DE1060460B - Rinnenfoermiger Gegenkontakt fuer Kontaktmesser - Google Patents

Rinnenfoermiger Gegenkontakt fuer Kontaktmesser

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DE1060460B
DE1060460B DEA24886A DEA0024886A DE1060460B DE 1060460 B DE1060460 B DE 1060460B DE A24886 A DEA24886 A DE A24886A DE A0024886 A DEA0024886 A DE A0024886A DE 1060460 B DE1060460 B DE 1060460B
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mating contact
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J VAN ALFEN S FABRIEK VAN HOOG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus einer Metallplatte hergestellten rinnenförmigen Gegenkontakt für Kontaktmesser, bei dem die Seitenwände der Rinne zueinandergebogene Fortsetzungen aufweisen, so daß zwischen diesen ein Spalt zur Aufnahme des Messers verbleibt, und bei dem im Rinnenboden Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für den Gegenkontakt und für den Anschlußbolzen des Stromzufuhrleiters vorgesehen sind.
Bei der in dieser Weise ausgeführten bekannten Bauart sind die erwähnten Fortsetzungen um parallel zu den Bodenkanten der Rinne verlaufende Linien gebogen, so daß die Rinne vier gleichlaufende Biegungskanten aufweist. Die Rinne steht hier senkrecht zur Längsrichtung des Messers. Ihre Länge ist nur wenig größer als die Messerquerschnittshöhe. Eine fünfte Biegungskante befindet sich am hinteren Rinnenende. Hier hat der Boden eine Verlängerung, die senkrecht zu ihm nach unten gebogen ist. Sie dient zur Befestigung des Gegenkontaktes, wozu sie eine Öffnung für die Befestigungsschraube hat, mittels der auch der Stromleiter angeschlossen wird. Derartige Gegenkontakte setzen den bei plötzlichem starkem Stromanstieg auftretenden elektrodynamischen Kräften, die die am Messer anliegenden elastischen Teile des Gegenkontaktes bekanntlich zu trennen versuchen, häufig nicht genügend Widerstand entgegen, was um so bedenklicher ist, als schon Kontaktlockerungen genügen, um Schmorstellen entstehen zu lassen. Kurzschlußstöße können das Messer sogar herauswerfen.
Dieser Mangel der bekannten Ausführungsform wird durch die Erfindung behoben, zumindest beträchtlich verringert. Der erfindungsgemäße Gegenkontakt, der auf dem eingangs erwähnten Grundgedanken beruht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die spaltbildenden Fortsetzungen der Seitenwände an der einen Stirnseite der Rinne quer zu dieser angeordnet sind und daß sich die Seitenwände zum anderen Rinnenende hin bis über die Öffnungen für die Befestigungs- und Anschlußschrauben hinaus erstrecken.
Bei diesem Gegenkontakt liegen Rinne und Messer parallel zueinander. Seine Befestigung erfolgt nicht an einem herabgebogenen Bodenlappen, sondern noch innerhalb des im Rinnenbereich liegenden Bodens, so daß der Zusammenhang zwischen Boden und Seitenwänden über eine größere Länge gewahrt bleibt, was der Widerstandsfähigkeit gegen die trennenden elektrodynamischen Kräfte zustatten kommt. Hierzu trägt auch bei, daß die vorgeschlagene Ausführungsform, gegenüber den fünf Biegungskanten im bekann- ten Fall, nur drei Biegungskanten aufweist, wovon eine noch dazu senkrecht zu den beiden anderen steht. Die geringere Anzahl von Biegungskanten vereinfacht und erleichtert zugleich die Herstellung. Des weiteren Rinnenförmiger Gegenkontakt
für Kontaktmesser
Anmelder:
J. van Alien's Fabriek
van Hoog- & Laagspanningsapparaten
N. V.,
Hilversum (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Gut, Patentanwalt,
München 2, Augustenstr. 16
ergibt die erfindungsgemäße Bauart bei gleicher Dicke der Ausgangsplatte einen größeren Stromquerschnitt und damit eine geringere spezifische Belastung, also auch eine geringere Erwärmung.
Kommen Doppelmesser zur Anwendung, so· sieht die Erfindung eine Ausführungsform vor, bei der der Rinnenboden am spaltseitigen Rinnenende eine Zunge aufweist, die in den Spalt hineingebogen ist und diesen in zwei kleinere Spalte unterteilt.
Zungenförmige Fortsetzungen sind bei Gegenkontakten bekannt; jedoch dienen sie dort lediglich zur Befestigung des Kontaktes. Außerdem kennt man Fassungen für Schmelzsicherungen, die stirnseitig zur Begrenzung des quer nach innen gebogenen Fassungsraumes Zungen aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine vorgefertigte Metallplatte, von der bei der Herstellung des Gegenkontaktes ausgegangen wird,
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Ansichten eines aus der Platte nach Fig. 1 geformten Gegenkontaktes,
Fig. 5 eine Metallplatte anderer Form und
Fig. 6, 7 und 8 verschiedene Ansichten eines hier ausgebildeten Ggenkontaktes für ein Doppelmesser.
Die vorgefertigte Metallplatte gemäß Fig. 1 weist im Anschluß an die Kante 3 zwei schräge Kanten 1
909 559/308

Claims (1)

und 2 auf. Die der Kante 3 gegenüberliegende Kante 4 zeigt eine Aussparung 5. Außerdem hat die Platte nahe der Kante 3 eine öffnung 6 und ferner zwei öffnungen 7, von denen die eine ungefähr in der Plattenmitte, die andere in der Nähe der Aussparung5 liegt. Aus dieser Platte wird der Gegenkontakt nach den Fig. 2, 3 und 4 gebildet. Hierzu werden ihre Seitenpartien um parallel zu den Kanten 8 und 9 verlaufende Linien rechtwinklig hochgebogen, wodurch eine im Querschnitt U-förmige Rinne mit hochstehenden Seitenwänden 10 und 11 und einem Boden 12 entsteht. Die öffnungen 6 und 7 befinden sich jetzt im Boden der Rinne. Die Wände 10, 11 fallen gegen das auf Seiten der öffnung 6 liegende Rinnenerde hin schräg ab. Am anderen Rinnenende stehen sie zunächst noch um eine bestimmte Länge über den Boden 12 vor. Diese vorstehenden Partien werden gegeneinander gebogen, wobei zwischen ihnen der Spalt 13 frei bleibt. Ihre dem Boden 12 abgewandten Ecken ao sind in an sich bekannter Weise abgeschrägt, damit das Kontaktmesser leichter eingefangen wird. In diese zueinander gebogenen Wandpartien sind, wie bekannt, parallel zum Rinnenboden 12 Schnitte 14 eingesägt. Der rinnenförmige Körper ist nach Zwischenfügung einer Fiberplatte 15 mittels (nicht eingezeichneten) Schrauben, die die öffnungen 7 durchsetzen, auf dem Isolator 16 befestigt. Die durch die öffnung 6 gesteckte Schraube 17 dient zum Abschließen der Stromzufuhrleitung, deren um die Schraube gewundenes Ende durch die Wände 10 und 11 gegen Aufgehen gesichert wird. Infolge des schrägen Abfalls der Wände 10 und 11 gegen die öffnung 6 hin kann mittels der Schraube 17 auch eine Schiene bequem befestigt werden. Der so gebildete elastische Gegenkontakt stellt ein einteiliges Ganzes dar. Im Spalt 13 des Gegenkontaktes wird das Messer durch die zueinander gebogenen Wandpartien beiderseitig entlang von Linien gefaßt. Da die Wände 10 und 11 über die ganze Länge des Rinnenbodens 12 bis hinaus über die öffnung 6 einen festen Halt haben, ist Gewähr dafür gegeben, daß sie auch stärkere elektromechanische Kräfte nicht herauszubiegen vermögen. Zur weiteren Sicherung der Wände gegen Ausbiegen können an ihnen und am Rinnenboden, wie an sich bekannt, Rillen vorgesehen werden. Falls es erwünscht ist, daß das Messer in dem Spalt 13 an noch mehr linienförmig angeordneten Punkten mit den Wänden Kontakt erhält, wird die Anzahl der parallel So zum Boden 12 eingesägten Schnitte erhöht. Die spaltseitigen Ecken werden abgerundet. Der Gegenkontakt gemäß der Erfindung gibt ferner die Möglichkeit, in der Rinne in bekannter Weise mehrere rinnenförmige Elemente einzubauen (vgl. Fig. 4 strichpunktierte Linien). Diese zusätzlichen Rinnenelemente, deren Ausführung dem erfindungsgemäßen Gegenkontakt entspricht, werden mittels durch die öffnung 7 gesteckten Schrauben befestigt. Das Messer greift in sämtliche hintereinanderliegende Spalte ein. Ausgerichtet werden die Spalte dadurch aufeinander, daß man die Schrauben erst nach dem Einfügen des Messers anzieht. Aus der vorgefertigten Platte nach Fig. 5 läßt sich ein Gegenkontakt für ein Doppelmesser herstellen. Auch hier bilden der elastische Teil und der Teil zum Anschließen der Stromzufuhrleiter ein aus einer einzigen Metallplatte hergestelltes Ganzes. Die Platte ist an den von den Kanten 21 und 22 und der Kante 23 gebildeten Ecken abgeschrägt. Auf Seiten der Kante 24 sind zwei Aussparungen 25 vorgesehen, zwischen denen sich eine Zunge 26 befindet. Die Bohrungen 28 dienen zur Aufnahme von Anschlußschrauben, die Bohrungen 27 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Außerdem weist die Platte Einprägungen 29 auf. Der aus dieser Platte geformte Gegenkontakt nach den Fig. 6 bis 8 ist ebenfalls dadurch entstanden, daß die Seitenpartien um parallel zu den Kanten 30 und 31 verlaufende Linien rechtwinkelig hochgebogen wurden. Das Ergebnis ist wiederum eine im Querschnitt U-förmige Rinne, deren Seitenwände mit 32 und 33 und deren Boden mit 34 bezeichnet sind. Die Bohrungen 27 und 28 befinden sich im Boden. Die konvexen Seiten der Einprägungen 29 in den Seitenwänden 32 und 33 sind einander zugekehrt. Die Zunge 26 bildet eine Verlängerung des Rinnenbodens 34. Sie ist derart gegen die hochstehenden Wände gebogen, daß sie zwischen die Einprägungen 29 der Wände 32 und 33, die hier etwas nach innen gezogen sind, zu liegen kommen. Durch die Zunge 26 wird die zwischen den Wänden befindliche öffnung in zwei Spalte 35 und 36 aufgeteilt, die die beiden Schenkel des Doppelmessers aufnehmen, wobei sich wiederum Linienkontakte ergeben. An ihrem freien Ende ist die Zunge 26 abgeschrägt, damit sich die Messerschenkel leichter in die Spalte 35 und 36 einführen lassen. Im Rinnenboden 34 befindet sich eine Einprägung 37 (Fig. 5). Sie dient zur Aufnahme eines runden Anschlußleiters, der mit Hilfe des Druckstückes 38 und der Bolzen 39 mit dem Gegenkontakt verbunden wird. Es hat sich erwiesen, daß die erfindungsgemäße Ausführungsform einen guten Kontakt gewährleistet und daß sie infolge ihrer großen Oberfläche bei normaler Stromstärke keine hohe Temperatur annimmt. Außerdem ist festgestellt worden, daß die bei großer Überlastung entstehende Wärme auf die Intensität des Kontaktes keinen Einfluß hat. Bei auftretenden starken elektrodynamischen Kräften zeigen die Messer nicht die Neigung, den Gegenkontakt loszulassen. Sie drücken sich dabei sogar noch stärker an die Zunge 26 an, so dsrß gerade in dem Moment, in dem die Anforderungen am höchsten sind, keine Kontaktverschlechterung eintritt. Die bisher üblichen zusätzlichen Blattfedern, die ein gutes Anliegen der Messer an dem Gegenkontakt gewährleisten sollen, erübrigen sich nunmehr. Ähnlich wie beim Gegenkontakt für ein Einzelmesser kann auch der Gegenkontakt für ein DoppeI-messer parallel zum Boden verlaufende Schlitze aufweisen. Außerdem können in den Wänden und im Boden zur Verstärkung gegen ausbiegende Kräfte Einprägungen vorgesehen werden. Patentansprüche-.
1. Aus einer Metallplatte hergestellter, rinnenförmiger Gegenkontakt für Kontaktmesser, bei dem die Seitenwände der Rinne zueinander gebogene Fortsetzungen aufweisen, so daß zwischen diesen ein Spalt zur Aufnahme des Messers verbleibt, und bei dem im Rinnenboden Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für den Gegenkontakt und für den Anschlußbolzen der Stromzufuhrleiter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltbildenden Fortsetzungen der Seitenwände (10, 11) an der einen Stirnseite der Rinne quer zu dieser angeordnet sind und daß sich die Seitenwände (10,11) zum anderen Rinnen-
DEA24886A 1956-05-12 1956-05-12 Rinnenfoermiger Gegenkontakt fuer Kontaktmesser Pending DE1060460B (de)

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NL201760D NL201760A (de) 1956-05-12
BE538326D BE538326A (de) 1956-05-12
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3576967A (en) * 1969-04-04 1971-05-04 S & C Electric Co Switch construction with load break device having one or more movable slats with heat spacers

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DE714576C (de) * 1935-06-27 1941-12-06 Hochspannungs App G M B H Hochspannungstrennschalter mit Massivkontakt
DE841302C (de) * 1951-02-23 1952-06-13 Albrecht Jung G M B H Aus einem oder mehreren laengsgeschlitzten Rohren bestehender federnder Kontakt

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