DE1060878B - Maternpappe - Google Patents
MaternpappeInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21H13/36—Inorganic fibres or flakes
- D21H13/38—Inorganic fibres or flakes siliceous
- D21H13/40—Inorganic fibres or flakes siliceous vitreous, e.g. mineral wool, glass fibres
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N11/00—Stereotype mats
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Maternpappen zum Stereotypieren sowie auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung,
so daß eine maßbeständige Mater hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist besonders wichtig beim Stereotypieren
zwecks Herstellung von Druckformen für den Mehrfarbendruck. Die bisher verwendeten und bekannten
Maternpappen enthalten dichte, giattflächige Faserschichten aus gut aufgeschlossenem Holzstoff
mit einem Füllstoff aus Ton. Die Maternpappen be- ίο
stehen in der Hauptsache aus Cellulosefasern, deren Abmessungen sich bei Feuchtigkeitsverlust ändern.
Die Abmessungen der aus diesen Maternpappen hergestellten Matern ändern sich daher ebenfalls mit
dem Feuchtigkeitsverlust.
Um Maßänderungen möglichst zu verhüten, werden die Matern auf den Prägepressen, auf denen sie geprägt
werden, getrocknet. Die Matern werden nach diesem Pressen und Trocknen kurz vor dem Ausgießen
einem weiteren Trocknen oder einer Wärmebehandlung unterworfen, um die Feuchtigkeit zu entfernen,
die von der Mater bei der Aufbewahrung und bei der Hantierung zwischen dem Prägen und dem
Gießen aufgenommen wurde und durch das Trocknen auf der Prägepresse nicht entfernt werden konnte.
Es wurde nun festgestellt, daß diese bekannten Verfahren
eine Änderung der Abmessungen der Matern zwischen Prägen und Verwendung nur teilweise verhindern.
Die Abmessungsänderung verursacht keine Schwierigkeiten, wenn die Matern zum Gießen von
Platten für Schwarz weiß druck verwendet werden. Werden die Matern jedoch zum Gießen von Platten
für Farbendruck verwendet, so ist die Maßänderung doch so groß, daß die Druckfarben nicht genau übereinanderliegen,
wenn das Drucken mit einem-S atz Färbplatten
erfolgt, die mit diesen Matern hergestellt sind. Die Erfindung behebt die bestehenden Schwierigkeiten.
Eine erfindungsgemäße Maternpappe besteht aus einem Gemisch von Fasern zweier Sorten. Eine kurze
Cellulosefaser, die durch Feuchtigkeit beeinflußt wird, dient dazu, die Maternpappe wasseraufsaugend
und prägbar zu machen. Eine lange Glasfaser, die durch Feuchtigkeit überhaupt nicht beeinflußt wird
und eine hohe Zugfestigkeit besitzt, wird dazu verwendet, die Maternpappe beim Ändern ihres Feuchtigkeitsgehaltes
maßbeständig zu machen. Die Glasfasern werden durch die Cellulosefasern so zusammengehalten,
daß sie gegenseitig nicht schlüpfen und ein undehnbares Glasgerüst bilden, in das die Cellulosefasern
eingebettet sind. Infolgedessen verhüten die Glasfasern wirksam jede Änderung in der Abmessung
der Maternpappe und der aus dieser hergestellten Mater, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Cellulosefaser
sich ändert.
Maternpappe
Anmelder:
Robert Alexander Travis,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Rusclike, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität;
V. St. v, Amerika vom 20. Februar 1952
V. St. v, Amerika vom 20. Februar 1952
Robert Alexander Travis, New York, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer derartigen Maternpappe besteht darin, daß ein
Stoffbrei aus Cellulosefasern in einem zur Herstellung von Papier üblichen Holländer aufgeschlossen
und dann zu der gut aufgeschlossenen Cellulosefaser lange feine Glasfaden zugegeben werden. Die Glasfaden
werden dann gründlich mit dem Stoffbrei ohne weiteres Aufschließen unter solchen Betriebsbedingungen
gemischt, daß ein Brechen oder Kürzen der Glasfasern verhütet wird. Die Cellulose- und Glasfasern
werden dann miteinander verfilzt, und daß überschüssige Wasser des Stoffbreies wird entfernt.
Nachstehend wird ein praktisches Beispiel des Herstellungsverfahrens
gegeben.
Durch Dispergieren von Sulütcellulosebrei in Wasser wird ein Schlamm hergestellt, wobei das Verhältnis
von Cellulosebrei zu Wasser so gewählt wird, daß die für den jeweilig verwendeten Holländer notwendige
\riskosität vorhanden ist. Gute Ergebnisse werden mit
6'% Stoffbrei und 94«/o Wasser erzielt.
Der Schlamm wird in einen Holländer eingebracht, dessen Messer in der üblichen Weise aufgestellt sind.
Der Aufschluß des Breies wird so lange fortgesetzt, bis der Brei den Mahlungsgrad hat, der für höchste
Festigkeit des Papiers erforderlich ist. Der Mahlungsgrad wird durch einen der üblichen Versuche festgestellt.
Eine Bearbeitung im Holländer während 3 bis 5 Stunden genügt für diesen Zweck.
Vor der Bearbeitung im Holländer betrug die Länge der Cellulosefasern im Brei etwa 2 bis 3 mm. Die Be-
909 560/182
Claims (1)
- 3 4arbeitung vermindert die Länge einiger Fasern, jedoch Die Dicke der Maternpappe soll so groß sein, daßverblieben immer noch Fasern ursprünglicher Länge Prägungen von einer gravierten Platte ohne Zerstörenin dem Stoffbrei. oder Zerreißen der Mater erfolgen. Es kann dieEin aus Ton bestehender Füllstoff, dessen Gewicht gleiche Dicke gewählt werden, wie sie die jetzt übliche etwa 100/o der Cellulose betrug, wird dem Stoffbrei 5 Maternpappe aus Cellulosefasern hat. Diese Dicke bezugesetzt, trägt etwa 0,6 bis 0,76 mm.Nach Beendigung des Aufschließens im Holländer Die Glasfasermenge der Maternpappe liegt günstigst wird die Glasfaser dem Stoffbrei zugegeben. Die Glas- zwischen 20 und 50 Gewichtsprozent. Die Glasfaserfaser besteht aus feinen Glasfaden von z. B. 0,007 mm menge soll kleiner sein als die Cellulosefasermenge, Durchmesser und 12,5 mm Länge. Zur Erleichterung io soll aber nicht viel weniger als die Hälfte der Celluder Hantierung sind die Fäden zu Bündeln von etwa losefasermenge betragen.200 Fäden zusammengeklebt. Ein wasserlösliches Der Durchmesser der Fäden liegt am besten zwi-Bindemittel, z. B. Stärke, hält die Bündel zusammen. sehen 0,0005 und 0,01 mm. Die Dicke der Fäden be-Die Menge der zugesetzten Glasfaser kann bedeutend einflußt nicht wesentlich die Maßbeständigkeit derkleiner sein als die Menge der in dem Stoffbrei ent- 15 Maternpappe, doch hat die Verwendung sehr feinerhaltenen Cellulosefasern. Vorzugsweise wird eine Fäden den Vorteil, daß die Pappe dichter und an derGlasfasermenge verwendet, die gleich 45 Gewichts- Oberfläche sehr glatt wird, so daß eine sehr genaueprozent der Cellulosefasermenge ist. Prägung hergestellt werden kann. Die Länge derNach Beendigung der Behandlung im Holländer Glasfaden ist für die Maßbeständigkeit wichtig. Eine und vor dem Zusetzen der Glasfaser werden die ao Länge weniger als 6 mm ist nicht empfehlenswert, da-Messer des Holländers auseinandergestellt, so daß der gegen geben Fäden mit einer Länge bis zu 12,5 mm Abstand wenigstens 25 mm beträgt. Der Holländer und mehr gute Ergebnisse. Wichtig ist, daß die Glaswird nun als Mischholländer verwendet, um die Glas- fäden erst nach dem Aufschließen der Cellulose in den fasern mit dem Stoffbrei zu mischen. Beim Mischen Holländer gegeben werden, damit kein Brechen der wird das die Glasfädenbündel zusammenhaltende 25 Kürzen der Glasfaden erfolgt.Bindemittel aufgelöst, und die einzelnen Faden wer- Die Maßbeständigkeit der Pappe bei Änderung des den mit den Cellulosefasern gründlich gemischt. Das Feuchtigkeitsgehaltes ist ein Beweis dafür, daß die Messerwerk des Holländers, dessen Messer einen Ab- Cellulosefasern, deren Abmessungen sich bei Wasserstand von 25 mm oder mehr haben, dient nur als aufnahme vergrößern, in einem Gerüst aus Glasfasern Mischer, so daß die Glasfäden nicht geschnitten oder 30 gehalten werden. Die Ursache für das Fehlen jeder gebrochen werden. " " " ' Änderung hat sich noch nicht bestimmt feststellenDer die gemischten Fasern enthaltende Brei wird in lassen. Es kann auch an dem Verfilzen der Cellulosedie Bütte einer Zylindermaschine geleitet, auf der die fasern mit den längeren Glasfasern liegen. Möglich Fasern verfilzt und von dem überschüssigen Wasser ist, daß der Stoffbrei eine gewisse Menge hydrolysierbefreit werden. Die Fasern werden in üblicher Weise 35 ter Cellulose enthält, die als Bindemittel für die Glasauf den Siebzylinder der Maschine so aufgelegt, daß fasern dient. Es wurde jedenfalls bestimmt festgestellt, sie möglichst wenig gerichtet sind. Vom Siebzylinder daß die Cellulosefasern und die Glasfasern in irgendwerden die abgesetzten Fasern mittels eines Riemens einer Weise so zusammengehalten werden, daß eine auf den Formzylinder übertragen, auf dem sie zu Relatiwerschiebung der beiden Fasersorten nicht einer Schicht gestapelt werden. Die aus verfilzten 40 möglich ist und eine Änderung in den Abmessungen Fasern bestehende Bahn wird von dem Formzylinder der Maternpappe bei Änderung ihres Feuchtigkeitsabgenommen und ist teilweise getrocknet. Die Bahn gehaltes nicht eintritt.erhält im Kalander glatte Oberflächen. Die Fasern Eine erfindungsgemäße Maternpappe kann in üb-werden so hoch geschichtet, daß die Bahn nach dem licher Weise zu einer Mater umgearbeitet werden,Durchgang durch den Kalander eine Dicke von 45 d. h., sie wird auf etwa 20% Feuchtigkeitsgehalt an-0,76 mm hat. Die Bahn erhält dann einen glatten gefeuchtet und ihre gestrichene Fläche mit einemÜberzug, wie es bei Matrizentafeln üblich ist. Der Druck von etwa 100 kg/cm2 in eine Druckform oderÜberzug besteht aus China-Ton, Talkum oder eine Prägung gedrückt. Bei Maternpappen, die fürGlimmerpulver und einem Klebstoff, wie Dextrin oder Farbplatten verwendet werden sollen, werden dieStärke. 5° Matern üblicherweise in der Prägepresse bei einerDie Maternpappe hat annähernd folgendeZusammen- Temperatur,=vofi"etwa 175° C 5 Minuten lang getrock-setzung: netT Dieses Trocknen ist bei einer aus der erfindungsgemäßen Maternpappe hergestellten Mater nicht not-Cellulosefaser 65 Gewichtsprozent wendig. Soll die auf diese Weise hergestellte MaterGlasfaser 30 „ 55 nach dem Aufbewahren und nach dem Verschicken zurFüllstoff 5 , Herstellung einer Stereotypplatte verwendet werden,so wird die Mater erst gründlich getrocknet und dannDie erfindungsgemäße Maternpappe wurde mit einer mit einem Gießmetall bei etwa 340° C ausgegossen,gewöhnlichen Maternpappe verglichen, die gleichzeitig Der während des Trocknens kurz vor dem Gießen ein-mit der gleichen Cellulosefaser und dem gleichen Füll- 60 tretende Verlust an Feuchtigkeit, die nach dem Prägenstoff hergestellt wurde. Beim ersten Trocknen, bei in der Mater verblieb oder die aus der Außenluft vondem der Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 auf 2*/o ver- der Mater aufgenommen wurde, hat keinen Einflußmindert wurde, schrumpfte die gewöhnliche Matern- auf die Abmessungen der Mater. An dem Zeitpunkt, anpappe auf 100 cm Länge um 11,5 mm. Unter den glei- dem die Mater zum Gießen verwendet werden wird, chen Verhältnissen zeigte die erfmdungsgemäße und 65'hat sie die gleichen Abmessungen wie die Platte oderin dem Beispiel beschriebene Maternpappe mit Glas- die Prägung, an der die Formung der Mater erfolgte,.fadeneinlagen«^ keine lineare Schrumpfung. Patentansprüche·Die in dem Beispiel gegebenen Mengen und Abmessungen können ohne Abweichen vom Erfindungs- 1. Maternpappe aus kurzen Cellulosefasern mit •bereich beträchtlich geändert werden. 70 einem Tonfüllstoff, gekennzeichnet durch einen
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