DE1060767B - Vorrichtung zur Rueckbefoerderung von Baustein-Unterlagen vom Trockenplatz zur Formmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Rueckbefoerderung von Baustein-Unterlagen vom Trockenplatz zur Formmaschine

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DE1060767B
DE1060767B DET12333A DET0012333A DE1060767B DE 1060767 B DE1060767 B DE 1060767B DE T12333 A DET12333 A DE T12333A DE T0012333 A DET0012333 A DE T0012333A DE 1060767 B DE1060767 B DE 1060767B
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transport
molding machine
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DET12333A
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Inventor
Ernst Weiler
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IATUBAGIATRASS ZEMENT und STEI
Original Assignee
IATUBAGIATRASS ZEMENT und STEI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Rückbeförderung von Baustein-Unterlagen vom Trockenplatz zur Formmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rückbeförderung von Baustein-Unterlagen vom Trockenplatz zur Formmaschine.
  • Da die von der Formmaschine hergestellten Bausteine, die aus einer Mischung aus Bims, Zement und Wasser, gegebenenfalls mit weiteren Zuschlägen, bestehen, noch nicht so weit verfestigt sind bzw. das Bindemittel, z. B. Zement, noch nicht so weit abgebunden ist, daß die Steine ohne Bruchgefahr transportiert werden können, sind die Steine zu einem Stapelplatz zu befördern, der weit von der Formmaschine liegen kann. Zum Transport dieser Steine dienen Unterlagen, wie Bretter, Bleche od. dgl., die, nachdem die an dem Stapelplatz angekommenen Steine von den Unterlagen abgesetzt wurden, wieder zu der Formmaschine zurückzubefördern sind.
  • Man hat hierzu schon vorgeschlagen, die Unterlagsplatten mit Hilfe des rücklaufenden Trums des Förderbandes wieder zu der Ausgangsstelle zurückzubefördern. Dies geschieht in der Weise, daß die Platten auf das rücklaufende Trum hochkant gestellt werden und sich dabei gegen eine ortsfeste Führungseinrichtung legen, an der sie entlangschleifen. Bei dieser Art der Rückführung der Platten ist es erforderlich, die Platten in einer genauen Winkelstellung aufzulegen, da sie für den Rücktransport den Rand des oberen, in entgegengesetzter Richtung laufenden Trums nicht berühren dürfen, was äußerste Sorgfalt voraussetzt. Außerdem unterliegen die Platten beim Entlangschleifen an einer ortsfesten Führung stark der Abnutzung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Rückbeförderung der Bausteinunterlagen mittels eines Seiltransportes zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen den Seilen in Höhe des unteren Trums ein weiteres Transportmittel angeordnet ist. Kurz vor Beginn dieses Transportmittels sind in die Bahn der zurückzuführenden Unterlagen ragende und versetzt zueinander liegende Anschläge bzw. Führungselemente vorgesehen. Hierbei ist der eine Anschlag ortsfest und der andere Anschlag drehbeweglich angeordnet. Der letztere erhält seinen Antrieb durch Berührung mit dem Seil. Zu beiden Seiten des Transportmittels können Leitbleche angebracht sein.
  • Eine solche Anordnung der Rückbeförderung ermöglicht, die Platten flach liegend zurückzubefördern und zwischen den Seilen, vorteilhaft zwischen den Umlenkrädern, abzunehmen und an eine beliebige Stelle weiterzuführen. Die flach liegenden Platten können in beliebiger Lage auf die Seile aufgelegt werden. Durch die Führungselemente werden diese kurz vor Verlassen des Seiltransportes in eine bestimmte Lage übergeführt, in der sie mittels des weiteren Transportmittels, das vorzugsweise ein För- derband ist, weiterbefördert werden. Die Förderung der Platten bei der Rückführung erfolgt schonend.
  • Die Abnahme von dem Seiltransport geschieht selbsttätig. Die Anordnung des weiteren Transportmittels erlaubt, den Stapelplatz für die zurückgeführten Unterlagsplatten unabhängig von dem Ende des Seiltransportes vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht der Rückführungsvorrichtung gemäß der Erfindung im Schema; Abb. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung der Abb. 1, wobei die Formmaschine geschnitten dargestellt ist.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung werden die von der Formmaschine 1 hergestellten Bausteine 2 mit ihrer Unterlage 3 in Richtung des Pfeiles 4 mittels des Seiltransportes 5 zum Absetzplatz befördert. Die Unterlagen 3 kommen auf dem unteren Trum 5 a in Richtung des Pfeiles 6 wieder zur Formmaschine zurück. Die Unterlagen 3 liegen hierbei auf den beiden Strängen des Seiltransportes 5 auf. Zwischen den Seilen ist ein weiteres Transportmittel, z. B. ein Förderband 7, vorgesehen, das durch den Antrieb des Seiltransportes 5 oder auch durch einen eigenen Antrieb angetrieben werden kann. Das Transportmittel 7 geht unter dem Formtisch und zwischen den Ständern der Formmaschine hindurch. Vor der Ablage der quer auf den unteren Trumen des Seiltranportes liegenden Unterlagen 3 auf das Transportmittel 7 werden diese in Längsrichtung gedreht, beispielsweise indem das eine Ende der Unterlage gegen einen ortsfesten Anschlag 8 und das andere Ende der Unterlage 3 gegen einen weiteren Anschlag 9 läuft, der zu dem ersteren Anschlag versetzt angeordnet ist und als Führungselement für das Drehen der Unterlage dient. Das Teil 9 ist als angetriebene Ablenkrolle ausgebildet, wobei der Antrieb durch Berührung mit dem Seil erfolgen kann. Zu beiden Seiten des Transportmittels 7 sind Leitbleche 10 angeordnet, die so- ausgebildet sein können, daß die Unterlagen senkrecht oder waagerecht zu der Beförderungsebene auf dem Transportmittel liegen. Die Anschläge bzw. Führungselemente 8 und 9 können so vorgesehen werden, daß die Unterlage jede Lage zwischen Längs- und.Querrichtung einnimmt.
  • Hinter dem Transportmittel 7 werden die Unterlagen bei 11 gestapelt. Das Transportmittel 7 kann so ausgelegt werden, daß der Stapel 11 hinter der Maschine größer oder kleiner gehalten werden kann.
  • PATENTANSPROCHE 1. Vorrichtung zur Rückbeförderung von Baustein-Unterlagen vom Trockenplatz zur Form- maschine, bei der der Rücktransport mit Hilfe des unteren Trums eines Seiltransportes durch Auflegen der Unterlagen auf diesen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seilen (5 a) in Höhe des unteren Trums ein weiteres Transportmittel (7) angeordnet ist und daß kurz vor Beginn dieses Transportmittels (7) in die Bahn der zurückzuführenden Unterlagen (3) ragende und versetzt zueinander liegende Anschläge bzw.
  • Führungselemente (8, 9) vorgesehen sind, wobei der eine Anschlag (8) ortsfest und der andere Anschlag (9) drehbeweglich angeordnet ist und der letztere seinen Antrieb durch Seilberührung erhält.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Transportmittels (7) Leitbleche (10) angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 708 395
DET12333A 1956-06-16 1956-06-16 Vorrichtung zur Rueckbefoerderung von Baustein-Unterlagen vom Trockenplatz zur Formmaschine Pending DE1060767B (de)

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