DE1058444B - Kombiniertes Gaergehaenge fuer sowohl frei aufzusetzende Teige und Teigfladen als auch fuer Teige in Backformen und auf Backblechen - Google Patents

Kombiniertes Gaergehaenge fuer sowohl frei aufzusetzende Teige und Teigfladen als auch fuer Teige in Backformen und auf Backblechen

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DE1058444B
DE1058444B DEW21607A DEW0021607A DE1058444B DE 1058444 B DE1058444 B DE 1058444B DE W21607 A DEW21607 A DE W21607A DE W0021607 A DEW0021607 A DE W0021607A DE 1058444 B DE1058444 B DE 1058444B
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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    • B65G2207/18Crossing conveyors

Description

  • Kombiniertes Gärgehänge für sowohl frei atfzusetzende Teige und Teigfladen als auch für Teige in Backformen und auf Backblechen Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein kombiniertes Gärgehänge für sowohl frei aufzusetzende Teige und Teigfladen als auch für Teige in Backformen und auf Backblechen. Bekannt sind Gärgehänge mit Trägern, die für das Gut nichts weiter als eine flache Unterlage sind. Wohl ist es möglich, auf solchen Gehängen nahezu alle vorkommenden Teigsorten zu gären, doch bedarf es zum Umsetzen der Teige von den Gehängen in den Backofen manueller Tätigkeit, zu deren Verrichtung etwa zwei bis drei gelernte Arbeitskräfte erforderlich sind.
  • Bekannt sind weiterhin Gärbänder, auf denen der zu gärende Teig durch einen Gärtunnel hindurchgetragen und über eine keilförmige Nase direkt auf das Backband abgesetzt wird. Solche Gärbänder müssen aber sehr lang sein, da die Gärzeit im allgemeinen länger als die Backzeit ist. Das Bandmaterial ist zumeist ein rauhes und poröses Baumwolltuch, das je nach Teigbeschaffenheit bemehlt werden muß, damit der Teig beim Gären nicht anklebt. Auf solche Gärbänder könnte der Teig selbstverständlich auch mit Backformen und Backblechen aufgesetzt werden.
  • Da aber die Formen und Bleche durch das nötige Einfetten bald schmierig und durch angebranntes Fett schwarz werden, ist mit Bandverschmutzungen zu rechnen, aus denen sich unliebsame Verschmutzungen der Böden frei aufgesetzter Teige und Fladen ergeben können.
  • Um etwaige Verschmutzungen beseitigen zu können, ist früher schon versucht worden, Bänder aus Gummi oder Kunststoff zu verwenden. Es zeigte sich aber beim Gebrauch solcher Bänder, daß sich auf ihnen die Teigstücke unerwünscht fest ansaugen. Zuverlässige Abhilfe hiergegen ist durch Bemehlen der Bandoberfläche nicht erreichbar, weil bei Gummi- oder Kunststoffbändern es nicht zu vermeiden ist, daß von ihrer glatten Oberfläche das Mehl beim Aufsetzen des Teiges weggestäubt wird.
  • Diese Nachteile zu beseitigen, geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Teigträger eines jeden Gehänges ein um Rollen gelegtes, mit Anschlägen versehenes und mittels dieser Anschläge relativ zum Gehänge um dessen Breite hin- und herverschiebbares endloses Band ist.
  • Mit einem automatischen Gärschrank kann man sowohl frei geschobene und angeschobene Teige und Fladen als auch Teige in Formen und auf Blechen und auch Teige auf einer Papierunterlage - z. B. auf Silikonpapier - gären und automatisch auf einen Bandofen übertragen, ohne daß frei geschobene Teigstücke nach einer durch Backformen und Backbleche erfolgten Gehängeverschmutzung unsaubere Böden bekommen können.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Teil der Gehängelaufbahn (Kettenbahn) eines Gärschrankes, Fig. 2 ein Gehänge mit Abschiebeapparat in der Anfangsstellung, Fig. 3 einen Grundriß des Gegenstandes der Fig. 2, Fig. 4 ein Gehänge mit Abschiebeapparat in der Endstellung, Fig. 5 einen Grundriß des Gegenstandes der Fig. 4, Fig. 6 einen Abschiebemechanismus, Fig. 7 einen Abschiebebalken mit einem verstellbaren kammartigen Blech.
  • Zwischen zwei Ketten 1 sind die Gärgehänge 2 wie üblich in endloser Bahn beweglich und dabei durch den Gärraum hindurchführbar. Die Gärgehänge sind je mit einem Abschiebeapparat 3 versehen. Jeder dieser Abschiebeapparate ist wie folgt ausgebildet: Eine mit 4 bezeichnete Rolle kleinen Durchmessers und eine im Durchmesser größere Walze 5, die rings ihres Umfanges mit Eindrehungen 6 versehen ist, sind gemeinsam umspannt mit einem endlosen Band 7, 8, das zur Hälfte aus einem Baumwolltuch7 und im übrigen aus einer Reihe gummierter Steifen 8 zusammengesetzt ist. Für frei geschobene oder angeschobene Teige und auch für Teigfladen wird der Abschiebeapparat 3 des Gehänges 2 mit seinem durch das Eaumwolltuch 7 verkörperten Abschnitt des endlosen P,andes 7, 8 benutzt. Teige in Backformen oder auf Backblechen werden dem durch die Streifen 8 verkörperten Abschnitt des endlosen Bandes 7, 8 aufgesetzt. Teigstücke auf Papier, z. B. auf Silikonpapier, werden mitsamt ihrer Papierunterlage zweckmäßigerweise der Wolltuchpartie 7 des endlosen Bandes 7, 8 aufgelegt, könnten mit ihrer Papierunterlage aber ebensogut auch den gummierten Steifen 8 aufgelegt werden.
  • Die Anschläge 10 begrenzen die Lage der Backformen und Backbleche auf dem Abschiebeapparat 3.
  • Die an den Stirnseiten des Bandes 7, 8 angebrachten Anschläge 11 dienen dazu, das endlose Band 7, 8 hin-und herbewegen zu können.
  • Das Absetzen der gegorenen Teigstücke von den Gehängen 2 geschieht an der tiefsten Stelle der Gehängebahn und dort oberhalb eines gummierten Transportbandes 12, sobald der Anschlag 11 der Bänder 7, 8 den Gegenanschlag 13 anläuft. Der Anschlag 13 kann fest oder beweglich sein. Indem das Gehänge sich in der vorgeschriebenen Bahn fortbewegt, der Anschlag 11 vom Gegenanschlag 13 aber festgehalten wird, erfährt das Band 7 relativ zum Gehänge 2 eine Bewegung, derzufolge der Teig vom Gärgehänge auf das Abförderband 12 gelangen muß.
  • Für flache Teigstücke ist vorgesehen, die Geschwindigkeit des Absetzbandes 7, 8 gleich der des Gummibandes 12 und des Backbandes 14 einzurichten und den Höhenunterschied sowohl zwischen den Bändern 7, 8 und 12 als auch zwischen den Bändern 12 und 14 so gering wie möglich einstellen zu können. Sollen aber die Teigstücke abgekippt werden, dann müssen die Höhenunterschiede der Bänder größer eingestellt und gegebenenfalls auch die Geschwindigkeiten der Bänder so regelbar sein, daß die des jeweils oberen Bandes eine größere als die des jeweils unteren Bandes ist.
  • Soll die eine oder die andere Partie - z. B. die Wolltuchpartie 7 - des Bandes 7, 8 wiederholt benutzt werden, so kann das Band 7, 8 in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden, und zwar längs einer rückläufig geführten Strecke 15 der Gehängekettenbahn und mit Hilfe eines dort bedarfsweise ein- und ausrückbar vorgesehenen Anschlages 16 (Fig. 1).
  • Für zu gärende Teige in Backformen oder auf Backblechen wird der Abschiebeapparat 3 in der Stellung gemäß Fig. 4 und 5 gebraucht. Backformen oder Backbleche kommen also auf die Gummistreifen 8 zu sitzen.
  • Zum Herunterbringen der Formen von den Gehängen ist ein Querbalken 17 vorgesehen (Fig. 6), den man hinter die Backformen greifen lassen kann, so daß die Formen von den Gummistreifen 8 abgleiten und schließlich auf das Abförderband 12 gelangen müssen, durch welches die Übertragung auf das Netzband 14 des Backofens erfolgt.
  • Um mit Sicherheit zu erreichen. daß die Formen ausgerichtet zum Netzband 14 gelangen, ist eine Stoßstange 18 vorgesehen (Fig. 6), mit welcher die Backformen nach dem Verlassen der Gärgehänge von hinten angestoßen und dadurch in ihrer beim Abgang vom Gehänge vielleicht etwas in Unordnung geratenen Reihe wieder ausgerichtet werden. Gesteuert wird die Stoßstange 18 mittels einer Kurvenschiene 19 und einer Rolle 20.
  • Für die Backbleche, die von den Gehängen 2 auf der aus den Gummistreifen 8 bestehenden Partie des endlosen Bandes 7. 8 getragen und beim Aufsetzen bis gegen die Anschläge 10 gerückt sind, ist die Heinrich tung zum Wiederabsetzen von dem Gehänge bzw. zum Übertragen auf ein Abförderband 12 wie folgt vorgesehen: Dem Querbalken 17 ist ein sogenanntes lEZammblech 21 angebracht (Fig. 6), mit dessen Zähnen 22 zwischen die Gummistreifen 8 und zugleich hinter die Bleche gegriffen und dadurch der Übergang der Bleche auf das Abförderband 12 bzw. auf ein Zubringerband für den Ofen herbeigeführt werden kann. Im Rammblech vorgesehene Schlitze 23 lassen dieses Blech, solange es nicht gebraucht wird, relativ zum Ouerbalken 17 anheben und in sodann unwirksamer Stellung am Querbalken 17 festlegen. Um Teigstücke mit Papierunterlage vom Gehänge herunterzubringen bzw. auf ein Abförderband 12 oder ein Backband 14 übertragen zu können, sind am Antriebsmechanismus des Querbalkens 17 Saugnäpfe 24 vorgesehen, die durch Rohr-und Schlauchleitungen 25, 26 mit einer Saugpumpe in Verbindung gesetzt und wie in Fig. 6 auf das Papier aufgedrückt werden können, um es vom Band 7, 8 abzuziehen, sobald der Querbalken 17 mit Bezug auf Fig. 6 aus seiner rechten Endlage in die punktiert eingezeichnete linke Endlage bewegt wird.
  • Sobald das Abziehen des Papiers von dem Band 7, 8 beendet ist, die Teigstücke mit ihrer Papierunterlage also auf das Gummiband 12 gebracht sind, wird mittels eines Ventils die Saugwirkung unterbrochen und dadurch das Papier von den Saugnäpfen sofort losgelassen.
  • Die Überführung des Papiers vom Gummiband 12 auf das Netz- bzw. Backband 14 soll ebenfalls durch eine Saugnapfeinrichtung in Verbindung mit einer Antriebsvorrichtung des Querbalkens 17 (Fig. 6) bewirkt werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Gärvorrichtung mit in endloser Bahn umlaufenden Gärgehängen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigträger eines jeden Gehänges (2) ein um Rollen (4, 5) gelegtes, mit Anschlägen (11) versehenes und mittels dieser Anschläge relativ zum Gehänge um dessen Breite hin- und herverschiebbares endloses Band (7, 8) ist.
  • 2. Gärvorrichtung mit Gärgehängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der endlosen Bahn der Gehänge (2) ein rückläufig geführter Bahnabschnitt (15) mit einem wahlweise ein-und ausrückbaren Anschlag (16) angeordnet ist. um die den Gehängen (2) zugehörigen Bänder (7, 8) nach einer jeden um die Rollen bzw. Walzen (4, 5) erfolgten Verstellung in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • 3. Gärvorrichtung mit Gärgehängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (7, 8) über die eine Hälfte seiner Gesamtlänge aus einem die ganze Breite deckenden Baumwolltuch (7) besteht und über die andere Hälfte seiner Gesamtlänge aus einer Reihe in Abständen längsparallel verlaufender Streifen (8) zusammengesetzt ist.
  • 4. Gärvorrichtung mit Gärgehängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band (7, 8) Anschläge (10) zur Endlagenbegrenzung für aufzusetzende Backformen und Backbleche angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 5. Gärvorrichtung mit Gärgehängen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Backformen und Backbleche zwecks ihres Abführens von den Gehängen (2) ein hin- und herbeweglicher Ouerbalken (17) vorgesehen und an diesem Querbalken zum Abführen von Backblechen ein auf und ab verstellbares, mit Kammzähnen (22) zwischen die Streifen (8) setzbares EKammblech (21) angebracht ist.
    6. Gärvorrichtung mit Gärgehängen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sowohl auf und ab als auch hin- und herbeweglich eingerichtete Saugnäpfe (24) zum Abziehen von beispielsweise mit Papierunterlage aufgesetzten Teigstücken.
DEW21607A 1957-07-31 1957-07-31 Kombiniertes Gaergehaenge fuer sowohl frei aufzusetzende Teige und Teigfladen als auch fuer Teige in Backformen und auf Backblechen Pending DE1058444B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490075A1 (fr) * 1980-09-17 1982-03-19 Bongard P Balancelle perfectionnee a feutre mobile et son dispositif d'avance pour chambres a balancelles utilisees dans la preparation industrielle du pain
US4565277A (en) * 1979-07-13 1986-01-21 Benier B.V. Dough tray for a pre-proofer
EP1097641A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-09 MIWE Michael Wenz GmbH Gäranlage mit Gärgutträgern

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FR2490075A1 (fr) * 1980-09-17 1982-03-19 Bongard P Balancelle perfectionnee a feutre mobile et son dispositif d'avance pour chambres a balancelles utilisees dans la preparation industrielle du pain
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