DE1059877B - Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial aus hydrophoben synthetischen Fasern - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial aus hydrophoben synthetischen Fasern

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DE1059877B
DE1059877B DEF20173A DEF0020173A DE1059877B DE 1059877 B DE1059877 B DE 1059877B DE F20173 A DEF20173 A DE F20173A DE F0020173 A DEF0020173 A DE F0020173A DE 1059877 B DE1059877 B DE 1059877B
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Germany
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DEF20173A
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English (en)
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Dr Hugo Bartl
Dr Karl Kuch
Dr Joseph Nuesslein
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
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    • D06P1/28Esters of vat dyestuffs

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1059
AN MELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1059877 kl. 8 η 1/02
INTERNAT. KL. D 06 q 28.APRIL 1956
2 5. JUNI 1959 31.DEZEMBER1959
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1 059 877 (F 20173 IVc /8 n)
Es ist bekannt, daß für das Bedrucken von Geweben aus Celluloseacetat Farbstoffe verschiedenster Farbstoffklassen zur Verwendung kommen. Außer den speziell für dieses Fasermaterial entwickelten Dispersionsfarbstoffen können ausgewählte Marken von basischen, Substantiven und sauren Farbstoffen auf Acetatgewebe gedruckt werden. Zur Herstellung von Druckartikeln für höhere Echtheitsansprüche kommen sowohl die Küpenfarbstoffe als auch die Schwefelsäureester der Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen in Frage, wobei die Reduktion der ersteren sowohl mit dem Natriumsalz als auch mit dem sauren Monozinksalz der Formaldehydsulfoxylsäure oder mit Thioharnstoffdioxyd durchgeführt werden kann. Sollen Celluloseacetatgewebe mit Schwefelsäureestern der Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen bedruckt werden, so kann in üblicher Weise sowohl nach dem Nitritverfahren als auch nach dem Chloratdämpfverfahren gearbeitet werden.
Gegenstand des Hauptpatents 1 054 961 ist ein Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial aus Celluloseacetatfasern, bei dem den Druckpasten neben Schwefelsäureestern der Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen Diglykoläther von niedrig oxäthylierten Verbindungen zugesetzt werden, welche durch Oxäthylierung von Naphtholen, hydrierten Naphtholen oder Phenolen hergestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Patent 1 054 961 wurde nun gefunden, daß man sowohl im Direktdruck als auch im Ätzdruck wesentlich farbtiefere und egalere Drucke erhält, wenn man Textilmaterial aus hydrophoben synthetischen Fasern mit Druckpasten bedruckt, die neben Schwefelsäureestern der Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen Diglykoläther von Phenolen, Naphtholen oder hydrierten Naphtholen enthalten. Es können auch Mischungen dieser Oxäthylierungsprodukte verwendet werden. Als hydrophobe synthetische Fasern seien beispielsweise genannt: Fasern aus Polyamiden, beispielsweise Polymerisationsprodukte aus ε-Caprolactam, Polykondensationsprodukte aus aliphatischen Diaminen und aliphatischen Dicarbonsäuren, Fasern aus sechsgliedrige carbocyclische Ringe enthaltenden Polyestern, insbesondere solche auf der Basis von Terephthalsäure, wie Polyäthylenglykolterephthalat, Fasern aus Polyacrylnitril u. a.
Die farbvertiefenden und egalisierenden Eigenschaften der gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendeten Oxäthylierungsprodukte treten besonders deutlich beim Bedrucken von Mischgeweben aus hydrophoben synthetischen Fasern und Wolle hervor.
Im Ätzdruck können die vorstehend genannten niedrig oxäthylierten Verbindungen zusammen mit
Verfahren zum Bedrucken
von Textilmaterial aus hydrophoben
synthetischen Fasern
Zusatz zum Patent 1 054 961
Das Hauptpatent hat angefangen am 17. Februar 1956
Patentiert für:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Dr. Joseph Nüsslein, Dr. Hugo Bartl, Frankfurt/M.,
und Dr. Carl Kuch, Hofheim (Taunus),
sind als Erfinder genannt worden
ätzbeständigen Farbstoffen zur Herstellung von Buntätzen von ätzbaren Farbstoffen verwendet werden. Auch Weißätzpasten können den Produkten zugesetzt werden, wobei zum Weißätzen sowohl das Natriumsalz wie das saure - Monozinksalz der Formaldehydsulfoxylsäure wie auch Thioharnstoffdioxyd verwendet werden kann.
Ein weiterer beachtlicher Vorteil des neuen Verfahrens ist darin zu erblicken, daß bei Verwendung der Diglykoläther von Phenolen, Naphtholen oder hydrierten Naphtholen die bisher notwendige Dämpfdauer so weit verkürzt werden kann, daß in vielen Fällen der Dämpfprozeß kontinuierlich durchgeführt werden kann. So ist es möglich, bei Gegenwart der Zusätze die Farbstoffixierung in der Weise durchzuführen, daß das bedruckte Gewebe nur kurz erhitzt oder in vielen Fällen sogar lediglich einer bloßen Kontakttrocknung unterworfen zu werden braucht, wobei verständlicherweise den physikalischen Eigenschaften der Acetatfaser Rechnung zu tragen ist.
Bei den Schwefelsäureestern der Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen hat es sich gezeigt, daß die mit den erwähnten Naphthol- bzw. Phenolzusätzen hergestellten Drucke zum Zwecke der Entwicklung bzw. Farbstoffixierung entweder mit nicht zu feuchtem Dampf gedämpft oder der Einwirkung höherer Temperaturen ausgesetzt werden können; auch ist es möglich, die Drucke vor dem Erhitzen mit oder ohne geringen Druck vorzudämpfen, wobei man z. B. bei einer
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Erhitzungsdauer von 15 Sekunden bei 150° C gute Ergebnisse erzielt; wählt man bei dieser Arbeitsweise niedrigere Temperaturen, so muß die Erhitzungsdauer entsprechend verlängert werden.
Beispiel 1
30. Gewichtsteile des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters der Leukoverbindung von 4,4'-Dimethyl-6,6'-dichlorthioindigo werden unter Zusatz von 80 Gewichtsteilen Harnstoff und 2 Gewichtsteilen kalzinierter Soda in 218 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und diese Lösung in 550 Gewichtsteile einer Verdickung eingerührt, welche aus gleichen Teilen Britischgummi (1 :1) und Industriegummi (1 :2) besteht. Hierauf werden 60 Gewichtsteile Natriumnitrit (1:2) zugefügt und schließlich unter sorgfältigem Rühren 60 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes aus /J-Naphthol und 2 Mol Äthylenoxyd zugesetzt.
Mit der so bereiteten Druckpaste wird ein Gewebe aus Polyamidfaser bedruckt, 40 Sekunden auf 140° C trocken erhitzt; hierauf wird etwa 10 Sekunden bei 80° C in einem Bad behandelt, welches 20 ecm Schwefelsäure (96%) pro Liter enthält, gespült, bei 80° C geseift, gespült und getrocknet.
Der mit dem Zusatz des oxäthylierten ^-Naphthols hergestellte Druck ist deutlich farbstärker als der zusatzfreie Vergleichsdruck.
Beispiel 2
60 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters der Leukoverbindung von Bz 2,Bz 2'-Dimethoxydibenzanthron werden unter Zugabe von 50 Gewichtsteilen Harnstoff und 50 Gewichtsteilen Thiodiglykol in 100 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst und diese Lösung mit 500 Gewichtsteilen einer Verdickung vermischt, welche aus V3 Weizenstärke (200 :1000) und V3 Tragant (60 :1000) besteht. Sodann werden dieser Paste die folgenden Zusätze hinzugefügt: 30 Gewichtsteile Rhodanammonium (1:1), 30 Gewichtsteile Natriumchlorat (1 :2), 10 Gewichtsteile vanadinsaures Ammonium (1 :100), 10 Gewichtsteile Ammoniak (25%) und 10 Gewichtsteile Natriumformaldehydsulfoxylat. Der fertigen Druckpaste werden noch 80 Gewichtsteile des Kondensationsproduktes aus /J-Naphthol und 2 Mol Äthylenoxyd zugesetzt.
Das mit dieser Druckpaste bedruckte Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfasern wird getrocknet, 20 Sekunden auf 180° C erhitzt und 10 Minuten im Sterndämpfer nachgedämpft. Hierauf wird gespült, bei 80° C geseift, gespült und in üblicher Weise getrocknet.
Der auf diese Weise hergestellte Druck ist wesentlich farbtiefer und egaler als der zusatzfreie Vergleichsdruck.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters der Leukoverbindung von /?,y?'-Dibromdibenzpyrenchinon werden unter Zusatz von 50 Gewichtsteilen Thiodiglykol und 2 Gewichtsteilen kalzinierter Soda in 268 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst; diese Lösung wird in 500 Gewichtsteile einer Verdickung eingerührt, die aus gleichen Teilen Britischgummi (1 : 1) und Industriegummi (1 : 2) besteht, und 30 Gewichtsteile Natriumnitritlösung (1 : 2) hinzugefügt; in diese Paste werden 100 Gewichtsteile des vorher leicht vorgewärmten Kondensationsproduktes aus /?-Naphthol und 2 Mol Äthylenoxyd eingerührt.
Das mit dieser Druckfarbe bedruckte Gewebe aus Polyamidfaser wird getrocknet, 30 Minuten auf dem
ίο Sterndämpfer gedämpft, sodann etwa 10 Sekunden in einem 70° C heißen Bad, das 20 ecm Schwefelsäure (96%) pro Liter enthält, entwickelt, gespült, bei 80° C geseift, gespült und getrocknet.
Der auf diese Weise erhaltene Druck ist deutlich farbtiefer als ein Vergleichsdruck, der ohne Zusatz des oxäthylierten /?-Naphthols hergestellt wird.
Beispiel 4
40 Gewichtsteile des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters der Leukoverbindung von Bz l-(a-Anthrachinonylamino)-benzanthron werden unter Zugabe von 45 Gewichtsteilen Harnstoff und 45 Gewichtsteilen Thiodiglykol in 200 Gewichtsteilen heißem Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird in 500 Gewichtsteilen einer Verdickung eingerührt, welche aus gleichen Teilen Britischgummi (1 : 1) und Industriegummi (1 : 2) besteht; sodann werden der Paste unter sorgfältigem Rühren die folgenden Zusätze hinzugefügt:
30 Gewichtsteile Rhodanammonium (1 : 1), 30 Gewichtsteile Natriumchlorat (1 : 2), 10 Gewichtsteile vanadinsaures Ammon (1 : 100), 10 Gewichtsteile Ammoniak (25%) und 10 Gewichtsteile Natriumformaldehydsulfoxylat. Schließlich werden in die fertige Druckpaste 80 Gewichtsteile des Kondensationsproduktes aus 5,6,7,8-Tetrahydro-2-naphthol und 2 Mol Äthylenoxyd eingerührt.
Mit der auf diese Weise hergestellten Druckpaste wird ein Polyacrylnitrilfasergewebe bedruckt, getrocknet, 70 Minuten im Sterndämpfer gedämpft, sodann noch 20 Sekunden auf 150° C trocken nacherhitzt; hierauf wird gespült, bei 80° C geseift, gespült und getrocknet.
Auch in diesem Falle ist der mit dem obenerwähnten Zusatz hergestellte Druck wesentlich farbtiefer gegenüber dem ohne das oxäthylierte Tetrahydronaphthol hergestellten Vergleichsdruck.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Weitere Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Patent 1054 961, dadurch gekennzeichnet, daß man Textilmaterial aus hydrophoben synthetischen Fasern mit Druckpasten bedruckt, die Schwefelsäureester von Leukoküpenfarbstoffen und Diglykoläther von Phenolen, Naphtholen oder hydrierten Naphtholen enthalten, und die Drucke in üblicher Weise fertigstellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 605 973.
    & 909 558/407 6. 59 (909 683/2J7 12.59)
DEF20173A 1956-04-28 1956-04-28 Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial aus hydrophoben synthetischen Fasern Pending DE1059877B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605973C (de) * 1930-11-30 1934-11-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von AEthern aus hydroxylhaltigen organischen Verbindungen und AEthylenoxyd

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605973C (de) * 1930-11-30 1934-11-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von AEthern aus hydroxylhaltigen organischen Verbindungen und AEthylenoxyd

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