DE1059196B - Schreibkopf fuer nach dem Grenzlinien-verschiebungsverfahren arbeitende Magnetband-Oszillographen - Google Patents

Schreibkopf fuer nach dem Grenzlinien-verschiebungsverfahren arbeitende Magnetband-Oszillographen

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DE1059196B
DE1059196B DEL20015A DEL0020015A DE1059196B DE 1059196 B DE1059196 B DE 1059196B DE L20015 A DEL20015 A DE L20015A DE L0020015 A DEL0020015 A DE L0020015A DE 1059196 B DE1059196 B DE 1059196B
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DE
Germany
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flow part
write head
signal flow
recording medium
edge
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Pending
Application number
DEL20015A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Reinert
Dipl-Ing Guenter Wiemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Magnetband-Oszillographen, bei denen eine sichtbare Aufzeichnung von Oszillogrammen nach dem Grenzlinienverschiebungsverfahren erfolgt, sind bekannt. Im Gegensatz zum Magnettonverfahren, bei welchem die Stärke der Magnetisierung in Längsrichtung des Bandes entsprechend der Signalamplitude vergrößert oder verringert wird, erfolgt die Magnetisierung des Bandes beim Grenzlinienverschiebungsverfahren derart, daß das Band in zwei Gebiete mit entgegengesetzt polarisierter Sättigung geteilt wird. Zwischen diesen beiden Gebieten liegt eine unmagnetisierte Grenzzone, die entsprechend der Signalamplitude quer zur Mitte des Bandes verschoben wird. Die Auslenkung ist dabei proportional dem Momentanwert des Signalstromes.
Um nun die Aufzeichnung des Magnetbandes sichtbar zu machen, braucht das Band nur in eine Suspension von Carbonyl-Eisenpulver in Alkohol getaucht zu werden, so daß nach Verflüchtigung des Alkohols eine sichtbare Aufnahme erhalten wird. Die Anlagerung des Eisenpulvers erfolgt dabei insbesondere auf den magnetisch gesättigten Zonen. Um eine dauernde Aufzeichnung zu erhalten, ist es bekannt, diese Pulverschicht mittels eines geeigneten Bindemittels zu fixieren. Wird das unfixierte Eisenpulver von der Oberfläche des Bandes entfernt, so ist dieses für neue Aufzeichnungen wieder verwendbar. Die Güte der Aufzeichnung ~ schwankt stark mit der Kurvenform des zu untersuchenden Signalstromes. Bei steilem Amplitudenanstieg und schmaler Grenzzone findet eine Ablagerung des Eisenpulvers insbesondere an den Stellen der Polaritätsänderung statt. Bei breiter Grenzzone wird das Eisenpulver vorzugsweise auf den gesättigten Bandhälften angelagert. Die Grenzzone hebt sich im erstgenannten Falle hell von den Bandhälften ab, im letzteren Fall dunkel. Fernef sind die Zonenränder nicht als scharf anzusprechen.
Für eine genaue Auswertung, der Bandoszillogramme muß jedoch eine für alle vorkommenden Signalspannungen gleiche Aufzeichnung der Grenzzone gefordert werden.
Die Erfindung betrifft einen Schreibkopf für nachdem Grenzlinienverschiebungsverfahren ..arbeitende·; Magnetband-Oszillographen mit einem Querflußteil" und einem Signalflußteil, mit welchem die obengenannten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung besteht darin, daß die den aktiven Spalt bildenden Kanten des Querfluß teiles und des Signalflußteiles derart gegeneinander versetzt sind, daß die Kante des Signalflußteiles hinter der des Querflußteiles zurücksteht. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine kräftige Quermagnetisierung innerhalb der Grenzzone erreicht, wobei praktisch nur infolge dieser Quermagnetisierung die Anlagerung des Eisenpulvers Schreibkopf für nach dem Grenzlinienverschiebungsverfahren arbeitende
Magnetband-Oszillographen
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dipl.-Ing. Wolfgang Reinert, Berlin-Wittenau,
und Dipl.-Ing. Günter Wiemer, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
erfolgt. Dadurch ergibt sich eine von der Kurvenform des Signalstromes unabhängige, stets gleiche Aufzeichnung der Grenzzone.
Es ist ein einseitig berührender Löschkopf für Geräte- zur magnetischen Schallaufzeichnung nach dem Intensitätsverfahren mit einem bis auf einen Spalt geschlossenen ringförmigen Eisenkern bekannt, an dessen Spalt der Magnetogrammträger vorbeigezogen wird. Der Schenkel des Kernes, der, in de'r, Laufrichtung des Magnetogrammträgers gesehen, hinten liegt, ist etwas mehr nach innen" gebogen, als der andere, so daß der Magnetogrammträger nur dem letzteren anliegt. Dieser Löschkopf ist jedoch nicht für Aufzeichnungen nach dem Grenzlinienverschiebungsverfahren' ausgebildet und schreibt weder eine Grenzlinie noch wird eine Quermagnetisierung innere halb der Grenzlinie erreicht.
Die Erfindung .· ist-· .an -Hand ■ der Zeichnungen; an einem Äusführungsbeispiel erläutert.
In den Zeichnungen stellt dar:
- - Fig. 1 die Ausbildung eines bekannten Schreibkopies für' einen Magnetband-Oszillographen,
Fig. la eine Seitenansicht des Schreibkopfes nach Fig. 1 und
Fig. 2 die Ausbildung des Kopfes nach der Erfindung, wobei lediglich die zum Verständnis notwendigen Teile des Kopfes dargestellt sind.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Magnetband bezeichnet, über welchem der Schreibkopf 2 angeordnet ist. Dieser besteht aus einem permanenten Magneten 3 mit angesetzten Weicheisenjochen 4 und einem zwischen den Jochen angeordneten lamellierten Blechpaket 5, das vom Gleichfluß 6 durchflutet wird. Dieser
909 530/202

Claims (1)

  1. Teil des Schreibkopfes wird mit Querflußteil bezeich- Aufzeichnungsträgers 1, die dann entsprechend der net. An der einen Seite des Querflußteiles ist in einem Zahl der über der Mittelzone befindlichen EinzelAbstand ein etwa U-förmiger Bügel 7 angeordnet, der bleche des Blechpaketes quermagnetisierte Bezirke die Signalspule 8 trägt. Der entstehende Signalfluß aufweist. Beim erfindungsgemäßen Schreibkopf erist mit 9 bezeichnet. Dieser Teil des Schreibkopfes 5 folgt also außer der durch das Zusammenwirken von wird mit Signalfluß teil bezeichnet. Bei den bekannten Querflußteil und Signalflußteil bewirkten Längs-Schreibköpfen liegen nun die Kanten 10, 11 des mit magnetisierung und Grenzlinienbildung eine Querdem Magnetband gebildeten aktiven Luftspaltes 12 in magnetisierung des Aufzeichnungsträgers, wobei die einer Ebene. - Quermagnetisierung nur im bisher unmagnetisierten Wird ein derartiger Schreibkopf z. B. für die io Grenzlinienbereich auftritt und durch die Kanten-Untersuchung elektrischer Vorgänge verwendet, wo- Versetzung von Querfluß teil und Signalfluß teil bebei die magnetische Aufzeichnung zwecks Auswertung wirkt wird.
    sichtbar gemacht wird, so ergeben sich Schwierig- Fig. 2 stellt eine Ausbildung nach der Erfindung keiten beim Entwickeln (Sichtbarmachen) der Auf- dar, und zwar nur einen-Ausschnitt des Kopfes nach zeichnungen. Die Verteilung des Eisenpulvers auf den 15 der Fig. 1. Wie ersichtlich, sind nunmehr die Kanten Aufzeichnungsträger kann entsprechend den Eigen- 10,11 des Luftspaltes 12 gegeneinander versetzt, und schäften desselben sehr unterschiedlich ausfallen. Es zwar derart, daß die Kante 11 des Signalfluß teiles 7 gibt Aufzeichnungsträger, die praktisch kein Eisen- hinter der Kante 10 des Blechpaketes 5 zurücksteht, pulver annehmen. Ferner spielt die Kurvenform des Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die von zu untersuchenden Vorganges eine Rolle. Es ergeben 20 den inneren Blechen des Querfluß teiles austretenden sich unscharfe und im Farbton unterschiedliche Os- Kraftlinien sich nun nicht mehr über dem Bügel 7 zillogramme, die sich in vielen Fällen überhaupt nicht des Signalfluß teiles schließen, sondern über dem Aufauswerten lassen, da sich der aufgezeichnete Kurven- zeichnungsträger 1, der in der Grenzlinie dadurch zug nach dem Entwickeln gar nicht oder nur schwach etwa zellenförmig magnetisiert wird. In der Grenzabzeichnet. Der bekannte Schreibkopf ist für eine 25 zone erfolgt somit beim Entwickeln der Aufzeichsichtbare Aufzeichnung von elektrischen Vorgängen nungen eine große Anreicherung des Eisenpulvers, auf beliebigem Aufzeichnungsträger nur beschränkt Die gesättigten Bandhälften nehmen also praktisch brauchbar. kein Eisenpulver an, sondern nur in der Grenzzone Dieser Nachteil wird mit dem Schreibkopf nach wird durch die auftretende Quermagnetisierung eine der Erfindung vermieden. Bekanntlich verläuft nur 30 Ansammlung stattfinden.
    ein Teil des magnetischen Flusses vom Blechpaket 5 Die mit einem erfindungsgemäßen Schreibkopf erüber den unteren Schenkel des Signalflußteiles 7. An haltenen Aufzeichnungen zeichnen sich gegenüber der Schreibkante des Querflußteiles bildet sich denen mit einem bekannten Schreibkopf erhaltenen außerdem ein zweites Streufeld aus, dessen magne- durch einen wesentlich schärferen Farbkontrast tischer Fluß sich von »Einzelblech zu Einzelblech des 35 zwischen der Schreibspur und der Bandoberfläche Blechpaketes schließt. In diesem Falle verläuft die aus. Ein weiterer Vorteil, der mit dem erfindungsRichtung dieses Magnetflusses im Spalt quer zur gemäßen Schreibkopf erreicht wird, ist die sehr gute Richtung des Aufzeichnungsträgers 1. Dieses Streu- Schärfe der Aufzeichnungen.
    feld kommt auf dem Aufzeichnungsträger bei dem „ m,,^ m, „„„„„„„
    i_ 1 ^ 01 •■Li j- ·ιΑ Sr 1, Patentanspruch:
    bekannten Schreibkopf nicht zur Wirkung, solange 40
    der untere Schenkel des Signalflußteiles mit der Schreibkopf für nach dem Grenzlinien-Schreibkante des Querflußteiles auf gleicher Höhe verschiebungsverfahren arbeitende Magnetbandliegt. Zum Verständnis des Auftretens des erwähnten Oszillographen mit einem Querflußteil und einem Streufeldes sei an dieser Stelle erwähnt, daß bei Signalflußteil, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständigem Fortfall des Signalflußteiles 7 — der 45 den aktiven Spalt bildenden Kanten des Querfluß-Schreibkopf ist dann selbstverständlich nicht funk- teiles (3,4) und des Signalflußteiles (7) derart tionsfähig — durch das Streufeld des Querflußteiles gegeneinander versetzt sind, daß die Kante (11) eine Magnetisierung des Aufzeichnungsträgers quer des Signalflußteiles hinter der Kante (10) des zu seiner Breite erfolgen würde. Durch die Aftbrin- Querflußteiles zurücksteht.
    gung des Signalflußteiles 7 wird dieses Streufeld 50
    jedoch überdeckt. Erst wenn, wie die Erfindung vor- In Betracht gezogene Druckschriften:
    schlägt, der untere Schenkel des Signalfluß teiles gegen Deutsche Patentschriften Nr. 710 594, 877 205,
    die Schreibkante des Querflußteiles versetzt wird, tritt 881 115;
    die Wirkung des Querfluß Streufeldes wieder auf, je- Zeitschrift »Funktechnik«, 1952, Heft 13, S. 358
    doch nur in der nichtmagnetisierten Mittelzone des 55 bis 359.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909530/202 6.59
DEL20015A 1954-09-28 1954-09-28 Schreibkopf fuer nach dem Grenzlinien-verschiebungsverfahren arbeitende Magnetband-Oszillographen Pending DE1059196B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3582918A (en) * 1968-01-12 1971-06-01 Gen Electric Magnetic head with dissimilar pole pieces
EP0077832A1 (de) * 1981-05-06 1983-05-04 Censtor Corp Vielspurüberträger für senkrechtes aufzeichnen, sowie herstellungsverfahren hierfür.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710594C (de) * 1936-03-04 1941-09-17 Aeg Einseitig beruehrender Loeschkopf fuer Geraete zur magnetischen Schallaufzeichnung
DE877205C (de) * 1951-08-04 1953-05-21 Blaupunkt Elektronik G M B H Kombinierter Magnetkopf mit zwei Arbeitsspalten
DE881115C (de) * 1951-05-13 1953-06-29 H O Alfred Riechers Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf fuer magnetische Tonaufzeichnungen

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