DE1061622B - In einen auszupumpenden, Verunreinigungen enthaltenden Behaelter versenkbares Pumpenaggregat, insbesondere fuer Abwaesserbehaelter - Google Patents

In einen auszupumpenden, Verunreinigungen enthaltenden Behaelter versenkbares Pumpenaggregat, insbesondere fuer Abwaesserbehaelter

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DE1061622B
DE1061622B DEF18263A DEF0018263A DE1061622B DE 1061622 B DE1061622 B DE 1061622B DE F18263 A DEF18263 A DE F18263A DE F0018263 A DEF0018263 A DE F0018263A DE 1061622 B DE1061622 B DE 1061622B
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DE
Germany
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pump
pump unit
container
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guide
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Application number
DEF18263A
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English (en)
Inventor
Sixten Englesson
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Flygts Pumpar AB
Original Assignee
Flygts Pumpar AB
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Publication date
Application filed by Flygts Pumpar AB filed Critical Flygts Pumpar AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • F04D29/607Mounting in cavities means for positioning from outside

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • In einen auszupumpenden, Verunreinigungen enthaltenden Behälter versenkbares Pumpenaggregat, insbesondere für Abwässerbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Pumpenanlagen, die in den auszupumpenden Behälter versenkt werden. Namentlich wenn Abwässer oder ätzende Flüssigkeiten gepumpt werden sollen, ist es von großer Wichtigkeit, daß die Pumpen und ihre Antriebsmotoren zum Zwecke der Reinigung, Reparatur oder Auswechselung leicht zugänglich sind, ohne daß es notwendig ist, in den Behälter hinabzusteigen. Man hat deshalb bisher den Pumpenmotor an oder in der Nähe der oberen Kante des auszupumpenden Behälters montiert. Mittels einer langen Welle ist dieser Motor mit der auf dem Grund des Behälters angeordneten Pumpe verbunden. Der Pumpenmotor ist in diesem Fall zwar direkt zugänglich, aber die Kontrolle der Pumpe erfordert doch, daß das gesamte Pumpenaggregat aus dem Behälter herausgeholt wird, nachdem die Pumpe vom Förderrohr und die elektrischen Kabel vom Motor abmontiert worden sind. Diese Manipulationen sind umständlich und teuer. Außerdem muß über dem auszupumpenden Behälter ziemlich viel Platz sein, damit die Pumpe mit dem langen Förderrohr aus dem Behälter herausgehoben werden kann.
  • Besonders bei zur Abwässerförderung dienenden, in Wohnhäusern und Industriegebäuden eingebauten Pumpenanlagen macht der Ausbau der Pumpe, ihres Förderrohres und ihres Antriebsmotors außerordentlich große Schwierigkeiten. Bei unterirdisch montierten Pumpenanlagen muß gegebenenfalls sogar die Abdeckung des auszupumpenden Behälters zerstört werden. Alles dies ist mit großen Kosten und großem Zeitaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine leicht zu montierende und leicht zu demontierende Pumpenanlage zu schaffen, die sich besonders zum Auspumpen von Abwässerbehältern eignet. Bei einer solchen Pumpe soll trotz der in den Abwässern enthaltenden Schmutzteile eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Ansaugstutzen des Förderrohres und dem Ansaugstutzen der Pumpe des Pumpenaggregats erzielt werden.
  • Die Erfindung setzt ein in einen auszupumpenden, Verunreinigungen enthaltenden Behälter versenkbares, aus einem wasserdicht gekapselten Elektromotor und einer Zentrifugalpumpe bestehendes Pumpenaggregat als bekannt voraus, das an einem senkrecht stehenden Förderrohr oder einer daran befestigten Leitschiene geführt ist und auf der Ansaugöffnung des Förderrohres allein durch seine Schwerkraft abdichtend aufruht. Die erfindungsgemäße Lösung der oben gekennzeichneten Aufgabe besteht darin, daß sowohl das außerhalb des starren Förderrohres angeordnete, insbesondere paarweise parallel zu oder an diesem geführte Pumpenaggregat als auch das Förderrohr mit je einem im spitzen Winkel zur Senkrechten verlaufenden seitlichen Abdichtungflansch versehen sind.
  • Das Pumpenaggregat ist mit je einem Leitstück ausgerüstet, welches mittels Rollen an einer T-förmigen Leitschiene oder mittels Klauen an Leitstäben oder Leitrohren geführt ist.
  • Bei Verwendung von zwei Pumpenaggregaten ist jedes für sich vom Ansaugstutzen in an sich bekannter Weise mittels Seil- oder Kettenzug abzuheben und an der Verbindungsstelle der beiden Ansaugstutzen in ebenfalls an sich bekannter Weise ein selbsttätiges Klappenventil vorgesehen, das beim Arbeiten einer der beiden Pumpen automatisch geschlossen wird.
  • Das Klappenventil ist in einer Vertiefung auf dem Rücken einer Rippe gelagert, welche durch das Einmünden der beiden Saugstutzen in das gemeinsame Förderohr der beiden Pumpen gebildet ist.
  • Bei einer bekannten Pumpenanlage ist das Pumpenaggregat innerhalb des Förderrohres geführt. Das Pumpenaggregat dichtet den Saugraum vom Förderraum durch Dichtungsringe ab. Die bekannte Anlage weist jedoch keine schräggestellten Abdichtungsflansche auf. Sie ist deshalb mangels einwandfreier Abdichtung nicht zum Auspumpen von Verunreinigungen enthaltenden Abwässerbehältern geeignet.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpenanlage hat den großen Vorteil, daß eine automatische Kupplung und Entkupplung zwischen den Saugrohrstutzen und dem Pumpenaggregat erfolgen kann, ohne daß es notwendig ist, den Behälter zu entleeren oder in den leergepumpten Behälter hinabzusteigen. Man braucht lediglich zum Zwecke der Entkupplung das Pumpenaggregat an einer Kette oder einem Drahtseil aus dem Behälter herauszuziehen, nachdem man den Behälterdeckel entfernt hat. Wenn man dann nach Säuberung oder nach der Reparatur des Pumpenaggregates dieses wieder mit dem Ansaugstutzen des Förderrohres kuppeln will, dann braucht man lediglich das Pumpenaggregat an der Leitschiene oder dem Leitrohr entlang in den Behälter wieder hinabgleiten zu lassen. In jedem Fall wird dann allein durch die Schwerkraft des Pumpenaggregates dieses mit dem Ansaugstutzen des Förderrohres gekuppelt. Dieser Vorteil ist ganz besonders wichtig bei Schmutzwasserbehältern, bis zu deren Grund man bei gefülltem Behälter überhaupt nicht sehen kann.
  • An Hand der Fig. 1 bis 7 werden im nachfolgenden einige Ausführungsbeispiele beschrieben. In Fig.1 ist ein Längsschnitt durch einen Behälter dargestellt, auf dessen Grund die Pumpenanlage angeordnet ist; Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Behälterdeckel; in Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der in Fig. 1 angedeuteten Linie III-III veranschaulicht; aus Fig. 4 ist eine gleiche Ansicht wie aus Fig. 1 zu erkennen, lediglich mit dem Unterschied, daß eines der Pumpenaggregate vom Ansaugstutzen des Förderrohres entfernt worden ist; in Fig.5 ist ein Längsschnitt durch einen Behälter dargestellt mit einer Pumpenanlage, die eine andere konstruktive Form zeigt; Fig.6 veranschaulicht eine 90° versetzte Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Pumpenaggregates; Fig. 7 läßt einen Teilschnitt eines Führungsgliedes des Pumpenaggregates erkennen.
  • In einem Behälter 1 ist- der Ansaugstutzen eines Förderrohres 2 am Grund des Behälters angeordnet. Die Entfernung des unteren Endes des Förderrohres 2 vom Behältergrund kann mittels einer Justierschraube 3 verändert werden. Das Förderrohr 2 ist unten derart abgebogen, daß der Ansaugstutzen parallel zur Grundfläche des Behälters verläuft. Zu beiden Seiten des Förderrohres 2 sind T-förmige Leitschienen 5 angeordnet. Sie sind nach oben bis zur Abschlußplatte 4 des Behälters 1 durchgeführt. An den Leitschienen 5 gleiten Gleitstücke 6 entlang, die mit dem Pumpenaggregat 10 fest verbunden sind, welches aus dem wasserdicht gekapselten elektrischen Antriebsmotor und der Pumpe besteht. Die Deckplatte 4 des Behälters hat bei 7 eine Ausnehmung, damit die Gleitstücke 6 den Gehäusedeckel 4 passieren können. Jedes Gleitstück ist mit Rollen 8 und 9 versehen, die zu beiden Seiten des Flansches der T-förmigen Leitschiene 5 angeordnet sind. Die oberen Rollen 8 liegen innerhalb und die unteren Rollen 9 außerhalb des vorgenannten Flansches.
  • Das Pumpenaggregat 10 kann vollständig in den mit der auszupumpenden Flüssigkeit gefüllten Behälter versenkt werden. Ein elektrisches Kabel 11 ist flüssigkeitsdicht mit dem Aggregatgehäuse verbunden und zu einer Abzweigdose 12 oberhalb des Gehäusedeckels 4 des Behälters 1 geführt. Das Pumpenaggregat 10 hat einen zentralen Einlaßstutzen 13, der unter dem untersten Flüssigkeitsspiegel des Behälters 1 angeordnet ist. Rechtwinklig dazu zweigt von der Pumpenkammer der Auslaßstutzen 14 der Pumpe ab, der einen schräg angeordneten Flansch 15 aufweist. Dieser Flansch 15, dessen Ebene mit der Achse des Förderrohres 2 einen nach dem Grund des Behälters zu offenen spitzen Winkel einschließt, legt sich abdichtend auf den entsprechend schräggestellten Flansch 16 des unteren Teiles des Förderrohres 2. Wenn das Pumpenaggregat 10 durch Zug an der Kette 17 hochgezogen wird, dann werden die Flansch 15 und 16 leicht voneinander getrennt, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist.
  • Bei der Kupplung mittels der schräggestellten Flansche 15 und 16 ergibt sich der Vorteil, daß den Anpreßdruck der Flansch im wesentlichen die Schwerkraft des Pumpenaggregates erzeugt. Dieser Anpreßdruck hängt vom Gewicht des Pumpenaggregates 10 und von dem Neigungswinkel der Flansche ab. Er kann so groß gewählt werden, daß es nicht notwendig ist, irgendwelche andere zusätzliche Kupplungsmittel - wie z. B. Schraubenbolzen - vorzusehen.
  • Wie die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, hängt der Druck zwischen den Flanschen 15 und 16 auch von der Lage der Rollen ab. Die Rollen können alle innerhalb des Flansches der T-förmigen Leitschiene 5 angeordnet sein. In diesem Fall ist die Keilwirkung zwischen den Flanschen 15 und 16 vergrößert. Wenn das Pumpenaggregat aber sehr tief in den Behälter 1 herabgelassen werden muß, dann wird sich eine Rollenanordnung empfehlen, wie sie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist.
  • Im Deckel 4 des Behälters 1 sind zwei Deckelplatten 18 vorgesehen, welche auf U-förmigen Schienen 19 aufliegen. Diese Schienen sollen eine solche Form haben, daß das Pumpenaggregat 10 nach Entfernen der Deckelteile 18 aus dem Behälter herausgezogen werden kann.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist zwischen den Pumpenkammern der beiden Pumpenaggregate ein Ventil angeordnet, welches die eine Pumpenkammer vom Förderrohr abschließen soll, wenn sich die andere Pumpe in Tätigkeit befindet. Dieses Ventil besteht aus einer beweglichen Scheibe 20, die schwenkbar in einer Vertiefung 21 auf dem Rücken eines Steges 22 gelagert ist. Eine derartig erhöhte Anordnung der Ventilscheibe 20 hat den Vorteil, daß das Ventil auch bei Schlammablagerungen in den unteren Enden des Förderrohres 2 funktionsfähig bleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5, 6 und 7 ist das Pumpenaggregat 10 genauso ausgeführt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4, nur dienen hier als Leitschienen Leitrohre 29. Diese Leitrohre 29 können an dem Rohrstück 30 des unteren Teiles des Förderrohres 35 befestigt sein. An der oberen Kante des Behälters 1 sind die Leitrohre 29 durch Befestigungsschellen 31 gehalten. Diese Befestigungsschellen sind so geformt und befestigt, daß die Klauen 32 des mit dem Pumpenaggregat 10 verbundenen Führungsstückes 33 hindurchtreten können, wenn das Pumpenaggregat aus dem Behälter 1 entfernt werden soll.
  • An dem Flansch 15 der Pumpenkammer kann ein Haken 34 befestigt sein, der sich über den Flansch 16 des Förderrohres 35 legt. Der Flansch 16 hat eine entsprechend geformte Oberfläche, welche den Haken 34 in seine richtige Lage führt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist jedes der beiden Pumpenaggregate mit einem eigenen Förderrohr 35 versehen. Diese Rohre 35 können in der Nähe der oberen Kante des Behälters 1 verbunden werden, so daß die Verbindungsstelle leicht vom Behälterrand aus zugänglich ist. Dies hat den Vorteil, daß die Funktion des in Fig. 1 dargestellten Ventils 20 leichter überwacht werden kann. Die übrigen Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig.5 entsprechen denen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4. Die Führungsglieder der Pumpenaggregate können in anderer Weise ausgeführt werden, wie dies dargestellt und beschrieben worden ist. Beispielsweise kann man zur Führung Drähte verwenden.
  • Wenn zwei Pumpen in einer Pumpenanlage Verwendung finden, ist es zweckmäßig - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - ein Ventil zu benutzen, welches die eine Pumpenkammer abschließt, wenn die andere Pumpe arbeitet. Wenn jedoch Schlammwasser gepumpt werden muß, dann ist das Ventil einer starken Verschmutzung ausgesetzt, die seine ordnungsgemäße Funktion in Frage stellt. Deshalb kann man das Ventil auch in einem besonderen Gehäuse anordnen und dieses außerhalb des Behälters 1 montieren. Es ist dann allerdings notwendig, die beiden Förderrohre der Pumpen erst außerhalb des Behälters in ein gemeinsames Rohr übergehen zu lassen, weil erst dort das Ventil eingebaut werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Pumpenanlage auch oberhalb des auszupumpenden Behälters nur wenig Platz benötigt wird, da die von den Förderrohren entkuppelten Pumpenaggregate -geführt von den Leitschienen oder Leitrohren - aus dem Behälter herausgezogen werden können, wenn ihre Reinigung, Reparatur oder Auswechselung notwendig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einen auszupumpenden, Verunreinigungen enthaltenden Behälter, insbesondere Abwässerbehälter, versenkbares, aus einem wasserdicht gekapselten Elektromotor und einer Zentrifugalpumpe bestehendes Pumpenaggregat, das an einem senkrecht stehenden Förderrohr oder einer daran befestigten Leitschiene geführt ist und auf der An-Saugöffnung des Förderrohres allein durch seine Schwerkraft abdichtend aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das außerhalb des starren Förderrohres angeordnete, insbesondere paarweise parallel zu oder an diesem geführte Pumpenaggregat (10) als auch das Förderrohr (2 bzw. 35) mit je einem im spitzen Winkel zur Senkrechten verlaufenden seitlichen Abdichtungsflansch (15 bzw. 16) versehen sind.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat (10) mit je einem Leitstück (6 bzw. 33) versehen ist, welches mittels Rollen (8, 9) an einer T-förmigen Leitschiene (5) oder mittels Klauen (32) an Leitstäben oder Leitrohren (29) geführt ist.
  3. 3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Pumpenaggregaten (10) jedes für sich vom Ansaugstutzen in an sich bekannter Weise mittels Seil- oder Kettenzug (17) abzuheben und an der Verbindungsstelle der beiden Ansaugstutzen in ebenfalls an sich bekannter Weise ein selbsttätiges Klappenventil (20) vorgesehen ist, das beim Arbeiten einer der beiden Pumpen automatisch geschlossen wird.
  4. 4. Pumpenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil (20) in einer Vertiefung (21) auf dem Rücken (22) einer Rippe gelagert ist, welche durch das Einmünden der beiden Sangstutzen in das gemeinsame Förderrohr (2) der beiden Pumpen gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift \Tr. 487 686-; britische Patentschriften 11r. 719 020, 593 294, 545 878, 195 257.
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Cited By (2)

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DE1187931B (de) * 1962-07-20 1965-02-25 Klein Schanzlin & Becker Ag In einen Schacht versenkbares, aus einem wasserdicht gekapselten Elektromotor und einer Kreiselpumpe bestehendes Pumpenaggregat, das an einer Leitschiene gefuehrt ist
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