DE1060196B - Elastische Unterlegscheibe aus plastisch kaltverformbarem Material - Google Patents

Elastische Unterlegscheibe aus plastisch kaltverformbarem Material

Info

Publication number
DE1060196B
DE1060196B DEG16720A DEG0016720A DE1060196B DE 1060196 B DE1060196 B DE 1060196B DE G16720 A DEG16720 A DE G16720A DE G0016720 A DEG0016720 A DE G0016720A DE 1060196 B DE1060196 B DE 1060196B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
washer
nail
fastener
sleeves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG16720A
Other languages
English (en)
Inventor
William Gould
Charna Gould
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1060196B publication Critical patent/DE1060196B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0258Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using resiliently deformable sleeves, grommets or inserts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf neuartige elastische Unterlegscheiben an Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Bolzen, Niete, Schrauben und Nägeln.
Es ist bekannt, Unterlegscheiben aus gummielastischem Material zu fertigen und sie, über geeignete Befestigungsmittel gestülpt, innerhalb ihres elastischen Bereichs zu verformen. Hierdurch soll, insbesondere bei Schraubenverbindungen, eine Abdichtung der Verbindungsstelle und eine gute Sicherung der Schraubenverbindung erzielt werden. Solche gummielastischen Unterlegscheiben haben jedoch in jedem Fall einige Nachteile. Werden sie aus verhältnismäßig weichem gummielastischem Material angefertigt, so lassen sie sich nicht beliebig an allen Bolzen, Niete, Schrauben oder Nägeln anbringen. Vielmehr müssen die Scheiben unbedingt in ringförmige Aussparungen eingelegt werden, um ein seitliches Ausweichen des elastischen Materials beim Anziehen des Befestigungsmittels zu vermeiden. Dies ist bei Massenartikeln von besonders großem Nachteil. Werden die Unterlegscheiben dagegen aus einem härteren gummielastischen Material angefertigt, so dichten sie Verbindungsstellen schlechter ab und verlieren schon bei geringer Lockerung des Befestigungsmittels ihre sichernde Wirkung. Sollen diese Nachteile härterer gummielastischer Unterlegscheiben vermieden werden, so müssen beim Anziehen des Befestigungsmittels unverhältnismäßig große Kräfte aufgebracht werden. Selbst in diesem Fall ist bei komplizierter geformten Befestigungsmitteln, wie Schrauben, eine gute Dichtwirkung nicht immer gewährleistet.
Durch die Unterlegscheiben der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dabei wird eine formbeständige elastische Unterlegscheibe an einem beliebigen handelsüblichen Befestigungsmittel erhalten. Hierbei wird eine bis über die Elastizitätsgrenze verformbare Hülse aus federndem plastischem Material, wie beispielsweise Polyamid, auf den Schaft eines der genannten Befestigungsmittel aufgesteckt und beim Anziehen desselben zwischen dem Kopf des Befestigungsmittels und dem zu befestigenden Werkstück oder zwischen der Schraubenmutter eines Schraubenbolzens und dem zu befestigenden Werkstück so weit kalt verformt, bis die Hülse zu einer formbeständigen elastischen Unterlegscheibe umgebildet ist.
Die neuen Unterlegscheiben werden mit besonderem Vorteil in Verbindung mit Bolzen oder Schrauben oder mit Schraubengängen versehenen oder geriffelten Nägeln verwendet, wobei die Unterlegscheibe an dem Teil des Befestigungsmittels gebildet wird, welcher mit Gewinde versehen ist, so daß das plastische Material bei der Verformung sowohl in die Windungen des Befestigungsmittels eindringt als auch zwi-Elastisdie Unterlegscheibe
aus plastisch kaltverformbarem Material
Anmelder:
William Gould und Charna Gould,
Millburn, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr. E. Lichtenstein, Rechtsanwalt,
Stuttgart, Werastr. 14/16
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. 3.1954
William Gould und Charna Gould, Millburn, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sehen den Kopf des Befestigungsmittels und dem zu befestigenden Gegenstand zum Fließen gebracht wird. Wenn also auf diese Weise die plastische Hülse, welche einen Schraubenbolzen oder eine Schraube umgibt, der Pressung in Längsrichtung ausgesetzt wird, wird das plastische Material in die Schraubenwindungen und in sämtliche Fugen eindringen und eine öldichte Unterlegscheibe bilden.
Das Material zur Herstellung der Hülsen oder der Röhrchen zur Bildung der Unterlegscheiben ist ein plastisches Material, wie beispielsweise zähes Polyamid, mit kalter Verformbarkeit, wobei die Verformung durch Kaltfluß erfolgt, wenn das Befestigungsmittel angezogen wird. Zähes Polyamid ist ein besonders vorteilhaftes Material zur Herstellung vom Hülsen; für Befestigungsmittel zur Bildung von Unterlegscheiben. Die Einwirkung auf das plastische Material ist derart, daß dieses nach der Zusammendrückung infolge seiner Elastizität nach Aufhören des Druckes nicht wieder in die ursprüngliche Form zurückkehrt. Es wird vielmehr ein plastisches Material verwendet, welches eine kalte Verformung über die Elastizitätsgrenze hinaus erduldet, und da diese ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreitet, wird dadurch eine plastische Unterlegscheibe geschaffen, die immer noch elastisch und besonders wertvoll für nachgiebige und ölsichere Dichtungen ist. Andere plastische Materialien, die einer
909 558/238
ähnlichen kalten Verformbarkeit fähig sind, können ebenfalls verwendet werden, z. B. ein Polychlortrirluoräthylen.
Die kalte Verformbarkeit bzw. das leichte Fließen der plastischen Materialien in kaltem Zustand wurde bisher als Nachteil empfunden. Vorteilhafterweise werden die Materialien ziehharmonikaähnlich zusammengepreßt. Die regulierte kalte Verformung einer beispielsweise dünnen Hülse aus Polyamid ergibt eine Unterlagscheibe, welche die Elastizität beibehält, aber besondere Vorteile nach der Verformung aufweist, wenn sie zwischen dem Befestigungsmittel und dem zu befestigenden Gegenstand gehalten ist.
Die dünnen Hülsen, welche das Befestigungsmittel für einen verhältnismäßig kurzen Teil umgeben, sind je nach dem Verwendungszweck in Größe, Stärke und Länge verschieden. Für Nägel, kleine Schrauben und Bolzen können die Hülsen sehr kurz sein und eine geringe Wandstärke aufweisen.
Die plastischen Röhren zur Bildung der Unterlegscheiben können stranggepreßte Hülsen sein, welche durch Spritzguß oder auf andere Weise erzeugt wurden.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Unterlegscheiben können vorteilhafterweise geringe Abmessungen besitzen und müssen sich nicht notwendigerweise in die öffnung erstrecken, durch welche das Befestigungsmittel geführt ist, so daß sie nur zwischen dem Kopf des Befestigungsmittels und dem zu befestigenden Objekt angeordnet sind. Aber selbst wenn die Unterlegscheibe keinen Fortsatz hat, der den Schaft des Befestigungsmittels in der Öffnung des zu befestigenden Gegenstandes umgibt, so wird trotzdem durch die Formänderung in kaltem Zustand, welchem das plastische Material unterworfen wird, dieses nicht nur dicht und in innigen Kontakt mit dem Befestigungsmittel gebracht, sondern es wird auch veranlaßt, in jeden vorhandenen Raum zwischen dem Befestigungsmittel und der öffnung zu fließen. Außerdem wird eine wirkungsvolle und federnde Unterlage zwischen dem Kopf des Befestigungsmittels und dem zu befestigenden Artikel erhalten.
Die dünnen plastischen Hülsen, welche zur Bildung der Unterlegscheiben benutzt und mit den genannten Befestigungsmitteln verwendet werden, können verschiedene Größen und Längen aufweisen. Die lichte Weite derselben wird vorteilhafterweise so gewählt, daß sie auf dem Befestigungsmittel ziemlich dicht anliegen, so daß sie, wenn sie auf das Befestigungsmittel aufgebracht werden, von selbst gegen zufälliges Herabfallen geschützt sind. Für gewöhnlich werden diese kurzen, dünnen Hülsen aus plastischem Material auf dem Befestigungsmittel in Kopfnähe angebracht und sind so lang, daß die Menge plastischen Materials genügend groß ist, um bei der Zusammenpressung eine Unterlegscheibe genügender Größe und Stärke zu ergeben.
Die Pressung der dünnen plastischen Hülsen und die Formänderung in kaltem Zustand geben den Hülsen ein geriffeltes oder rillenartiges Aussehen, wobei die Pressung in solcher Weise auf die Hülsen wirkt, daß das plastische Material gegen das Befestigungsmittel und in die darauf befindlichen Schraubenwindungen gepreßt wird, wodurch eine lecksichere Dichtung gebildet wird.
Der Erfindungsgegenstand kann zum Zusammenhalten verschiedener Materialien einschließlich Platten oder Lagen von Metall, Holz, plastischen Materialien, Glas usw. verwendet werden und ist besonders vorteilhaft bei verhältnismäßig kleinen Befestigungsmit-
teln, weiche Lagen dünnen Bleches oder dünnen anderen Materials aneinander halten.
In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist
Fig. 1 ein Bolzen und eine Mutter mit einer Hülse aus plastischem Material, welche den Schraubenbolzen umgibt, bevor die Mutter angezogen ist,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Ausführung nach dem Anziehen des Bolzens,
Fig. 3 eine andere Ausführung von Bolzen und Mutter mit voneinander getrennten Hülsen zur Bildung von Unterlegscheiben zwischen den einzelnen miteinander zu befestigenden Platten und zwischen den Platten und dem Schraubenkopf bzw. der Schraubenmutter,
Fig. 4 die Ausführung nach Fig. 3 nach Anziehen des Befestigungsmittels,
Fig. 5 eine Holzschraube mit einer Hülse aus plastischem Material vor dem Anziehen,
Fig. 6 die Ausführung nach Fig. 5 nach dem Anziehen der Holzschraube,
Fig. 7 ein Nagel mit einer Hülse zur Befestigung in einem Gegenstand und
Fig. 8 der Nagel nach dem Einschlagen mit der gebildeten Unterlegscheibe aus plastischem Material.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführung gezeigt, in welcher ein Zapfen 1 in einem Gegenstand 3 gehalten wird, der eine mit Gewinde versehene Bohrung 2 aufweist. Der Zapfen erstreckt sich durch eine Bohrung in eine Platte 4, welche an dem Gegenstand 3 zu befestigen ist. Am oberen Ende des Zapfens ist eine Mutter 5 angeordnet. Unterhalb der Mutter ist der Zapfen von einer Hülse 6 aus Polyamid umgeben. In Fig. 1 ist die Lage der Hülse gezeigt, bevor die; Mutter angezogen wird. Fig. 2 zeigt die Wirkung des Niederschraubens der Mutter gegen die Platte 4 auf die Hülse 6. Dabei ist die Hülse 6 der Fig. 1 in eine federnde Unterlegscheibe 6 α aus Polyamid durch kalte Verformung umgewandelt worden. Gleichzeitig ist das Material der Hülse in die Schrauben windungen des Bolzens gepreßt und eine öldichte Unterlegscheibe gebildet worden. Wird beispielsweise eine Hülse von ungefähr 6 mm Länge auf einem Schraubenbolzen oder Zapfen von ungefähr 6 mm Durchmesser verwendet, so wird eine wirkungsvolle, öldichte Unterlegscheibe gebildet.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei im Abstand voneinander befindliche Platten 8 und 9 gezeigt. Der Schraubenbolzen 10 mit dem Kopf 11 und der Mutter 12 erstreckt sich durch Öffnungen, welche in diesen Platten vorgesehen sind. Der Bolzen wird sowohl zwischen den beiden Platten als auch zwischen dem Schraubenkopf und der obersten Platte und zwischen der Mutter und der unteren Platte von drei Polyamidhülsen 13,14 und 15 umgeben. Wird die Mutter auf dem Bolzen festgezogen, so werden die drei Hülsen in Längsrichtung einer Pressung unterworfen, welche eine Formänderung bedingt. Das Material der Hülsen wird gegen den Schraubenbolzen und nach außen gepreßt, wodurch Dichtungen und Unterlegscheiben gebildet werden, wie sie in Fig. 4 mit 13 a, 14 a und 15 a bezeichnet sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Platten 16 und 17, wobei sich eine Holzschraube 18 durch eine Öffnung der Platte 16 erstreckt und in die Platte 17 geschraubt ist. Zwischen dem Kopf 19 der Schraube und der oberen Platte ist eine Polyamidhülse 20 vorgesehen, die durch das Zusammenpressen beim Anziehen der Schraube in eine elastische, formbeständige Unterlegscheibe 20 a umgebildet wird.

Claims (4)

Die Fig. 7 und 8 zeigen die Verwendung der plastischen Hülsen an einem Nagel. Der Nagel 21 mit dem Kopf 22 wird verwendet, um einen dünnen Metallstreifen 23 auf Holz oder einem anderen Gebilde 24 zu befestigen. Beim Eintreiben des Nagels in den Pfosten wird die Polyamidhülse kalt verformt und zu einer Unterlegscheibe umgebildet, die einen dichten Abschluß zwischen dem Nagel und dem Nagelloch in dem Metall herstellt. Es können die Befestigungsmittel bereits mit den daran angebrachten Hülsen in den Handel gebracht werden, oder diese können erst aufgebracht werden, wenn das Befestigungsmittel verwendet wird. Polyamidhülsen mit einem seitlichen Fortsatz an einem Ende können ebenfalls zur Herstellung von Unterlegscheiben nach der Erfindung verwendet werden. Patentansprüche:
1. Unterlegscheibe, die bei Aufbringung eines Befestigungsmittels, z. B. eines Bolzens, eines Niets, einer Schraube oder eines Nagels, durch
Verfomiung einer Hülse aus elastischem Werkstoff gebildet wird und die Verbindungsstelle abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus plastischem Material, vorzugsweise aus zähem Polyamid, besteht und durch Kaltverformung beim Anziehen des Befestigungsmittels zu einer formbeständigen elastischen Unterlegscheibe (6 a) umgebildet wird.
2. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus Polychlortrifmoräthylen besteht.
3. Unterlegscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) von einem dünnwandigen Rohr abgeschnitten ist.
4. Unterlegscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) in an sich bekannter Weise fest an dem Befestigungsmittel haftet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 514985, 690 269.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 558/238 6.59
DEG16720A 1954-03-17 1955-03-17 Elastische Unterlegscheibe aus plastisch kaltverformbarem Material Pending DE1060196B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1124922XA 1954-03-17 1954-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1060196B true DE1060196B (de) 1959-06-25

Family

ID=22344179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG16720A Pending DE1060196B (de) 1954-03-17 1955-03-17 Elastische Unterlegscheibe aus plastisch kaltverformbarem Material

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1060196B (de)
FR (1) FR1124922A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4019420A (en) * 1973-06-09 1977-04-26 Artur Fischer Anchoring device for use in masonry and like structures and having protection against deleterious influences
US4065996A (en) * 1973-06-09 1978-01-03 Artur Fischer Anchoring device for use in masonry and like structures
FR2683277B1 (fr) * 1991-11-04 1995-01-13 Cit Alcatel Entretoise a epaisseur ajustable.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB514985A (en) * 1938-01-27 1939-11-22 Gerard Krol An improved washer arrangement for bolts
GB690269A (en) * 1951-09-26 1953-04-15 Robertson Co H H An improved screw

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB514985A (en) * 1938-01-27 1939-11-22 Gerard Krol An improved washer arrangement for bolts
GB690269A (en) * 1951-09-26 1953-04-15 Robertson Co H H An improved screw

Also Published As

Publication number Publication date
FR1124922A (fr) 1956-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE657685C (de) Mauerduebel aus einer rohrfoermigen Gummihuelse und einem die Gummihuelse an die Wandung der Mauerbohrung pressenden Befestigungsmittel
DE4405240C2 (de) Verbindungselement mit beidseitigem Gewinde
DE894792C (de) Gewinde-Sperrvorrichtung
DE2353055A1 (de) Befestigungselement
DE2057826A1 (de) Hohlprofilkonstruktion
DE915732C (de) Duebelverbindung fuer Bauteile aus sproeden Stoffen
DE7034626U (de) Vorspannbare schraubverbindung.
DE2905801A1 (de) Clip
DE1035410B (de) Hohlniet
DE3430332A1 (de) Verankerungsvorrichtung zum befestigen eines teiles an einer wand
DE1060196B (de) Elastische Unterlegscheibe aus plastisch kaltverformbarem Material
DE1212927B (de) Spannelement zur Verbindung mehrerer uebereinanderliegender Bleche od. dgl., vorzugsweise zur Verbindung von Federschienen fuer den hydraulischen Grubenausbau
DE1046648B (de) Federnde Lamellenklemmplatte zur Schienenbefestigung
DE2413707B2 (de) Verbindungselement fuer hohlprofilteile, insbesondere eckverbinder
DE1283020B (de) Befestigungsvorrichtung
DE2627650A1 (de) Befestigungssatz mit spreizduebel und befestigungsschraube
DE674845C (de) Vorrichtung zum Zusammenheften miteinander beispielsweise durch Nietung zu verbindender, vorgelochter, plattenfoermiger Teile
DE822743C (de) Schraubenmutter
DE1077920B (de) Gewindeeinsatz
DE349019C (de) Einschlagholzduebel
DE3336809C2 (de) Kunststoffdübel für Leichtbetone, insbesondere Gas- oder Schaumbetone
DE2749054A1 (de) Befestigungssystem, insbesondere fuer deckenblendengestelle
DE1284165C2 (de) Spreizduebel aus spritzfaehigem, verformbarem werkstoff
DE2201621A1 (de) Fassaden-unterkonstruktion
AT236708B (de) Befestigungselement