DE1058869B - Vorrichtung fuer die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenueber den Fertigschneidzaehnen in zunehmendem Masse zurueckgesetzten Anschneidzaehnen - Google Patents

Vorrichtung fuer die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenueber den Fertigschneidzaehnen in zunehmendem Masse zurueckgesetzten Anschneidzaehnen

Info

Publication number
DE1058869B
DE1058869B DEB45191A DEB0045191A DE1058869B DE 1058869 B DE1058869 B DE 1058869B DE B45191 A DEB45191 A DE B45191A DE B0045191 A DEB0045191 A DE B0045191A DE 1058869 B DE1058869 B DE 1058869B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
cutting
thread
grinding wheel
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB45191A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfred Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFRED BECK DR
Original Assignee
ALFRED BECK DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED BECK DR filed Critical ALFRED BECK DR
Priority to DEB45191A priority Critical patent/DE1058869B/de
Publication of DE1058869B publication Critical patent/DE1058869B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/18Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of taps or reamers

Description

  • Vorrichtung für die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenüber den Fertigschneidzähnen in zunehmendem Maße zurückgesetzten Anschneidzähnen Gewindeschneidwerkzeuge, wie Schneidbacken, Gewindestrehler, Gewindebohrer od. dgl., werden im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß von nach Art der Zähne einer Zahnstange angeordneten Schneidzähnen die für das Anschneiden in Betracht kommenden Zähne unter einem Winkel von etwa 10 bis 15° schräg weggearbeitet werden. In neuerer Zeit sind auch Gewindeschneidwerkzeuge bekanntgeworden, bei denen die Zähne des Anschneidbereiches ebenso wie die Zähne des Fertigschneidbereiches voll ausgeschnitten und gegenüber letzteren in zunehmendem Maße zurückgesetzt sind, wobei sämtliche Zähne im Steigungsmaß des Gewindes liegen. Diese Werkzeuge haben gegenüber den zuerst erwähnten den großen Vorteil, daß für das Schneiden eines Gewindes ein viel geringerer Kraftaufwand erforderlich ist und daß außerdem beim Anschneiden ein selbsttätiges Ausrichten des Werkzeugges eintritt. Voraussetzung für das einwandfreie Arbeiten der mit voll ausgeschnittenen Anschneidzähnen ausgeführten Werkzeuge ist aber, daß sämtliche Schneidzähne genau im Steigungsmaß des Gewindes liegen.
  • Für die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen, bei denen die voll ausgeschnittenen Zähne des Anschneidbereiches gegenüber den Zähnen des Fertigschneidbereiches in zunehmendem Maße zurückgesetzt sind und sämtliche Zähne im Steigungsmaß des Gewindes liegen, sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen jedoch die Forderung, daß sämtliche Zähne genau im Steigungsmaß des Gewindes liegen sollen, nicht mit der gewünschten Genauigkeit eingehalten wird. Wenn beispielsweise die Form der Schneidkanten mittels punktweiser Abtastung einer Schablone auf das herzustellende Werkzeug übertragen wird, ergeben sich durch die wenn auch kleinen Toleranzen der Kopiervorrichtungen Abweichungen, die mehrere Hundertstel eines Millimeters betragen können. Wird nach einem anderen Vorschlag ein Formstahl, mit dem Rillen in das Werkstück gearbeitet werden, für die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen benutzt, so muß diesem Werkzeug an der Übergangsstelle zwischen Anschneidbereich und Fertigschneidbereich des herzustellenden Werkzeuges mittels einer besonderen Vorrichtung ein zusätzlicher Vorschub erteilt werden. Auch in diesem Falle ergeben sich, insbesondere bei dem Antrieb für- den Zusatzvorschub, durch Spiel od. dgl. leicht Ungenauigkeiten, .die das einwandfreie Arbeiten der hergestellten Werkzeuge beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die bei der Herstellung nach den bisher bekannten und vorgeschlagenen Verfahren unvermeidlichen Ungenauigkeiten beseitigt werden können, so daß bei den nachgearbeiteten Werkzeugen tatsächlich sämtliche Zähne genau im Steigungsmaß des Gewindes liegen. Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Vorrichtung für die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen, bei denen die voll ausgeschnittenen Zähne des Anschneidbereiches gegenüber den Zähnen des Fertigschneidbereiches in zunehmendem Maße zurückgesetzt sind und sämtliche Zähne im Steigungsmaß des Gewindes liegen, mit einer Leitspindel für den Vorschub und einem Leitlineal für die Beistellung des Bearbeitungswerkzeuges. Sie erreicht die große Genauigkeit in bezug auf die Lage sämtlicher Zähne dadurch, daß das Bearbeitungswerkzeug eine Profilschleifscheibe ist, die eine der Kopfform der herzustellenden Schneidzähne entsprechende Rille aufweist, deren eine Flanke die gleiche Länge hat wie die Flanken der Zähne des Fertigschneidbereiches des herzustellenden Gewindeschneidwerkzeuges und deren andere Flanke der Länge der kurzen Flanken der Zähne des Anschneidbereiches des Gewindeschneidwerkzeuges entspricht, wobei die beiden Flanken der Rille an ihrem Ende entsprechend er Form des Gewindes bzw. der zwischen den Zähnen des herzustellenden Gewindeschneidiverkzeuges zu bildenden Rillen geformt sind.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung nach .der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine nach der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie A-B, ` Fig. 3 eine Ansicht einer Schleifscheibe nach: der Erfindung, Fig.4 in größerem Maßstab einen Schnitt durch das Werkstück und die dieses bearbeitende Schleifscheibe.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird das das Werkstück 1 tragende Dreibackenfutter 2 über das Getriebe eines Spindelkastens 3 von einem Motor 4 angetrieben. Von dem Spindelkasten 3 aus erhält zugleich eine Leitspindel 5 ihre Drehung, die dazu dient, einen auf dem Bett der Maschine verschiebbaren Längssupport 6 entsprechend der Steigung des Gewindes, das später mit dem Werkzeug 1 geschnitten werden soll, vorzuschieben. Auf dem Längssupport 6 ist ein Quersupport 7 verschiebbar, der unter Wirkung von Federn 8 steht und mit einer Rolle 9 an einem Leitlineal 10 anliegt, das am Maschinengestell auswechselbar befestigt ist. Auf dem Quersupport 7 ist ein schnell laufender Motor 11 befestigt, der auf einer weit vorragenden Achse 12 eine Schleifscheibe 13 trägt. Die Leitkante des Lineals 10 verläuft im Bereich 10 a parallel zur Achse des Werkstückes 1 und im Bereich 10 b unter einem Winkel von etwa 10 bis 15° zu dieser Achse. Infolgedessen wird der Quersupport 7 und damit die Schleifscheibe 13 beim Vorschub des Längssupportes 6 durch die Leitspindel 5 selbsttätig so beigestellt, daß sich an dem Werkstück 1 ein zylindrischer Fertigschneidbereich und ein kegeliger Anschneidbereich ergibt.
  • Die in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellte Schleifscheibe 13 ist so profiliert, daß die Form ihrer Rille 13a der Kopfform der herzustellenden Schneidzähne des Werkstückes 1 entspricht. Die Flanke 13 b der Rille 13 a hat die gleiche Länge wie die Flanken der Zähne des Fertigschneidbereiches des herzustellenden Gewindeschneidwerkzeuges, während die Länge der anderen Flanke 13c der Länge der kurzen Flanken der Zähne des Anschneidbereiches entspricht. Beide Flanken sind an ihren Enden entsprechend der Form des Grundes der zwischen den Zähnen des Gewindeschneidwerkzeuges 1 zu bildenden Rillen gerundet. Die Breite der Schleifscheibe 13 ist so gewählt, daß sich sowohl beim Bearbeiten der Fertigschneidzähne des Werkstückes 1 als. auch beim Bearbeiten seiner Anschneidzähne ein Eingriff zwischen Schleifscheibe 13 und Werkstück 1 ergibt, dessen Länge etwas größer ist als eine Zahnteilung des Werkstückes 1. Diese Verhältnisse sind in Fig. 4 in noch größerem Maßstab dargestellt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, liegen sämtliche Schneidzähne des herzustellenden Gewindeschneidwerkzeuges 1 in genau gleichem Abstand a voneinander, nämlich im Steigungsmaß des später mit -dem Werkzeug 1 zu schneidenden Gewindes. Die zwischen den Zähnen liegenden Rillen weisen jedoch nicht die gleiche Gesetzmäßigkeit auf. -Im zylindrischen Bereich, also im Fertigschneidbereich des Werkstückes, liegen die Rillen genau mittig zwischen den Zähnen. Ihr Abstand von den Zahnköpfen beträgt daher beiderseits b. In dem kegeligen Anschneidbereich des Werkstückes 1 jedoch liegen die Rillen gegenüber den Zähnen einseitig versetzt, und zwar ist der Rillenabstand c von dem einen Nachbarzahn größer als- ihr Abstand d bis zum anderen Nachbarzahn.
  • Die außermittige Lage der Rillen ergibt sich durch die Zurücksetzung der voll ausgeschnittenen Anschneidzähne entsprechend einem Kegel. Zugleich ergibt sieh hierdurch die ungleiche Länge der beiden Flanken der Zähne des Anschneidbereiches des Werkstückes 1. Da-- die Schleifscheibe 13 so profiliert ist, daß die Flanke 13 b der Rille 13 a die gleiche Länge hat--wie die Flanken der Zähne des Fertigschneid-Bereiches des Werkstückes 1, ergibt sich, daß der rechts von der Rille 13a liegende Teil der Schleifscheibe bis zum Rillengrund in das Werkstück 1 eingreift, wobei auch der rechts von der Rundung der Flanke 13 b vorgesehene Teil 13 d des Profils der Seheibe 13 im Eingriff mit dem Werkstück ist. Die Flanke 13 c der Rille 13 a reicht im Fertigschneidbereich nicht ganz bis zum Grund der Rillen des Werkstückes 1. Jedoch ist die Länge der Eingrifflinie zwischen der Schleifscheibe 13 und dem Werkstück 1 so groß, daß beim Bearbeiten des zylindrischen Bereiches des Werkstückes 1 überall etwas mehr als eine Zahnteilung von der Schleifscheibe erfaßt wird. Anfang und Ende dieser Eingrifflinie sind in Fig. 4 mit C und D bezeichnet.
  • Bei der Bearbeitung des kegeligen Bereiches des Werkstückes 1, also seiner Anschneidzähne, ist ein anderer Eingriff zwischen Schleifscheibe 13 und Werkstück l vorhanden. In diesem Fall reicht die Eingriffslinie vom Punkt E bis zum Punkt F. Auch hier wird durch die Schleifscheibe 13 ein Bereich erfaßt, der etwas breiter ist als eine Zahnteilung. Sowohl im Fertigschneidbereich als auch im Anschneidbereich wird daher eine einwandfreie Bearbeitung des Werkstückes 1 durch die Schleifscheibe 13 erzielt, wenn die Schleifscheibe 13 mittels der Leitspindel 5 (Fig.1) gleichmäßig entsprechend dem Steigungsmaß a des Gewindes vorgeschoben und zugleich mittels der Leitkante 10 a, 10 b des Lineals 10 in der erforderlichen Weise beigestellt wird.
  • Das Profilieren der Schleifscheibe 13 kann in bekannter Weise mittels Abrichtdiamanten durchgeführt werden. Ebenso können aber auch Abrichtrollen benutzt werden, mit denen unter starker Pressung das Rillenprofil in die Schleifscheibe eingearbeitet wird. Um die nachgearbeitete Schleifscheibe 13 wieder in die richtige Lage in Bezug auf die Achse des Werkstückes 1 einstellen zu können, muß natürlich bei der Maschine nach Fig. 1 und 2 noch eine Nachstellmöglichkeit vorgesehen sein. Zweckmäßig wird für diesen Zweck in bekannter Weise auf dem Quersupport 7 noch ein aus zwei weiteren Supporten bestehender sogenannter Kreuzsupport vorgesehen. Dieser ist, um die Zeichnung einfach und übersichtlich zu halten, in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt.
  • Wenn die Erfindung auch vorzugsweise für das Nacharbeiten von vorgearbeiteten Werkstücken bestimmt ist, so bietet ihre Anwendung auch dann Vorteile, wenn Rohlinge durch die Schleifscheibe unmittelbar in die endgültige Form gebracht werden. Hierbei ist allerdings der Verschleiß der Schleifscheibe recht erheblich, so daß eine Nacharbeitung des Werkstückes mit nochmals profilierter bzw. abgezogener Schleifscheibe bei kleiner Spanabnahme zu empfehlen ist, damit die gewünschte Genauigkeit gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen, bei denen die voll ausgeschnittenen Zähne des Anschneidbereiches gegenüber den Zähnen des Fertigschneidbereiches in zunehmendem Maße -zurückgesetzt sind und -sämtliche Zähne im Steigungsmaß des Gewindes liegen, mit einer'Leitspindel für den Vorschub und einem Leitlineal für die Beistellung des -Bearbeitungswerkzeuges, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Be= arbeitungswerkzeug -eine Profilsehleifscheibe- (13) ist, die eine der Kopfform der herzustellenden Schneidzähne entsprechende Rille (13a) aufweist, deren eine Flanke (13 b) die gleiche Länge hat wie die Flanken der Zähne des Fertigschneidbereiches des herzustellenden Gewindeschneidwerkzeuges (1) und deren andere Flanke (13 c) der Länge der kurzen Flanken der Zähne des Anschneidbereiches des Gewindeschneidwerkzeuges (1) entspricht, wobei die beiden Flanken (13 b, 13 c) der Rille (13) an ihrem Ende entsprechend der Form des Gewindes bzw. der zwischen den Zähnen des herzustellenden Gewindeschneidwerkzeuges zu bildenden Rillen geformt sind.
DEB45191A 1957-07-03 1957-07-03 Vorrichtung fuer die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenueber den Fertigschneidzaehnen in zunehmendem Masse zurueckgesetzten Anschneidzaehnen Pending DE1058869B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB45191A DE1058869B (de) 1957-07-03 1957-07-03 Vorrichtung fuer die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenueber den Fertigschneidzaehnen in zunehmendem Masse zurueckgesetzten Anschneidzaehnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB45191A DE1058869B (de) 1957-07-03 1957-07-03 Vorrichtung fuer die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenueber den Fertigschneidzaehnen in zunehmendem Masse zurueckgesetzten Anschneidzaehnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1058869B true DE1058869B (de) 1959-06-04

Family

ID=6967535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB45191A Pending DE1058869B (de) 1957-07-03 1957-07-03 Vorrichtung fuer die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenueber den Fertigschneidzaehnen in zunehmendem Masse zurueckgesetzten Anschneidzaehnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1058869B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106625043A (zh) * 2016-12-08 2017-05-10 海盐卫士标准件有限公司 一种丝锥磨削装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106625043A (zh) * 2016-12-08 2017-05-10 海盐卫士标准件有限公司 一种丝锥磨削装置
CN106625043B (zh) * 2016-12-08 2019-03-22 海盐卫士标准件有限公司 一种丝锥磨削装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2062668A1 (de) Numerisch gesteuerte Drehmaschine
DE1577451C3 (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles
DE616887C (de)
DE3734828C1 (de) Verfahren zum Teilwaelzschleifen von Zahnraedern sowie eine dafuer geeignete Maschine
DE3517194A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von kanten von plattenfoermigen werkstuecken
DE3305034A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gewindeschneidwerkzeugs
DE3532282C2 (de)
DE2636986C3 (de) Drehmaschine
DE4123045A1 (de) Gewindeschleifmaschine mit einer auf einem schleiftisch angeordneten schleifeinheit fuer profilerzeugende schleifoperationen
DE3030206A1 (de) Maschine zum fraesen, hobeln u.dgl.
DE2030851B2 (de) Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen
DE1058869B (de) Vorrichtung fuer die Herstellung von Gewindeschneidwerkzeugen mit voll ausgeschnittenen, gegenueber den Fertigschneidzaehnen in zunehmendem Masse zurueckgesetzten Anschneidzaehnen
DE613765C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewinde in doppelkegeligen Werkstuecken
DE830874C (de) Werkstueckhalter fuer Rundfraesmaschinen
DE2027175A1 (de) Anschlagvorrichtung für Zapfenschlitzmaschinen
DE1752769C3 (de) Kopierdrehmaschine
DE2217288C3 (de) Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an drehsymmetrischen Werkstücken
CH379879A (de) Werkzeugmaschine
DE3425880C2 (de)
DE2012735B2 (de) Einzahnfraeser zum einwaertskopierfraesen
DE505199C (de) Verfahren zum Einfraesen der Zaehne in die Vorwerkstuecke von Feilen und Feilenbezuegen
DE1966067A1 (de) Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnraedern
DE1909805C3 (de) Werkzeugmaschinengestell für eine automatische Mehrseiten-Dübellochbohrmaschine
DE815434C (de) Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen
DE528574C (de) Rundschleifmaschine, insonderheit fuer Iange Gewindebolzen