeitungsahschniUi: 4 und 5 ist dn Ventil mit einem hülscnförmigen Schieber7 eingeschaltet, der in seinem Boden 8 ein« Drosselöffnung 9 aufweist. 4$ Der Mittelabschnitt des Schiebers 7 hat einen kleineren AuÖc-iKÜirchmcwr als seine beiden Endabschnittc, SO dafJ Bunde 10 und 11 entstellen, von denen der in Höhe des Boden* 8 liegende Bund 10 schmäler ist als der Bund 11. Der Schleier 7 ist in einem Zylinder 13 gelagert, der drei Ringnuten 14,15 uml 16 aufweist, <lk· durch drei Zylinderabschnitte 18,19,20 nnd einen Absatz 21 lxgrenzt sind. Die der Pumpe zu liegend*; Ringnut 14 ist durch eine Leitung 23 mit dein Vor-Regeleinrichtung für verstellbare Pumpen
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4
DipL-Ing. Dr. Harald Schad«, Mfdhelb«* (Nase.),
1st als Erfinder genannt worden
ratsbehälter 3 und die im Mittclabscrmitt des Zylinders 13 lief ende Ringnut IS durch eine Leitung 24 mit einem weiter unten naher beschriebenen und mit der Pumpe 1 gekuppelten Druckglied 25 verbünden. Die dem Leiumgsabschnitt 5 zu liegende Ringnut 16 ist breiter als der Bund 10 am Schieber 7, so daß dieser Bund, solange er nicht dm Zylinderabschnitt 20 oder den Absatz 21 berührt, von Druckmittel umflos&en werden kann, das unter dem in der Leitung 5 herrschenden Druck steht. Auf den Boden 8 des Schiebers 7 drückt eine Feder 27, die sich gegen dnen Absatz 28 am Übergang zum Leittingsahschnitt 5 stutet und bestrebt ist, den Schieber 7 gegen einen Absau29 des dem Rohr 4 zu liegenden Abschnitts des Zylinders 13 2u drucken.
Das Druckglied 25 besteht aus einem Kolben, der in einem an die Leitung 24 angeschlossenen Zylinder 31 verschiebbar geführt ist. Das Druckglied ist über Kuppelglieder 32 und 33 mit nicht dargestellten Glit- USIB, der. Pujrjpg. !^verbunden, die zur pordwrnengen» regelung dienen. Apf das Kuppelglied 32 drückt eine Feder 34, die sich gegen eine schematiseh angedeutete feste Wand 35 stützt und bestrebt ist. das Druckglied 25 in Richtung des Pfeiles 36, d. h. in Richtung für maximale Förderleistung der Pumpe 1 zu drucken.
Die Leitungen 4 und 24 sind durch zwei Lcitungs,-ahs«hnitte 37 und 38 miteinander vcrlmnden, von denen der von der Leitung 4 ausgehende Abschnitt 37 in die Stirnseite dues Zylinders 39 mündet, in dem ein Scbiel>er 40 gleitend gelagert ist, und dpr vom Mittelabschnitt des Zylinders 39 ausgehende Leitungsabschnitt 38 in die Leitung 24 mündet. Auf eine aus dem Zylinder 39 herausragetwk Stirnseite des Schtcl >ers 40 drückt eine Feder 42, die sich gegen eine schematisdi angegebene fe*tc Wand 43 abstützt und Iwstrebt ist, den Schieber in Schließstellung zu halten, d.h. in der Stellung, in der er den Zufluß zum Leitungsal^climtt 38 absperrt.
Solange die Pumpe 1 stillsteht, sitzt der Schieber 7 wie in der Zeichnung angegeben, auf dem Absatz 29 auf. Über den im Durchmesser geringeren Mittelabschnitt des Schiebers 7 besteht eine Verbindung zwischen den Kanälen 23 und 24, d. h. nur der im Vorratsbehälter 3 herrschende Druck, der im allgemeinen dem Luftdruck entspricht oder nicht viel größer ist, wirkt auf das Druckglied 25. Er vermag nicht, der Feder 34 das Gleichgewicht zu halten, so daß diese das Druckglied 25 gegen seinen Anschlag drückt und das nicht gezeichnete Fördermengenverstellglied der Pumpe auf größte Fördermenge einstellt. Wird die Pumpe in Gang gesetzt, so fördert sie so lange die größtmögliche Menge, bis durch den infolge der D rössel wirkung in der Drosselstelle 9 vor dem Schieber 7 sich aufbauenden Druck der Schieber 7 entgegen der Wirkung der Feder 27 angehoben wird. Wenn sich der Bund 10 des Schiebers 7 vom Abschnitt 20 des Zylinders 13 löst, wird eine Verbindung zwischen den Leitungen 5 und 24 hergestellt, so daß der Druck in der Leitung 5 auf das Druckglied 25 wirkt, und es entgegen der Richtung des Pfeiles 36 verstellt, wodurch die Fördermenge der Pumpe sinkt. Durch den Bund 11 am Schieber 7 ist bei dessen Anheben die Verbindung zwischen den Leitungen 23 und 24 unterbrochen worden.
Sinkt der Druck in der Leitung 4 so stark, daß sich Bund 10 und Abschnitt 20 wieder berühren, so wird die Verbindung zwischen den Leitungen 5 und 24 unterbrochen und die Verbindung zwischen den Leitungen 23 und 24 durch Abheben des Bundes 11 vom Zylinderabschnitt 19 wiederhergestellt. Der Kolben wird infolge Sinkens des ihn beaufschlagenden Druckes in der Leitung 24 wieder durch die Feder in Richtung des Pfeiles verstellt.
Benötigt der nicht dargestellte Verbraucher aus irgendeinem Grund zu wenig Druckmittel und steigt der Druck infolge der Förderung der Pumpe 1 und der Drosselung in der Drosselstelle 9 so stark an, daß infolge Anliegens des Schiebers 7 am Absatz 21 die Leitungen 5 und 24 voneinander getrennt sind, so öffnet der sich entgegen der Wirkung der Feder 42 verschiebende Schieber 40 den Leitungsabschnitt 38, so daß der in der Leitung 4 herrschende Druck unmittelbar auf das Druckglied 25 wirkt und es entgegen der Wirkung der Feder 34 entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung verschiebt, wodurch das Fördermengenverstellglied auf geringste Fördermenge verstellt wird.
Durch die vorstehend beschriebene Einrichtung wird erreicht, daß die durch die Leitung 5 fließende Druckmittelmenge während des Betriebes unabhängig von der Drehzahl der Pumpe 1 und den vom Verbraucher beeinflußten Gegendruck annähernd gleich gehalten wird.
Für die Anordnung eines Überdruckventils 40 zwischen den Leitungen 4 und 24 wird kein selbständiger Schutz beansprucht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche·.
    ίο 1. Einrichtung zum Regeln einer verstellbaren
    Pumpe zwecks Erhaltung eines gleichbleibenden Druckmittelflusses, wobei ein an einer Drossel von der durchströmenden Flüssigkeitsmenge erzeugter Druck zum Beeinflussen eines unter der Kraft eines federnden Mittels stehenden Druckglieds herangezogen wird, das mit dem Verstellglied der Pumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der Förderleitung der Pumpe liegt und aus einem an sich bekannten, die Drosselstelle (9) enthaltenden, federbelasteten Regelschieber (7) besteht, der in einem Gehäuse geführt ist, das Anschlüsse für die Förderleitung (4, 5) und einen von dem Regelschieber beeinflußten Anschluß für eine Verbindungsleitung (24) zum Druckglied (25) trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) einen zusätzlichen Anschluß für eine Rückleitung (23) zum Vorratsbehälter (3) hat, welcher Anschluß bei einer Bewegung des Regelschiebers über ein bestimmtes Maß hinaus mit dem Anschluß der Pumpenleitung (4) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzanschluß am Gehäuse (13) für eine Leitung (23) zum Druckmittelvorratsbehälter unterhalb einer bestimmten Mindestverschiebung des Regelschiebers mit dem Anschluß der Leitung (24) zum Druckglied verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3:
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von der Pumpe (1) zur Regeleinrichtung (13) führenden Leitungsabschnitt (4) und dem verschiebbarer Druckglied (25) eine Verbindungsleitung (37, 38) eingeschaltet ist, die ein Überdruckventil (39, 40) enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 284 897, 2 238 062 2 179 071.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB45869A 1957-08-31 1957-08-31 Regeleinrichtung fuer verstellbare Pumpen Pending DE1062118B (de)

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