DE1060262B - Pumpenaggregat mit Kreiselpumpe und Elektromotor - Google Patents

Pumpenaggregat mit Kreiselpumpe und Elektromotor

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DE1060262B
DE1060262B DEH27800A DEH0027800A DE1060262B DE 1060262 B DE1060262 B DE 1060262B DE H27800 A DEH27800 A DE H27800A DE H0027800 A DEH0027800 A DE H0027800A DE 1060262 B DE1060262 B DE 1060262B
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DE
Germany
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unit
pump
membrane
impeller
rotor
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Application number
DEH27800A
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English (en)
Inventor
Ernst Hauenstein
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/042Axially shiftable rotors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0633Details of the bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenaggregat mit Kreiselpumpe und Elektromotor Die Erfindung betrifft ein aus einer Kreiselpumpe und einem Elektromotor mit vertikaler Drehachse bestehendes Pumpenaggregat, bei dem der Motorläufer und das Laufrad der Pumpe zu einer Einheit miteinander verbunden sind, die vollständig innerhalb des Aggregatgehäuses gelagert ist, bei dem ferner der Motorläufer durch eine Zwischenwand vom Stator des Motors getrennt ist und sich in einem nur gegen die Pumpe hin offenen, sonst aber gasdicht geschlossenen Raum befindet, der ein die Pumpflüssigkeit vom Motorläufer fernhaltendes Gaspolster enthält. Bei solchen Pumpenaggregaten, die eine Dichtung der Läufereinheit gegen das Aggregatgehäuse z. B. durch Stopfbüchsen überflüssig machen, besteht der Nachteil, daß die Läufereinheit von außen her unzugänglich ist und nicht deblockiert werden kann, falls sich nach längerem Stillstand des Aggregates z. B. in den Spalten zwischen dem Laufrad und dem Gehäuse der Pumpe Kesselstein angesetzt hat.
  • Es ist bekannt, zur Vermeidung des genannten Nachteils im Gehäuse eine nach außen führende Spindel verschiebbar anzuordnen, deren inneres Ende als Kupplungsteil ausgebildet ist, welcher mit einem zugehörigen Kupplungsteil der Läufereinheit in Eingriff gebracht werden kann, wonach es dann möglich ist, mit Hilfe der Spindel die Läufereinheit des Pumpenaggregates zu drehen und zu deblockieren. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß die Spindel gegen das Aggregatgehäuse abgedichtet sein muß. Bei der Förderung von aggressiven Flüssigkeiten oder giftigen Gasen mittels des Pumpenaggregates ist aber bereits die geringste Undichtigkeit sehr schädlich und gefährlich.
  • Durch die Erfindung wird auch dieser Nachteil beseitigt, und zwar dadurch, daß der die Motorläufer-Laufrad-Einheit enthaltende Raum an einer Stelle durch eine von außerhalb des Aggregates zugängliche Membran begrenzt ist, die auf ihrer der Läufer-Laufrad-Einheit zugewendeten Seite mindestens einen Anschlag aufweist, welcher unter Deformation der Membran gegen die Läufereinheit von unten her zum Anheben derselben in axialer Richtung andruckbar ist. Durch die axiale Verschiebung der Motorläufer-Laufrad-Einheit werden allfällig gebildete Kesselsteinbrücken im Aggregat gebrochen und dadurch' die Läufereinheit deblockiert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Membran an ihrer nach außen gekehrten Seite mit einem Betätigungsknopf versehen, der durch eine öffnung des Aggregatgehäuses nach außen ragt.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Membran mit Abstand unterhalb eines Lagerkörpers für die Läufer-Laufrad-Einheit flüssigkeitsdicht in das Aggregatgehäuse eingesetzt ist und der Anschlag an der Membran ein durch eine Durchbrechung des Lagerkörpers hindurchgehender, auf die Stirnfläche der Läufereinheit zu gerichteter Stift ist. Zweckmäßigerweise sind an der Membran ein oder mehrere Stifte so angeordnet, daß sie beim Einwärtswölben der Membran durch entsprechende Durchbrechungen eines Flansches des Lagerkörpers hindurch auf das betreffende Stirnende eines den Lagerkörper umgebenden, das Pumpenlaufrad tragenden Hohlwellenfortsatzes einwirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist. Die einzige Figur zeigt ein Pumpenaggregat gemäß der Erfindung im axialen Längsschnitt.
  • Das dargestellte Pumpenaggregat weist eine vertikale spindelförmige Achse 11 auf, auf deren oberem Teil der als Kurzschlußanker ausgebildete Läufer 12 des elektrischen Antriebsmotors sitzt. In üblicher Weise ist das Läuferblechpaket 12 durch eine Preßgußnäbe 13 festgehalten, in welcher die Achse 11 festgespannt ist. Am unteren Stirnende des Läufers 12 weist die Nabe 13 einen Hohlwellenfortsatz 14 auf, welcher den unteren Teil der Achse 11 mit Abstand koaxial umgibt. Das Laufrad 16 der unterhalb des Motors angeordneten Kreiselpumpe sitzt auf dem Hohlwellenfortsatz 14 und ist auf demselben mit Hilfe einiger Stellschrauben 17 festgespannt. Das Laufrad 16 ist von einem Pumpengehäusetei118 umgeben, das eine Einlaufspirale 19 und eine Auslaufspirale 20 für die Förderflüssigkeit bildet. Oberhalb des Gehäuseteils 18 ist ein Gehäusering 21 angeordnet, welcher einen Teil des Pumpengehäuses und einen Teil des Motorgehäuses bildet. In den Hohlwellenfortsatz 14 ragt von unten her ein axial ausgenommener Lagerkörper 25 hinein, der unten einen Flansch 26 aufweist, welcher mit Hilfe einer Ü berwurfmutter 27 am Gehäuseteil 18 der Pumpe befestigt ist. Der Lagerkörper25 weist eine nur von oben her zugängliche Axialausnehmung 29 auf, welche zur Aufnahme des unteren Teiles der Achse 11 dient und zwei Gleitlager 30 und 31 zur drehbaren Lagerung und Abstützung der Achse 11 enthält.
  • Das mit einer 1Mehrphasenwicklung 35 versehene Statorblechpaket 36 des Motors ist in einem zylindrischen Gehäusering 37 befestigt. Der zwischen dem Läuferpaket 12 und dem Statorpaket 36 vorhandene Luftspalt des Motors ist von einem verhältnismäßig dünnwandigen Spaltrohr 40 durchsetzt, das oben durch eine Stirnwand 41 hermetisch geschlossen ist und mit seinem unteren, offenen Stirnende am Gehäusering 21 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist das Spaltrohr 40 am unteren Stirnende einen nach außen vorspringenden Flansch 42 auf, der mit Hilfe eines Druckringes 43 und mehrerer Schrauben 44 gegen den Gehäusering 21 gepreßt ist, und zwar unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Dichtungsringes 45, damit ein flüssigkeitsdichter Abschluß gewährleistet ist. Am Druckring 43 ist eine das Spaltrohr 40 außen satt umgebende -Manschette 46 vorhanden, um eine gute Zentrierung des Spaltrohres bezüglich des Gehäuses 18, 21, 37 herbeizuführen. Zwischen dem Läuferpaket 12 und der zylindrischen Innenfläche des Spaltrohres 40 ist ein genügender. wenn auch verhältnismäßig geringer Abstand vorhanden, damit der Motorläufer ungehindert drehen kann.
  • In einigem Abstand unterhalb des Lagerkörpers 25, d h. zwischen diesem und der Überwurfmutter 27, ist eine waagerechte -Membran 70 vorhanden, die längs ihres Umfangsrandes zwischen der Überwurfmutter27 und einem gegen den Flansch 26 des Lagerkörpers anliegenden Dichtungsring 71 flüssigkeitsdicht eingespannt ist. In der Mittelpartie der Überwurfmutter 27 ist eine Durchbrechung vorhanden. durch welche ein Druckknopf 73 verschiebbar hindurchgreift, der mittels eines Flansches 74 gegen Herausfallen aus der Überwurftnutter 27 gesichert ist. Mit Hilfe dieses Druckknopfes 73, der von unten her gegen die Membran 70 anliegt, kann die letztere nach oben gewölbt werden. An der Oberseite der -Membran 70 sind mehrere Stifte 75 befestigt, «-elche längsverschiebbar durch Öffnungen im Flansch 26 des Lagerkörpers 25 hindurchgreifen und derart angeordnet sind, daß sie auf die untere Stirnfläche des Hohlwellenfortsatzes 14 einwirken, wenn man die Membran 70 nach oben wölbt. Mittels der Stifte 75 kann die ganze Läufereinheit 11 bis 14 und 16 bei Stillstand ein wenig angehoben werden, bis die Achse 11 gegen den Spurlagerknopf anstößt. Durch dieses Anheben kann die Läufereinheit nach längerem Stillstand deblockiert werden, sofern dies nötig ist und sich z. B. in den Spalten zwischen dem Laufrad 16 und dem Pumpengehäuseteil 18 Kesselstein angesetzt hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pumpenaggregat, bestehend aus einer Kreiselpumpe und einem Elektromotor mit vertikaler Drehachse, bei dem der Motor oberhalb der Pumpe angeordnet ist und der Motorläufer und das Laufrad der Pumpe zu einer Einheit miteinander verbunden sind, die vollständig innerhalb des Aggregatgehäuses gelagert ist, bei dem ferner der Motorläufer durch eine Zwischenwand vom Stator des Motors getrennt ist und sich in einem nur gegen die Pumpe hin offenen, sonst aber gasdicht geschlossenen Raum befindet, der ein die Pumpflüssigkeit vom Motorläufer fernhaltendes Gaspolster enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der die Motorläufer-Laufrad-Einheit (11 bis 14, 16) enthaltende Raum an einer Stelle durch eine von außerhalb des Aggregates zugängliche Membran (70) begrenzt ist, die auf ihrer derLäufer-Laufrad-Einheit zugewendeten Seite mindestens einen Anschlag (75) aufweist, der unter Deformation der Membran (70) gegen die Läufereinheit von unten her zum Anheben derselben in axialer Richtung andruckbar ist.
  2. 2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (70) mit Abstand unterhalb des Lagerkörpers (25) für die Läufer-Laufrad-Einheit (11 bis 14, 16) flüssigkeitsdicht in das Aggregatgehäuse eingesetzt ist und der Anschlag (75) an der 'Membran (70) ein durch eine Durchbrechung des Lagerkörpers (25) hindurchgehender, auf die Stirnfläche der Motorläufer-Laufrad-Einheit zu gerichteter Stift ist.
  3. 3. Pumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran (70) ein oder mehrere Stifte (75) so angeordnet sind, daß sie bei Hochwölben der Membran durch entsprechende Durchbrechungen eines Flansches des Lagerkörpers (25) hindurch auf das untere Stirnende eines den Lagerkörper (25) umgebenden, das Pumpenlaufrad (16) tragenden Hohlwellenfortsatzes (14) einwirken.
  4. 4. Pumpenaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (70) an ihrer nach außen gekehrten Seite einen Betätigungsknopf (73) aufweist, der durch eine Öffnung des Aggregatgehäuses nach außen ragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 934 454, 838 400, 554 215; österreichische Patentschriften Nr. 182 303, 173 614; französische Patentschrift Nr. 513 309; britische Patentschrift Nr. 731585; USA.-Patentschrift Nr. 2 518 597.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR513309A (fr) * 1915-11-26 1921-02-12 Giesserei Und Maschinenfabrik Pompe centrifuge
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