DE2600918A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenpumpe

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DE2600918A1 DE19762600918 DE2600918A DE2600918A1 DE 2600918 A1 DE2600918 A1 DE 2600918A1 DE 19762600918 DE19762600918 DE 19762600918 DE 2600918 A DE2600918 A DE 2600918A DE 2600918 A1 DE2600918 A1 DE 2600918A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • F04C14/223Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam

Description

  • Regelpumpe
  • Regelpumpe mit einer Verstelleinrichtung, die von einem von der Fördermenge der Pumpe abhängigen Verstelldruck beaufschlagbar ist,und durch die ein den Pumpenhub bestimmendes Bauteil der Pumpe gegen eine Gegenkraft verstellbar ist, mit einem Differenzdruckkolben, durch den der Verstelldruck steuerbar ist und dessen erste Wirkfläche im Sinne einer Druckbeaufschlagung der Verstelleinrichtung vom Druck vor einer Blende im Pumpenauslaß und dessen zweite Wirkfläche im Sinne einer Nichtbeaufschlagung der Verstelleinrichtung vom Druck hinter der Blende beaufschlagt ist.
  • Aus der US-PS 2 975 717 ist eine regelbare Drehkolbenpumpe bekannt, die einen Rotor aufweist, der von einem Hubring exzentrisch umschlossen ist und an dessen Innenkontur Arbeitsschieber anliegen, die in Schlitzen des Rotors verschiebbar geführt sind. An dem Hubring liegt eine am Gehäuse abgestützte Druckfeder und der Druckfeder diametral gegenüber ein Verstellkolben einer Verstelleinrichtung an, durch den die Fxzentrizität des Hubrings zum Rotor und damit der Pumpenhub verstellbar ist. Die zwischen Rotor und Hubring gebildete Druclckammer ist so angeordnet, daß eine Kraftkomponente des in der Druckkammer herrschenden und auf den Hubring wirkenden Förderdrucks den Hubring gegen den Verstellkolben der Verstelleinrichtung drückt.
  • Der auf den Verstellkolben der Verstelleinrichtung einwirkende Verstelldruck, mit dem der Verstellkolben gegen den Hubring drückt, wird durch einen Differenzdrucklcolben gesteuert, dessen eine Wirkfläche im Sinne einer Druckbeaufschlagung des Verstellkolbens vom Druck vor einer Blende im Pumpenauslaß beaufsehlagbar ist und dessen zweite Wirkfläche im Sinne einer Nichtbeaufschlagung des Verstellkolbens vom Druck hinter der Blende im Pumpenauslaß beaufschlagt ist. Dabei ist der Differenzdruckkolben außerdem noch von einer Druckfeder im Sinne einer Druckbcaufschlagung des Verstellkolbens belastet.
  • Der Differenzdruckkolben ist in einer Zylinderkammer verschiebbar angeordnet und weist zwei radial umlaufende Ringnuten auf, die in einem Abstand nebeneinander angeordnet sind, der dem Durchmesser der radial in die Zylinderkammer einmündenden Verbindungsleitung entspricht, die zur Druckkammer der Verstelleinrichtung führt, in die der Verstellkolben hineinragt.
  • Radial in die Zylinderkaminer münden außerdem eine Verbindung vom Pumpenauslaß vor der Blende und eine zum Rücklauf führende Leit1mg. Diese beiden Mündungen sind zu den am Differenzdruckkolben radial umlaufenden Ringnuten so angeordnet, daß in der einen Schaltstellung des Differenzdruckkolbens die Verbindung vom Pumpenauslaß vor der Blende über die eine Ringnut mit der Druclckammer der Verstelleinrichtung verbunden ist und daß in der anderen Schaltstellung die Druckkammer der Verstelleinrichtung über eine zweite Ringnut mit der zum Rücklauf führenden Leitung verbunden ist.
  • Bei dieser Regelpumpe kann der Verstelldruck in der Druckkammer der Verstelleinrichtung den Wert des Förderdrucks erreichen, sodaß es erforderlich ist, die Druckkammer der Verstelleinrichtung und die dazu-gehörigen Leitungen mit entsprechend großen Wandstärken auszubilden. Hierdurch hervorgerufene größerd Abmessungen und ein höheres Gewicht der Pumpe sind insbesondere bei der Verwendung in I(raftfahrzeugen von Nachteil.
  • Um ein Umschalten des Differcnzdruckkolbens mit kurzer Umschaltzeit und damit hoher Feinfühliglccit der Regeleinrichtung zu erreichen, müßte die Breite des Stegs zwischen den beiden Ringnuten am Differenzdruckkolben genau dem Durchmesser der Mündung der zur Druckkammer der Verstelleinrichtung führenden Vcrbindungsleitung entsprechen. Diese hohe Fcrtigungsgenauigkeit ist nachteiligerweise äußerst kostspielig. Verzichtet man aber auf diese hohe Präzision, so muß man den Steg breiter machen als den Durchmesser der Mündung, was zu einer Hysterese beim Urnschaltvorgang führt und die Feinfühligkeit der Regeleinrichtung mindert.
  • Eine weitere Minderung der Feinfühligkeit dieser Regelpumpe wird durch die Reibungskräfte der Dichtung am Verstellkolben bei dessen Verschiebung hervorgerufen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Regelpumpe nach dem Oberbegriff zu schaffen, die feinfühlig regelt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der I)ifferenædruckkolben eine drittc,im Sinne einer Nichtbeaufschlagung der Verstelleinrichtung vom Verstelldruck beaufschlagte Wirkfläche aufweist. Dadurch ist es möglich, daß die Verstelleinrichtung in dem von der Blende irn Pumpenauslaß bestimmenden Bereich, in dem eine Regelung erfolgen soll, mit einem Verstelldruck beaufschlagt wird, der geringer ist als der Förderdruck, sodaß die zur Verstelleinrichtung führende Leitung mit geringer Wandstärkc ausgeführt werden kann. Elbenfalls können die Bauteile der Verstelleinrichtung, auf die der Verstelldruck wirkt, in leichter Bauweise ausgeführt werden. Der Verstelldruck regelt sich immer proportional zur Druckdifferenz an der Blende im Pumpenauslaß, wobei schon geringe Änderungen der Druckdifferenz am Differenzdruckkolben ansprechen und einen Regelvorgang mit nur geringen Rcgelschwankungen auslösen.
  • Dieses Regelprinzip hat auch den Vorteil, daß keine Energieverluste entstehen, wie bei Pumpen mit Mengenabscheidung.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vom Differenzdruckkolben ein Ventil betätigbar, durch das eine Verbindung vom Pumpenauslaß vor der 13lende zur Verstellcinrichtung absperrbar ist, wobei der Differenzdruckkolben sclbst der Ventilschieber des Ventils sein kann.
  • Der Differcnzdruckkolben kann zusätzlich im Sinne eines Absperrens der Verbindung vom Pumpenauslaß zur Verstelleinrichtung von einer Feder beaufschlagt sein.
  • Eine besondere Feinfühligkeit der Regelpumpe wird dadurch erreicht, daß der Differenzdruckkolben aus einem liolbenschieber und einem am Kolbenschieber über eine Druckfeder abgestützten Steuerkolben besteht, wobei der Kolbenschieber die erste und zweite Wirkfläche und der Steuerkolben die dritte Wirkfläche aufweist. Durch die Anordnung des Steuerkolbens und des Kolbenschiebers in einer konzentrischen Zylinderbohrung sind diese Führungsteile einfach und billig herstellbar. Der Steuerkolben kann vorteilhafterweise gleichzeitig der Ventilschieber des Ventils sein, durch das die Verbindung vom Pumpenauslaß vor der Blende zur Verstelleinrichtung absperrbar ist. Diese Ausbildung und Aiwrdnung des Differenzdruckkolbens ermöglicht einen einfachen Aufbau der Regelpumpe ohne besondere Fertigungstoleranzen.
  • Sind die erste, zweite und dritte Wirkfläche des Differenzdruckkolbens gleich groß, so erzielt man einen Verstelldruck, der dem Differenzdruck an der Blende im Punlpenauslaß entspricht. Je nach den Flächenverhältnissen dieser drei Wirkflächen kann man einen Verstelldruck erzielen, der größer oder kleiner ist als der Differenzdruck an der Blende im Pumpenauslaß.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist der Differenzdruckkolben eine ringförmige Erweiterung auf, die in einer im Durchmesser entsprechende, in der zylindrischen Wand der Zylinderbohrung ausgebildete Ringnut mit größerer axialer Ausdehnung als die ringförmige Erweiterung hineinragt, , wobei die Stirnflächen der ringförmigen Erweiterung die erste und zweite Wirkfläche sind Bei einer Ausbildung cIes Differenzdruckkolbens als ein Kolbenschieber mit einem daran über eine Druckfeder abgestützten Steuerkolben ist es von Vorteil, wenn der Zylinderraum zwischen Steuerkolben und Kolbenschieber, in dem die Druckfeder angeordnet ist, über eine Drossel mit dem Rücklauf verbunden ist Dadurch wird eine Dämpfung der Federschwingung erzielt.
  • Durch die Anordnung einer Drossel in der Leitung vom Pumpenauslaß. zu der der ersten Wirkfläche zugeordneten Druckkammer des Differenzdruckkolbens und der Verbindung der Druckkammer über ein Überdruckventil mit einem Rücklauf erreicht man, daß bei Ubersteigen eines bestislmten Drucks ar:i Pumpenauslaß hinter der Blende die Verstelleinrichtung im Sinne einer Fördermengenverringerung verstellt wird Eine unzulässige Druckerhöhung am Pumpenauslaß, die z.B. durch einen Defekt in dem zu versorgenden Hydraulcsystem entstehen kann, führt also sofort zu einer Fördermengenverringerung.
  • Ist nach einem Regelvorgang von einer hohen zu einer niedri -geren Fördermenge das vom Differenzdruckkolben betätigte Ventil geschlossen und eine niedrigere Fördermenge erreicht, muß der Druck in der Druckkammer der Verstelleinrichtung teilweise abgebaut werden, um ein Öffnen des Ventils zu ermöglichen. Eine Möglichkeit zum Abbau des Drucks in der Druckkammer der Verstelleinrichtung besteht darin, daß die Druckkammer der Verstelleinrichtung über eine Drossel mit dem Rücklauf verbunden ist. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß das vom Differenzdruckkolben betätigbare Ventil ein 3/3-Wegeventil ist, in dessen erster Schaltstellung der Punipenauslaß vor der Blende mit der Verstelleinrichtung verbunden ist, in dessen zweiter Schaltstellung die Durchgänge des Ventils abgesperrt sind und in dessen dritter Schaltstellung die Verstelleinrichtung mit dem Rücklauf verbunden ist.
  • Weist die erfindungsgemäße Regelpumpe einen von einem Stator exzentrisch umschlossenen Rotor und in radialen Schlitzen des Rotors verschiebbar geführte, an der Innenkontur des Stators entlanggleitende Arbeitsschieber auf, so besteht eine vorteilhafte Ausbildung darin, daß der Stator ein Ring ist, der in einer langlochförmigen Ausnehmung im Pumpengehäuse verschiebbar angeordnet ist, daß die Breite der Ausnehmung dem Außendurchmesser und die Tiefe der Ausnehmung der Breite des Rings entspricht und die Ausnehniung durch den Ring in eine Druckkammer und eine Federkammer unterteilt ist, daß durch eine in der Federkammer angeordnete und am Gehäuse abgestützte Druckfeder der Ring in die Druckkammer verschiebbar ist, und daß die zur Druckkammer gerichtete Fläche des Ringes vom Verstelldruck beaufschlagbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 5 eine erfindungsgemäße Drehkolbenpumpe im Schnitt Fig, 2 ein Diagramm des Druckes über der Fördermenge der Drehkolbenpumpe nach Fig. 1 Fig. 3 ein Diagramm der Fördermenge über der Drehzahl der Drehkolbenpumpe nach Fig. 1 Die in Figur 1 dargestellte Regelpumpe ist eine Drehkolbenpumpe mit einem einen Rotor 1 exzentrisch umschließenden Hubring 2. Die in radialen Schlitzen 3 des Rotors 1 verschiebbar angeordneten Arbeitsschieber 4 liegen mit ihren radial nach außen ragenden Stirnseiten an der Innenkontur des Hubrings 2 an. Der Hubring 2 ist in einer langlochförmigen Ausnehmung 5 im Pumpengehäuse 6 verschiebbar angeordnet, wobei die Breite der Ausnehmung 5 dem Außendurchmesser des Hubrings 2 und die Tiefe der Ausnehmung 5 der Breite des Hubrings 2 entspricht, sodaß die Ausnehmung 5 vom Hubring 2 in eine Druckkammer 8 und eine Federkammer 9 unterteilt ist. In der Federkammer 9 ist eine an Hubring 2 anliegende Druckfeder 7 angeordnet, die am Puipengehäuse G abgestützt ist und durch die der Hubring 2 in die Druckkannner 8 verschiebbar ist. In die Druckkammer 8 mündet eine Verbindung 10', die über eine Verbindung lo-von einem Pumpenauslaß 11 zur Druckkammer 8 führt und über die die Druckkammer 8 und der die Verstelleinrichtung bildende Hubring 2 druckbeaufschlagbar sind.
  • Entsprechend der Druckbeaufschlagung verschiebt sich der Hubring 2 entgegen der Kraft der Druckfeder 7 in der langlochförmigen Ausnehmung 5, sodaß sich die Exzentrizität des Hubrings 2 gegenüber dem Rotor 1 und damit der Pumpenhub ändert.
  • Damit keine Störkräfte vom Druck im Druckbereich 12 zwischen Rotor 1 und ilubring 2 auf den Hubring 2 einwirken können, ist der Druckbereich 12 so angeordnet, daß die resultierende,auf den Zubring 2 einwirkende Kraft rechtwinklig zur resultierenden Beaufschlagungskraft des IIubrings 2 durch den Verstelldruck in der Druckkammer 8 einwirkt. Dadurch wird dieser im Druckbereich 12 herrschende Druck über den IIubring 2 direkt am Pumpengehäuse 6 abgestützt und beeinflußt nicht die durch Verstelldruck und die Kraft der Druckfeder 7 bestimmten Verstellkräfte des Hubrings 2.
  • Die Verbindung 1o, 1o', die vom Bereich vor einer Blende 13 in Pumpenauslaß 11 zur Druckkammer 8 führt, ist durch einen Steuerkolben lll absperrbar, der über eine Druckfeder 15 an einem Kolbenschieber 16 abgestützt ist und zusammen mit dem Kolbenschieber 16 einen Differenzdruckkolben 17 bildet.
  • Steuerkolben 14 und Kolbenschieber 16 sind in einer koaxialen Zylinderbohrung 18 verschiebbar angeordnet, die im Bereich des Itolbenschiebers 16 mit einer Ringnut 19 versehen ist, in die eine ringförmige Erweiterung 20 des Kolbenschiebers 16 hineinragt. Die ringförmige Erweiterung 20 hat den gleichen Durchmesser wie die Ringnut 1 aber eine geringere axiale Ausdehnung, sodaß die ringförmige Erweiterung 20 von der Ringnut 19 in zwei Kammern unterteilt wird. Die Stirnflächen der ringförmigen Erweiterung 20 bilden eine erste Wirkfläche 21 und eine zweite Wirkfläche 22. Die der ersten l;irkfläche 21 zugeordnete Kammer ist mit dem Pumpcnauslaß 11 vor der Blende 13 und die der zweiten Wirkfläche 22 zugeordneten Kanmier über eine Leitung 23 mit dem Pumpenauslaß 11 hinter der Blende 13 verbunden. Diese Leitung 23 mündet über eine Drossel 24 in die der zweiten Wirkfläche 22 zugeordneten Kamnier, die über ein Überdruckventil 25 mit einem Rücklauf 26 verbindbar ist, wobei der Rücklauf 26 zum Pumpeneinlaß 27 führt.
  • Der zwischen dem Steuerkolben 14 und dem Kolbenschieber 16 in der Zylinderbohrung 18 gebildete Zylinderraum 28,in dem die Druckfeder 15 angeordnet ist, ist über eine Drossel 29 ebenfalls mit dem Rücklauf 26 verbunden. Diese Drossel 29 dient dazu, die Federschwingungen der Druckfeder 15 zu dämpfen.
  • Die Verbindung 10' verbindet die Druckkammer 8 mit der Zylinderbohrung 18 und mündet stirnseitig in die Zylinderbohrung 18, sodaß der Steuerkolben 14 permanent von dem in der Druckkammer 8 herrschenden Verstelldruck beaufschlagt ist. Die von dem Verstelldruck beaufschlagte Fläche des Steuerkolbens 14 bildet eine dritte Wirkfläche 3e des Differenzdruckkolbens 17.
  • Die Verbindung 10 führt vom Pumpenauslaß 11 vor der Blende 13 zur Zylinderbohrung 18 und mündet in eine im Bereich des Steuerkolbens 14 in der zylindrischen Mantelfläche der Zylinderbohrung 18 ausgebildete Ringnut 31.
  • Ist die Beaufschlagung des Steuerkolbens tZl durch den Verstelldruck nur so hoch, daß der Steuerkolben 14 nicht gegen die Kraft der am Kolbenschieber 16 anliegenden Druckfeder 15 verschoben ist, so besteht iiber radiale Bohrungen 32 des Steuerkolbens 14, die in eine zur Verbindung 10' ' hin offene zentrische Sackbohrung 33 im Steuerkolben 14 münden, ein freier Durchgang vom Pumpenauslaß 11 vor der Blende 13 über die Verbindung lo, die Ringnut 31, die radiale Bohrungen 32 und die Sackbohrung 33 über die Verbindung lo' zur Druckkammer 8.
  • Bei Überwindung der Federkraft der Druckfeder 15 durch den auf die dritte Wirkfläche 3o des Steuerkolbens 14 wirkenden Verstelldruck vorschiebt sich der Steuerkolben 14 so, daß die radialen Bohrungen 32 nicht mehr mit der Ringnut 31 in Überdeckung sind und so der freie Durchgang von Pumpenauslaß 11 vor- der Blende 13 zur Druckkammer 8 abgesperrt ist. Der Steuerkolben 14 wirkt also als Ventilschieber.
  • Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Regeipumpe ist wie folgt. Befindet sich der Hubring 2 in einer wie in Fig. 1 dargestellten Stellung, so besteht ein großer Förderhub und es wird eine große Druckmittelmenge gefördert. Diese große Druckmittelmenge erzeugt an der Blende 13 in Pumpenauslaß 11 einen großen Differenzdruck. Da der Druck im Pumpenauslaß 11 vor der Blende 13 auf die erste Wirkfläche 21 und der Druck hinter der Blende 13 auf die zweite Wirkfläche 22 einwirkt, wird der Kolbenschieber 16 entsprechend diescs Differenzdruckes gegen die Kraft der Druckfeder 15 verschoben. Dadurch erhöht sich auch die Kraft mit der der Steuerkolben t4 in Öffnungsrichtung des Durchgangs vom Pumpenauslaß 75 vor der Blende 13 zur Druckkammer 8 beaufschlagt wird Der an der Blende 13 3 durch die größere Fördermenge entstandene größere Staudruck führt dabei auch zu einer Erhöhung des Verstelldrucks in der Druckkammer 8 der Verstelleinrichtung und damit zu einer Verschiebung des Hubrings 2 gegen die Kraft der Druckfeder 7 im Sinne einer Verkleinerung des Pumpenhubes, was damit auch zu einer Verkleinerung der Fördermenge führt.
  • Der Verstelldruck in der Druckkammer 8 kann sich aber nur soweit erhöhen, bis sich der von ihm an der dritten Wirkfläche 3o beaufschlagte Steuerkolben 14 gegen die Kraft der Druckfeder 15 verschiebt und den Durchgang von der Verbindung 10 zur Verbindung lot' absperrt Dadurch ist der Verstelldruck immer wesentlich unter dem am Pumpenauslaß 57 vor der Blende 13 herrschenden Druck Da nach dem Verstellen des Hubrings 2 zu einem geringeren Förderhub die Fördermenge und damit der Differenzdruck an der EI ende t3 sinkt, wird der Kolbenschieber t6 auch wieder von der Druckfeder 15 nach rechts verschoben. Der Verstelldruck hält aber noch den Steuerkolben 14 in einer den Durchgang von der Verbindung le zur Verbindung Io' sperrenden Stellung bis der Verstelldruck in der Druckkammer 8 sich über eine zum Rücklauf 26 führende Drossel 34 soweit abgebaut hat, daß. die Federkraft der Druckfeder 15 den Steuerkolben 14 wieder in die Öffnungsstellung verschiebt Bei einem entsprechenden Spalt zwischen dem Hubring 2 und der langlochförmigen Ausnehmung 5 aufgrund von z.B. Fertigungstoleranzen kann durch diesen Spalt die Drossel 34 ersetzt sein.
  • Erhöht sich aus irgendwelchen Gründen, wie z.B. durch einen Defekt In dem zu versorgenden Hydrauliksystem,der Druck am Pumpenauslaß 11 t über einen durch das Überdruckventil 25 festgelegten Druck, so öffnet sich dieses Überdruckventil 25.
  • Da aber in der Leitung 23 vom Pumpenauslaß 71 zu der der zweiten Wirkfläche 22 des Kolbenschiebers i6 zugeordneten Kammer die Drossel 24 angeordnet ist, baut sich bei ge -öffnetem Überdruckventil 25 zwar der Druck in dieser Kammer sofort ab, der Druck am Pumpenauslaß 11 bleibt aber weitgehend bestehen. Dadurch ist der Kolbenschieber nicht mehr auf der Wirkfläche 22 vom Druck hinter der Blende 13 beaufschlagt, sondern nur noch die Wirkfläche 21 vom Druck vor der Blende 13. Dieses führt sofort zu einer Öffnung des Durchgangs am Steuerkolben 14 und einer Verstellung des Jlubrings 2 zu einer Fördermengenverringerung bzw. einem Förderhub 0.
  • Damit wird außer einer fördermengenabhängigen Regelung auch eine druckabhängige Regelung der Fördermenge erzielt, wie es in den Fig. 2 und 3 graphisch dargestellt ist.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Regelpuinpe mit einer Verstelleinrichtung, die von einem von der Fördermenge der Pumpe abhängigen Verstelldruck beaufschlagbar ist, und durch die ein den Pumpenhub bestimmendes Bauteil der Pumpe gegen eine Gegenlcraft verstellbar ist, mit einem Differenzdruckkolben,durch den der Verstelldruck steuerbar ist, und dessen erste Wirkfläche im Sinne einer Druckbeaufschlagung der Verstelleinrichtung vom Druck vor einer Blende im Pumpenauslaß, und dessen zweite Wirkfläche im Sinne einer Nichtbeaufschlagung der Verstelleinrichtung voi Druck hinter der Blende beaufschlagt ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Differenzdruckkolben (17) eine dritte im Sinne einer Nichtbeaufschlagung der Verstelleinrichtung (2) vom Verstelldruelç beaufschlagte Wirkfläche (30) aufweist.
  2. 2. Regelpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß vom Differenzdruckkolben (17) ein Ventil betätigbar ist, durch das eine Verbindung (lo, lo) von Pumpenauslaß (11) vor der Blende (13) zur Verstelleinrichtung (2) absperrbar ist.
  3. 3. Regelpumpe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Differenzdruckkolben (17) der Ventilschieber (14) des Ventils ist.
  4. 4. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z c i c h n e t, daß der Differenzdruckkolben (17) im Sinne eines Absperrens der Verbindung (1o, 10') vom Pumpenauslaß (11) zur Verstelleinrichtung (2) zusätzlich von einer Feder beaufschlagt ist.
  5. 5. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Differenzdruckkolben (17) aus einem Kolbenschieber (16) und einem am Kolbenschieber (16) über eine Druckfeder (15) abgestützten Steuerkolben ( 14) besteht, wobei der Kolbenschieber (16) die erste und die zweite Wirkfläche (21 und 22) und der Steuerkolben (14) die dritte in irkfläche (30) aufr\reist.
  6. 6. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g c k e n n z c i c h n c t, daß der Steuerkolben (14) und der Kolbenschieber (16) in einer koaxialen Zylinderbohrung (18) angeordnet sind.
  7. 7. Regelpumpe nach Anspruch 3 und 5, dadurch g e k e n n -z c i c h n e t, daß der Steuerlcolben (14) der Ventilschieber des Ventils ist.
  8. 8. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste, zweite und dritte Wirkfläche (21, 22 und 3o) jeweils gleichgroß sind.
  9. 9. Regolpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Differcnzdruckkolben (17) eine ringförmige Erweiterung (20) aufweist, die in eine im Durchmesser entsprechende, in der zylindrischen Wand der Zylinderbohrung ( 18) ausgebildetc Ringnut (19) mit größerer axialer Ausdehnung als die ringförniige Erweiterung (20) hineinragt,und daß die Stirnflachen der ringförmigen Erweiterung (20) die erste und zweite Wirkfläche (21 und 22) sind.
  10. 10. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderrawn (28) zwischen Steuerkolben (14) und liolbenschieber (16), in dem die Druckfeder (15) angeordnet ist, über eine Drossel (29) mit dem Rücklauf (26) verbunden ist.
  11. 11. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Leitung (23) vom Pumpenauslaß (11) zu der der ersten Wirkfläche (21) zugeordneten Druckkammer des Differenzdruckkolbens (17) eine Drossel (24) angeordnet ist, und daß die Druckkammer über ein Überdruckventil (25) mit einem Rücklauf (26) verbindbar ist.
  12. 12. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g C k e n n z e i c h n e t, daß die Druckkammer der Verstelleinrichtung (8) über eine Drossel (34) mit dem Rücklauf (26) verbunden ist.
  13. 13. Regelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das vom Differenzdruckkolben (17) betätigbare Ventil ein 3/3-Wegeventil ist, in dessen erster Schaltstellung der Pumpenauslaß (11) vor der Blende (13) mit der Verstelleinrichtung (2) verbunden ist, in dessen zweiter Schnltstellung die Durchgänge des Ventils abgesperrt sind, und in dessen dritter Schaltstellung die Verstelleinrichtung (8) mit dem Rücklauf (26) verbunden ist.
  14. 14. Regelpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem einen Rotor exzentrisch umschließenden Stator und mit in radialen Schlitzen des Rotors verschiebbar geführten, an der Innenkontur des Stators entlanggleitenden Arbeitsschiebern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stator ein Ring (2) ist, der in einer langlochförmigen Ausnehmung (5) im Pumpengehäuse (6) verschiebbar angeordnet ist, daß die Breite der Ausnehmung (5) dem Außendurchmesser und die Tiefe der Ausnehmung der Breite des Rings (2) cntspricht und die Ausnehmung (5) durch den Ring (2) in eine Druckkammer (8) und in eine Federkammer (9) unterteilt ist, daß durch eine in der Federkammer (9) angeordnete und am Pumpengehäuse (6) abgestützte Druckfeder (7) der Ring (2) in die Druckkammer (8) verschicbbar ist, und daß die zur Druckkammer (8) gerichtete Flächc des Rings (2) vom Verstelldruck beaufschlagbar ist.
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