DE1062073B - Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Foerderbaender oder Treibriemen - Google Patents

Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Foerderbaender oder Treibriemen

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Publication number
DE1062073B
DE1062073B DEH31243A DEH0031243A DE1062073B DE 1062073 B DE1062073 B DE 1062073B DE H31243 A DEH31243 A DE H31243A DE H0031243 A DEH0031243 A DE H0031243A DE 1062073 B DE1062073 B DE 1062073B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaws
press
pliers
belt
jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH31243A
Other languages
English (en)
Inventor
John James Potter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hayden Nilos Ltd
Original Assignee
Hayden Nilos Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hayden Nilos Ltd filed Critical Hayden Nilos Ltd
Publication of DE1062073B publication Critical patent/DE1062073B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zangen zum Einpressen von Verbinderhaken in Förderbänder oder Treibriemen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere kennt man solche mit an den eigentlichen Zangengliedern angebrachten Preßbacken, die durch Lenker geschlossen werden (vergleiche z. B. die deutsche Patentschrift 928 383). Diese bekannten Ausführungsformen sind nicht frei von Nachteilen, da sie grundsätzlich nur für Riemen bestimmter Stärke brauchbar sind und allenfalls durch umständliches Auswechseln der Preßbacken auf Riemen unterschiedlicher Stärke eingestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zangen zum Einpressen von Verbinderhaken in Förderbänder oder Treibriemen so auszubilden, daß auf einfache Weise die Verwendung für Riemen unterschiedlicher Stärke möglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Förderbänder oder Treibriemen mit an den Zangengliedern angebrachten Preßbacken, die durch Lenker geschlossen wird, und besteht darin, zumindest eine der Preßbacken so auszubilden bzw. anzuordnen, daß sie unter Federbelastung steht.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So schlägt die Erfindung eine Ausführungsform vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Lenker für das eine Zangenglied ein mit dem anderen Zangenglied verbundener Hebelarm angelenkt ist, der die gegen das erstgenannte Zangenglied drückende Feder trägt, derart, daß die Schließbewegung der Zange auf den Lenker und über die Feder auf das erste Zangenglied übertragen wird. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacke in ihrem Zangenglied gleitend gelagert ist und sich rückseitig gegen eine Feder abstützt. Jedenfalls empfiehlt es sich, die Federkraft einstellbar zu gestalten. Die Federn selbst lassen sich dabei in verschiedener Weise aufbauen, wobei es vorteilhaft ist, die Federn aus mehreren Blattfedern zusammenzusetzen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Förderbänder oder Treibriemen auf einfachste Weise und ohne Austausch der Preßbacken Treibriemen bzw. Förderbänder unterschiedlicher Dicke einwandfrei bearbeitet werden können, da die unterschiedlichen Dicken über die Federbelastung ausgeglichen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Zange zum Einpressen
von Verbinderhaken in Förderbänder
oder Treibriemen
Anmelder:
Hayden-Nilos Limited,
Sheffield (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Η. Idel
und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte,
Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. November 1956
John James Potter, Sheffield (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Zange mit völlig geöffneten Preßbacken, deren eine unter Federbelastung steht,
Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 3 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit offenen Preßbacken und
Fig. 4 in Seitenansicht teilweise geschnitten den Gegenstand nach Fig. 3 in anderer Funktionsstellung. In allen Figuren sind die Zangen ohne Verbindung mit irgendwelchen Hilfsvorrichtungen, wie Tragrahmen, Handhebel oder Schraubmechanismen gezeigt, durch welche die Zangenglieder geöffnet oder geschlossen werden können, da die Zangen in verschiedenen Riemenverbundmaschinen benutzbar sind.
Nach den Fig. 1 und 2 ist das Zangenglied 1, das eine Preßbacke 2 trägt, mit dem oberen doppelten Schließhebel 4 bzw. 4 a um den gleichen gemeinsamen Drehpunkt 3 gelagert. An dem Schließhebel 4, 4 A ist das Zangenglied 5 angelenkt. Die durchgehenden Bolzen 6 und 7 des Zangengliedes 1 und des Schließhebels 4 bzw. A.A tragen Lenker in Form von Kniehebelpaaren 8 und 9, die durch einen gemeinsamen Bolzen 10 miteinander verbunden sind, über den sie durch einen Bedienungsmechanismus hin- und herbewegt werden können. Der Bolzen 10 ist in Richtung auf den Bolzen 3 so bewegbar, daß die Lenker 8 und 9 in einer Linie zu liegen kommen, wie Fig. 2 zeigt. Die
909 578/231

Claims (1)

den Preßbacken 2 und 11 gegenüberliegenden Enden des Zangengliedes 1 bzw. des Hebels A, AA sind dann am weitesten voneinander so getrennt, daß die Preßbacke 2 des Zangenteils 1 und die Preßbacke 11 des Zangengliedes 5 sich aufeinander zu bewegen. Der Gelenkbolzen 7 des Schließhebels 4 bzw. AA bildet einen Drehpunkt für das Zangenteil 5. Die Traverse 12 zwischen den beiden Seitenteilen des Schließhebels 4 bzw. AA dient als Gegendrucklager am Scheitel einer Anzahl von Federblättern 13 zwischen den Seitenteilen. Es werden vorzugsweise mehr als zwei Federblätter vorgesehen, und es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von vier Federblättern, wie auch dargestellt ist, eine genügende Nachgiebigkeit bei verschieden dicken Riemen bewirkt. Das unterste Federblatt des Federpaketes drückt in der Nähe seines rechten Endes auf einen Querbolzen 14, der zwischen den Seitenteilen des Schließhebels 4 und AA angebracht ist, und dadurch frei von dem Zangenglied 5 ist; an seinem anderen linken Ende drückt das unterste Federblatt gegen das Zangenglied 5 im Bereich der Preßbacke 11 und preßt die Unterseite des Zangengliedes 5 gegen die Anschlagleiste 15 zwischen den Seitenteilen des Doppelhebels 4 bzw. AA, wenn die Preßbacken geöffnet sind. Das Zangenglied 5 kann sich dadurch um seinen Drehpunkt 7 um das Stück bewegen, um welches sich die Federblätter unter dem Schließdruck der Preßbacken 2 und 11 in Richtung auf einen Riemen, der zwischen ihnen liegt, durchbiegen. Der Schließdruck kann durch die Stellschraube 16, die in die Traverse 12 eingeschraubt ist, eingestellt werden, d. h. in Übereinstimmung mit dem gewünschten Hakendruck, mit dem Haken in Riemen gedrückt werden sollen. Wenn die Schraube 16 so gebaut ist, daß sie nur dadurch gedreht werden kann, daß man einen Schlüsel in eine Vertiefung 17 einführt, bleibt der einmal eingestellte Druck nach der Einstellung stets konstant, so daß ein unberufenes Arbeiten Unerfahrener mit der Maschine erschwert wird. Die Preßbacken 2 und 11 sind als gehärtete Formstücke ausgebildet, die von den Zangengliedern 1 und 5 abgenommen werden können, um ausgewechselt zu werden, wenn sie abgenutzt sind oder wenn sie in Übereinstimmung mit der Art des Hakens, der in der Maschine benutzt werden soll, gegen andere Preßbacken ausgewechselt werden sollen. Aus diesem Grunde hat jede Preßbacke ein Fußstück 18, das in einer entsprechenden Vertiefung des Zangengliedes 1 oder 5 gleitet. Wenn die Zangenglieder bis zum Anschlag auf einen Riemen, der zwischen den Preßbacken 2 und 11 liegt, geschlossen sind, um die Hakenenden aufzunehmen, die von einem Hakenkamm stammen, der durch die Öffnung 19 zwischen die Zangenglieder geführt wird, treffen die Preßbacken auf die Oberfläche des Riemens, und das Zangenglied 5 kommt von der Anschlagleiste 15 (Fig. 2) frei, wenn der Enddruck bis zur größten Entfernung der Drehpunkte 6 und 7 durch die Lenker 8 und 9 erfolgt. Wenn der Riemen dünn ist, drücken die Federn 13 das Zangenglied 5 entsprechend eng mit ihrer Preßbacke 11 auf die Preßbacke 2; wenn aber der Riemen dicker ist, geben die Federn nach, wie in 13.4 dargestellt ist, um es dem Zangenglied mit der Preßbacke zu ermöglichen, entsprechend nachzugeben, wie in SA und 11^4 gezeigt wird, und zwar bis zu einem Betrag, der der größten Riemenstärke innerhalb der Kapazität der Maschine entspricht, auf die sie durch die Schraube 16 einstellbar ist. Aus diesem Grunde ist es nicht nötig, die Preßbacken für Riemen verschiedener Stärke zu ändern, solange die Preßbacken 2 und 11 zu den Haken passen, die für einen dünneren oder dickeren Riemen benutzt werden sollen. Die Federn 13 ergeben nämlich einen vollen Ausgleich der Riemenstärke und machen dadurch die Zange für eine große Anzahl verschiedener Riemenstärken brauchbar. Nach den Fig. 3 und 4 sind gleiche untere und obere ίο Zangenteile 21 auf einem durchgehenden Bolzen 22 gelagert und an ihren hinteren Enden in den Punkten 23 und 24 mit Kniehebellenkern 25 und 26 gelenkig verbunden, die ihrerseits durch den gemeinsamen Bolzen 27 gelenkig miteinander verbunden sind, dessen ziehende oder schiebende Bewegung, die durch eine nicht dargestellte Antriebsmaschine hervorgerufen wird, die Zangenteile 21 in die geöffnete Stellung der Fig. 3 oder die geschlossene Stellung der Fig. 4 bringt. In geschlossenem Zustand nach Fig. 4 sind die vorderen Enden 28 der Zangenteile 21 durch die Lücke 20 voneinander getrennt, die zum Einschieben eines Hakenkammes dient, der in das Ende eines Riemens gedrückt werden soll, und zwischen den Preßbacken 30 Hegt, welche durch rechteckige Stempel 31 getragen, leicht beweglich praktisch senkrecht zu den Preßbackenflächen, in entsprechenden Ausnehmungen 32 der Zangenteile gleitend eingesetzt sind. Am hinteren Ende jedes Stempels 31 ist eine Druckplatte 33 durch eine Schraube 34 gesichert. Federpakete 35, die aus mehreren Federblättern bestehen, werden durch eine Klammer 36, die durch Bolzen 37 mit dem Zangenteil 21 verbunden ist, zusammengehalten. Die Schraube 38 dient zur Regelung des Druckes der hinteren und vorderen Federenden auf die Druckplatte 33. Das Vorderende der Federn wird durch Seitenwände 39 der Platte 33 zusammengehalten. Die Federn 35 drücken die Preßbacken 30 in die Stellungen, die in den Fig. 3 und 4 mit ausgezogenen Strichen gezeichnet sind; wenn aber ein dickerer Riemen zwischen ihnen liegt, dann geben die Federn nach, wie es Fig. 4 mit 35 A darstellt, so daß die Preßbacken derart nachgeben, wie es 30^4 wiedergibt. Auf diese Art und Weise können die Preßbacken 30 sich jeder Riemenstärke innerhalb der Kapazität der Maschine anpassen bis zu der Grenze, die durch die größtmöglichste Öffnung der Lücke 20 begrenzt ist. Im allgemeinen ermöglicht ein einmaliges Einstellen des Druckes der Federn 35 durch die Schrauben 38 ein Einführen von Haken derselben Stärke für alle Riemen innerhalb der Kapazität der Maschine. Für Haken stärkerer Abmessungen kann der Federdruck leicht auf einen entsprechenden Betrag erhöht werden. Wenn in den Fig. 1 und 2 nur eine einzige Preßbacke federnd angeordnet ist, so kann diese Ausbildung auch für beide Preßbacken gewählt werden. Die untere Preßbacke 2 sitzt dann auf einem Hebel des unteren Zangengliedes in der gleichen Art wie die obere Preßbacke 11. Im übrigen kann der Aufbau der Federn, wie er in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, auch für eine Einzelpreßbacke durchgeführt werden, und zwar dann vorzugsweise für die obere Preßbacke. Patentansprüche:
1. Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Förderbänder oder Treibriemen mit an den Zangengliedern angebrachten Preßbacken, die durch Lenker geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Preßbacken (2
DEH31243A 1956-11-16 1957-09-27 Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Foerderbaender oder Treibriemen Pending DE1062073B (de)

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GB1062073X 1956-11-16

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DE1062073B true DE1062073B (de) 1959-07-23

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DEH31243A Pending DE1062073B (de) 1956-11-16 1957-09-27 Zange zum Einpressen von Verbinderhaken in Foerderbaender oder Treibriemen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8206767B2 (en) 2007-04-05 2012-06-26 Intersnack Knabbergeback Gmbh & Co. Kg Removal of acrylamide and/or melanoidin-forming cell content

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE732164C (de) * 1938-03-10 1943-02-27 Curt Matthaei Einpressvorrichtung fuer die Verbinder der Enden von Riemen oder Foerderbaendern miteigenem Antrieb
DE928383C (de) * 1951-12-19 1955-05-31 Hans Ziller Einpresszange fuer Verbinderhaken von Transportbaendern oder Riemen

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