DE1059271B - Verfahren und Einrichtung zum elektrolytischen Bearbeiten von Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum elektrolytischen Bearbeiten von Werkstuecken

Info

Publication number
DE1059271B
DE1059271B DED17045A DED0017045A DE1059271B DE 1059271 B DE1059271 B DE 1059271B DE D17045 A DED17045 A DE D17045A DE D0017045 A DED0017045 A DE D0017045A DE 1059271 B DE1059271 B DE 1059271B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
disk
channels
disc
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED17045A
Other languages
English (en)
Inventor
George E Comstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE NORTON GmbH
Original Assignee
DEUTSCHE NORTON GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCHE NORTON GmbH filed Critical DEUTSCHE NORTON GmbH
Publication of DE1059271B publication Critical patent/DE1059271B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H5/00Combined machining
    • B23H5/06Electrochemical machining combined with mechanical working, e.g. grinding or honing
    • B23H5/08Electrolytic grinding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Gemäß der Erfindung erfolgt beim elektrolytischen Bearbeiten von Werkstücken unter Mitwirkung einer die Kathode der elektrolytischen Zelle bildenden Arbeitsscheibe, z. B. Schleifscheibe, die Zuführung des Elektrolyten zur Arbeitsstelle zwischen der umlaufenden Arbeitsscheibe und dem Werkstück durch die Arbeitsscheibe hindurch, die zu diesem Zweck mit in der Arbeitsfläche ausmündenden Kanälen versehen ist. Bei Zuführung des Elektrolyten unter einem gewissen Druck wird" durch diesen eine unmittelbare Berührung des Werkstückes mit der Arbeitsscheibe verhindert, so daß die Bearbeitung in der Regel ohne mechanische Mitwirkung der Scheibe erfolgt, die auch bei Ausbildung als Schleifscheibe nur hilfsweise eine Schleif wirkung ausüben soll.
Die Speisung der Schleifscheibenkanäle mit dem Elektrolyten kann durch ein in der hohlen Schleifspindel angeordnetes feststehendes Zuführüngsrohr in Verbindung mit einer Steuerung erfolgen, die ihn beim Umlauf der Scheibe jeweils den auf die Arbeitsstelle zulaufenden Scheibenkanälen zuteilt.
Zur Vermeidung von Kurzschlüssen ist der Elektrolytbehälter aus Isoliermaterial herzustellen und sind die Mittel zum Fördern des Elektrolyten zur hohlen Schleifscheibenspindel ebenso wie die Spindel gegen das geerdete Maschinengestell zu isolieren und mit dem Motor durch "isolierende Übertragungsmittel zu verbinden. " " ... ".
Iis ist schon vorgeschlagen worden, den Elektrolyten der Arbeitsstelle durch' das Werkstück zuzuführen, doch ist das nur bei entsprechend gestalteten Werkstücken möglich, während die Zuführung durch die Schleifscheibe stets möglich ist "und, wenn diese hilfsweise mechanische" Schleifarbeit.. leistet, ·die. Abführung von durch sie aufgenommenem Werkstoff 'begünstigt.
Fig. 1 der Zeichnung stellt ein Ausführungsbellfpier einer den Erfindungsgedanken verwirklichenden Maschine teils in Seitenansicht, teils in senkrechtem Schnitt dar;
Fig. 2 zeigt die Schleifspindel in größerem Maßstabe und einen Schnitt durch mit ihr im Zusammenhang stehende Teile;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Arbeitsscheibe nach der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine mit einem Schleifring versehene Arbeitsscheibe teils in Seitenansicht, teils im Axialschnitt.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Maschinengestell 10 ein mittels einer Handkurbel 110 verschiebbarer Tisch 11 gelagert, der einen Halter 12 für das Werkstück 13 trägt. Die Arbeitsscheibe 15 besteht gemäß Fig. 1 und 3 aus einer metallenen Tragplatte 16 mit radialen Nuten 17 und aus einer scheibenförmigen metallenen
Verfahren und Einrichtung
zum elektrolytischen Bearbeiten
von Werkstücken
Anmelder:
Deutsche Norton-Gesellschaft m.b.H.,
Wesseling (Bez. Köln)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 28. April 1953
George E. Comstoekr Holden, Mass. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Deckplatte 18 mit flacher Rückseite, durch deren "Verbindung mit der Platte 16, z. B. durch Schrauben 20, die Nuten 17 zu Kanälen werden. Die Deckplatte 18 Hegt mit der Stirnfläche eines vorspringenden ringförmigen Teiles 21 in einer zur Achse der- Scheibe 15 senkrechten Ebene. In dem Teil 21 befinden sich zahlreiche in der Stirnfläche ausmündende Bohrungen 22., die von den Kanälen 17 ausgehen, tn Verbindung mit jedem Kanal 17 sind mehrerer z. B. vier Bohrungen 22 vorhanden, die^vofzugsweise parallel zur Scheiben-•achse" verlaufen? * - ' -
-" Die Scheibe 15-· ist auf dem vorderen Ende einer
*'i Sf ahlspin-äeT 25 * mit vom-hinteren bis in die Nähe des vorderen Endes 27 gehender Längsbohrung 26 zwisehen" eiq.gr Verstärkung 28 und einer Mutter 31 fest-'·' geklönfmt. Zum Lagern der Spindel 25 im Spindelkopf 40 dienen in Lager 35, 45 aus Isoliermaterial eingesetzte Büchsen 32, 47. Der Antrieb der Spindel 25 erfolgt von einem Motor 57 aus durch über Scheiben 53, 55 gehende Gummiriemen 54.
In der Spindel 25 ist ein Rohr 60 untergebracht, das mit verstärkten Enden dicht passend in die Bohrung 26 eingeschliffen ist und über ein durch einen isolierenden Halter 67 gestütztes Rohr 66 mit Regelventil 70 und einem Gummischlauch 73 mit einem auf einer Isolierplatte 76 montierten Pumpenaggregat in Verbindung steht, das den Elektrolyten durch ein Rohr 79 aus einem aus Isoliermaterial, z. B. Hartgummi, bestehenden Behälter 80 ansaugt.
In der Nähe der vorderen Endes der Spindel 25 sind in diese am Umfang mehrere bogenförmige Nuten 95 eingefräst, in deren jede mehrere, z. B. vier der radialen Kanäle 17 der Scheibe 15 einmünden.
■ " ' - ώ 909 530/233

Claims (1)

  1. Vom Boden jeder Nut 95 aus geht ein Loch 96 in die Spindelbohrung 26. Im Bereich des Kranzes dieser Löcher 96 durchsetzt ein einziges Loch 97 die Wand des Rohres 60. Infolgedessen tritt der von der Pumpe 78 in das Rohr 60 geförderte Elektrolyt aus diesem durch das Loch 97 jeweils' nur im Bereich eines Sektors, in dem die Schleif wirkung auf das Werkstück ausgeübt werden soll, in die Scheibenkanäle 17 über und aus den entsprechenden Bohrungen 22 aus.
    Zum Anschluß des Werkstückes 13 an den positiven Pol der Stromquelle kann man diesen und den Werkstückhalter 12 über das Maschinengestell erden. Die Scheibe 15 ist gemäß Fig. 1 über auf der Spindelverstärkung 28 schleifende Bürsten 112 und Drähte 115 mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden.
    Die Arbeitsscheibe 15 a gemäß Fig. 4 besteht aus einer Tragplatte 135 mit radialen Nuten 136 und axial vorstehendem Umfangsrand 137 und aus einer vorderen Deckplatte 138 mit ebensolchem Rand 140. Zwischen die gleichachsigen Ränder 137, 140 ist ein z. B. aus Siliziumkarbid bestehender, stark poröser Schleifring 141 eingelegt, der mit einer radial nach innen vorspringenden Leiste 142 in einen Falz 143 der Deckplatte 138 eingreift. Bei dieser Scheibe tritt der unter Druck durch die Kanäle 136 hinter den porösen Ring 141 geleitete Elektrolyt durch die Poren an der Ringstirnfläche aus.
    Bei Verwendung der metallenen Deckplatte 18 gemäß Fig. 1 wird der Anlagedruck des Werkstücks 13 zweckmäßig so niedrig gehalten, daß der Austrittsdruck des Elektrolyten es nicht zur Berührung mit der Scheibe 15 kommen läßt. Dagegen kann bei der Ausführung gemäß Fig. 4 der Anlagedruck so groß gehalten werden, daß unter Überwindung des Elektrolytdruckes eine tatsächliche Berührung des Werkstücks mit dem Schleifring 141 und damit eine zusätzliche mechanische Schleifwirkung zustandekommt.
    Ein Vorteil der Verwendung von keramischem Schleifstoff wie Siliziumkarbid für den Einsatzring 141 besteht im Vergleich zu Metall im Vorhandensein eines hohen Widerstandes gegen Lichtbogenbildung.
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum elektrolytischen Bearbeiten von Werkstücken unter Verwendung einer als Kathode geschalteten Arbeitsscheibe, z. B. Schleifscheibe, und eines zwischen deren Arbeitsfläche und das als Anode geschaltete Werkstück einge-
    führten Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt der Arbeitsfläche der Scheibe durch diese hindurch zugeführt wird.
    -2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt der Arbeitsstelle durch die Arbeitsscheibe unter einem Druck zugeführt wird, der eine Berührung zwischen der Scheibe und dem Werkstück verhindert.
    3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem in der hohlen Spindel der Arbeitsscheibe untergebrachten, zur Zuführung des Elektrolyten dienenden Rohr und mit in der Scheibe vorgesehenen, zur Arbeitsstelle führenden radialen Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Zuführungsrohr (60) und den radialen Scheibenkanälen (17 bzw. 136) eine Steuerung (96, 97) vorgesehen ist, die beim Umlauf der Scheibe den Elektrolyten den jeweils zur Arbeitsstelle führenden Kanälen zuteilt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Hohlspindel (25) führende, feststehende Zuführungsrohr (60) im Bereich der radialen Scheibenkanäle einen Schlitz (97) aufweist, mit dem beim Umlauf der Scheibe jeweils die auf die Arbeitsstelle zulaufenden Scheibenkanäle in Verbindung treten.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (25) im Bereich der radialen Scheibenkanäle außen mit Nuten (95) versehen ist, in die je eine Anzahl Scheibenkanäle einmünden und von denen die Wand der Hohlspindel durchsetzende Öffnungen (96) ausgehen, die nacheinander mit dem Schlitz (97) des Rohres (60) in Verbindung treten.
    6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytbehälter (80) aus Isolierstoff besteht, die Mittel zum Fördern des Elektrolyten zur hohlen Arbeitsscheibenspindel (25) gegen das geerdete Maschinengestell isoliert sind und die Arbeitsscheibenspindel im Spindelkopf (40) ebenfalls isoliert gelagert und mit dem Motor (57) durch isolierende Übertragungsmittel (54) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 707 628, 486 635;
    französische Patentschrift Nr. 334 038;
    britische Patentschriften Nr. 604 056, 509 304.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 530/233 6.59
DED17045A 1953-04-28 1954-02-16 Verfahren und Einrichtung zum elektrolytischen Bearbeiten von Werkstuecken Pending DE1059271B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US351722A US2798846A (en) 1953-04-28 1953-04-28 Method and apparatus for the electrolytic erosion of work pieces

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1059271B true DE1059271B (de) 1959-06-11

Family

ID=23382091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED17045A Pending DE1059271B (de) 1953-04-28 1954-02-16 Verfahren und Einrichtung zum elektrolytischen Bearbeiten von Werkstuecken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2798846A (de)
DE (1) DE1059271B (de)
FR (1) FR1104038A (de)
GB (1) GB765101A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156907B (de) * 1959-10-06 1963-11-07 Anocut Eng Co Elektrode zur Elektro-Erosion mit isolierenden, abstandhaltenden Teilen

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103482A (en) * 1963-09-10 figure
US2939825A (en) * 1956-04-09 1960-06-07 Cleveland Twist Drill Co Sharpening, shaping and finishing of electrically conductive materials
US2946731A (en) * 1956-11-13 1960-07-26 Standard Electrical Tool Compa Method and apparatus for electrolytic shaping
US3060114A (en) * 1958-02-06 1962-10-23 William J Barry Apparatus for cutting and machining metals electrochemically
US3078219A (en) * 1958-11-03 1963-02-19 Westinghouse Electric Corp Surface treatment of silicon carbide
US3444070A (en) * 1958-11-10 1969-05-13 Anocut Eng Co Electrolytic shaping apparatus
US3058895A (en) * 1958-11-10 1962-10-16 Anocut Eng Co Electrolytic shaping
US3056734A (en) * 1959-03-12 1962-10-02 United States Steel Corp Method of making a straight thread
US3051638A (en) * 1959-03-12 1962-08-28 United States Steel Corp Method and apparatus for making a tapered thread
US3061529A (en) * 1959-04-06 1962-10-30 Norton Co Electrolytic grinder and method of grinding
US3130138A (en) * 1959-11-27 1964-04-21 Battelle Development Corp Electrolytic cutting
US3238114A (en) * 1960-06-06 1966-03-01 Gen Electric Cathode for electrolytic erosion of metal
US3214360A (en) * 1960-06-21 1965-10-26 Anocut Eng Co Electrolytic cavity sinking apparatus
US3115454A (en) * 1961-01-03 1963-12-24 Hammond Machinery Builders Inc Electrolytic grinding machine
US3194751A (en) * 1961-09-01 1965-07-13 Ex Cell O Corp Electrolytic grinder wheel
US3476676A (en) * 1963-12-11 1969-11-04 Gen Motors Corp Electrical stock removal cutting tool electrode
US3338808A (en) * 1963-12-11 1967-08-29 Gen Motors Corp Method and apparatus for electrical stock removal
DE1502578A1 (de) * 1964-05-16 1969-11-13 Supfina Wieck & Hentzen Verfahren und Vorrichtung fuer die Feinbearbeitung von Werkstuecken
US3395092A (en) * 1965-05-24 1968-07-30 Ribes Vincent Dressing apparatus for diamond wheels
US4405421A (en) 1980-02-22 1983-09-20 Inoue-Japax Research Incorporated Method of and apparatus for electrochemically grinding a conductive workpiece

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR334038A (fr) * 1903-07-21 1903-12-09 St Louis Plate Glass Company Perfectionnements aux appareils à meuler ou à polir
DE486635C (de) * 1929-11-22 Herbert Lindner Vorrichtung zum Zufuehren von Kuehlwasser durch die Poren der Schleifscheibe
GB509304A (en) * 1937-11-03 1939-07-10 Heald Machine Co Improvements in or relating to grinding or abrading machines
DE707628C (de) * 1937-02-05 1941-06-27 Ver Deutscher Werkzeugmaschine Vorrichtung zum Zufuehren von Kuehl-, Schmier- und Spuelfluessigkeit an Werkzeugmaschinen mit umlaufenden Werkzeugen
GB604056A (en) * 1944-11-27 1948-06-28 Kjeld Tue Grubb Improvements in the electrolytic polishing of metallic surfaces

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US387467A (en) * 1888-08-07 Water
GB189918643A (en) * 1899-09-15 1900-08-18 Frederick Hall Snyder Improvements relating to the Amalgamation and Coating of Metals or Alloys of Metals, with Metals or Alloys of Metals, by the Aid of Electricity, and to Apparatus therefor.
US1095893A (en) * 1911-09-13 1914-05-05 Clarence P Landreth Process of and apparatus for treating water.
GB191216475A (en) * 1912-07-15 1913-07-10 George Philip Malcolm Lee Improvements in Anodes for use in Electrolytic Apparatus.
NL44583C (de) * 1934-11-24
US2385198A (en) * 1942-02-06 1945-09-18 Carboloy Company Inc Method for forming drawing holes in carbide die nibs
US2433018A (en) * 1944-11-07 1947-12-23 Ronay Bela Adjustable electrode holder
US2532907A (en) * 1946-09-18 1950-12-05 Clarence W Hangosky Method and apparatus for electrolytically treating metal surfaces
US2526423A (en) * 1947-04-10 1950-10-17 Rudorff Dagobert William Apparatus and method for cutting materials
US2718581A (en) * 1952-04-25 1955-09-20 Clinton Machine Company Mechanism for disintegrating metals by an electric arc

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE486635C (de) * 1929-11-22 Herbert Lindner Vorrichtung zum Zufuehren von Kuehlwasser durch die Poren der Schleifscheibe
FR334038A (fr) * 1903-07-21 1903-12-09 St Louis Plate Glass Company Perfectionnements aux appareils à meuler ou à polir
DE707628C (de) * 1937-02-05 1941-06-27 Ver Deutscher Werkzeugmaschine Vorrichtung zum Zufuehren von Kuehl-, Schmier- und Spuelfluessigkeit an Werkzeugmaschinen mit umlaufenden Werkzeugen
GB509304A (en) * 1937-11-03 1939-07-10 Heald Machine Co Improvements in or relating to grinding or abrading machines
GB604056A (en) * 1944-11-27 1948-06-28 Kjeld Tue Grubb Improvements in the electrolytic polishing of metallic surfaces

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156907B (de) * 1959-10-06 1963-11-07 Anocut Eng Co Elektrode zur Elektro-Erosion mit isolierenden, abstandhaltenden Teilen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1104038A (fr) 1955-11-15
US2798846A (en) 1957-07-09
GB765101A (en) 1957-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1059271B (de) Verfahren und Einrichtung zum elektrolytischen Bearbeiten von Werkstuecken
DE2939434C2 (de) Holzbearbeitungsmaschine
US2909640A (en) Electrical discharge machining apparatus
DE2030851B2 (de) Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen
DE931025C (de) Fraes- und Schleifmaschine, vornehmlich zum gleichzeitigen doppelseitigen Bearbeiten von Werkstuecken
CH668929A5 (de) Einrichtung zum elektroerosiven lochen von bohrungen in werkstuecken.
DE9013255U1 (de) Maschine zur Elektroentladungsbearbeitung von Werkstücken
DE102018006033B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, insbesondere eines mit Schneiden besetzten Werkstücks, mittels eines Schleif- oder Erodierwerkzeugs
DE2540998A1 (de) Maschine zur elektrochemischen bearbeitung eines werkstuecks aus elektrisch leitendem material
DE745768C (de) Vorrichtung zum Schneiden endloser Kunstfadenstraenge
DE349483C (de) Formdrehvorrichtung fuer Halbautomaten, Revolverbaenke und Drehbaenke
DE4316595A1 (de) Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung von Werkstücken
DE2538236B2 (de) Schutzgehäuse für das umlaufende und gegen das stangenförmige Werkstück absenkbar gelagerte Trennwerkzeug einer Trennmaschine
DE1299413B (de) Vorrichtung zum Vorbereiten eines gebrauchten Kraftfahrzeugluftreifens fuer die Runderneuerung
DE894029C (de) Hydraulischer Antrieb fuer Werkzeugmaschinen, vorzugsweise Drehbaenke
DE841553C (de) Verfahren und Maschine zum Profilschleifen von Schnittstempeln
DE869304C (de) Hilfsvorrichtung und Verfahren zum Schleifen kleiner Bolzen
DE421895C (de) Maschine zum Bearbeiten, insbesondere zum Buegeln von Leder
DE1463291B2 (de) Elektrische Kopiersteuerungsvor richtung fur Brennschneidmaschinen
DE440317C (de) Vorrichtung zum Anspitzen von Bleistiften oder anderen stabfoermigen Werkstuecken
DE585462C (de) Einstellvorrichtung fuer das Werkstueck bei kombinierten Schienen-Bohr- und -Fraesmaschinen
DE866126C (de) Bohr- und Schleifeinrichtung fuer Bremsbacken
DE726871C (de) Planfraeser zum Bearbeiten von Platten, insbesondere Druckplatten
CH577875A5 (en) Grinding machine for hollow paper punching tube - has internal grinder mounted on slides parallel and at angle to workpiece
DE8125118U1 (de) Polier- und schleifmaschine mit metallische gefaesse