DE1057952B - Regelbare Verdichtungseinrichtung bei automatischen Verpackungsmaschinen - Google Patents

Regelbare Verdichtungseinrichtung bei automatischen Verpackungsmaschinen

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DE1057952B DEP13755A DEP0013755A DE1057952B DE 1057952 B DE1057952 B DE 1057952B DE P13755 A DEP13755 A DE P13755A DE P0013755 A DEP0013755 A DE P0013755A DE 1057952 B DE1057952 B DE 1057952B
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
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    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/44Checking density of material to be filled

Description

  • Regelb are Verdichtungseinrichtung bei automatischen Verpackungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine regelbare Verdichtungseinrichtung bei automatischen Verpackungsmaschinen zum Füllen von Behältern.
  • Sie bezweckt, bei einer derartigen Maschine, welche zur ständigen Abmessung und Einfüllung von einzel nen gleichbleibenden Füllgewichten in aufeinander fodgenden Behältern dient, eine möglichst gleichbleibende Füllhöhe in den Behältern in Abhängigkeit von den Volumenänderungen des Schüttgutes automatisch zu erreichen.
  • Hierzu dient eine Verpackungsmaschine bekannter Art, in welcher aus einer Reihe von Meßgefäßen das Schüttgut in aufeinanderfolgende Abfüllbehälter entleert wird, zusammen mit einer regelbaren Rüttelvorrichtung zum Verdichten des Füllgutes in den einzelnen Behältern, derart, daß der Grad der Verdichtung automatisch in Abhängigkeit von der Dichte des zugeführten Materials geregelt wird, wobei die Vorrichtung zur Bestimmung der Füllhöhe in den Packungen in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann und automatisch die Ruttelvorrichtung steuert. Weiterhin betrifft die Erfindung bestimmte Ausbildungsformen der Regel- und Rüttelvorrichtung selbst.
  • Die erfindungsgemäße regelbare Verdichtungseinrichtung für das in die Einzelpackungen abgefüllte Gut bei einer automatischen Verpackungsmaschine für Schüttgut mit verstellbaren Einrichtungen zur Mengenahmessung und ekontroll'e für das Füllgut kennzeichnet sich dadurch, daß die Verdichtungseinrichtung in Abhängigkeit von den Volumenänderungen des Füllgutes als Folge dessen unterschiedlicher Dichte automatisch regelbar ist, derart, daß eine auftretende unterschiedliche Füllhöhe in den Packungen ausgeglichen wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß auch die Regelung der Verdichtungseinrichtung durch die Vorrichtungen zur Bestimmung der Füllhöhe in den Packungen steuerbar.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verpackungsmaschine, Fig.? eine Seitenansicht, oderer Teil nach Linie 2-2 der Fig. 1 geschnitten, Fig. 3 eine Ansicht der Korrekturvorrichtung nach Linie 9-9 der Fig. 1, Fig. 4 eine Frontansicht, zum Teil im Schnitt, der Verdichtungseinrichtung nach Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Verdichtungseinrichtung, Fig. 6 in ähnlicher Darstellung eine weitere Ausftihrungsforrn der Verdichtungseinrichtung und Fig. 7 in schematischer Darstellung eine noch andere Ausführungsform der Verdichtungseinrichtung nach der Erfindung.
  • Die bei der Erfindung verwendete Verpackungsmaschine umfaßt, wie bekannt, volumenmäßig abmessende Vorrichtungen, die nacheinander abgemessene Mengen eines Füllgutes liefern, sowie eine periodisch arbeitende Kontrollwiegevorrichtung, die das Gewicht von einer oder mehreren Abfülleinheiten nachprüft. Die Maschine ist vorzugsweise so ausgeführt, daß die das Volumen abmessenden Abfüllvorrichtungen kontinuierlich bewegt und die so gebildeten Abfülleinheiten vornehmlich in zusammen mit den Abfüllvorrichtungen kontinuierlich bewegte Behälter gefüllt werden. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß eine oder mehrere Abfiilfeinheiten einer Serie vorzugsweise während der kontinuierlichen Bewegung derselben einer Kontrollbewegung unterworfen werden und daß das Volumen der Abfülivorrichtungen in Abhängigkeit und im wesentlichen entsprechend der Größe der jeweils festgestellten Gewichtsabweichung von einem vorbestimmten Wert verändert werden kann. Dabei soll die bei den Abfüllvorrichtungen vorzunehmende Volumenkorrektur abgestuft und von einer festen Korrektur verschieden sein. Die stufenweise Korrektur kann durch eine Korrektur erreicht werden, die allgemein der Gesamtänderung proportional ist und durch eine Reihe von besonderen Änderungsschritten ausgeführt wird.
  • Bei Maschinen der vorbeschriebenen Art bewirkt eine mehr oder weniger lockere Füllung, entsprechend den verschiedenen Dichten in einzelnen Schichten des der Maschine zugeführten Materials, beim Abwiegen eine Vergrößerung bzw. Abnahme des Füllvolumens in den Meßgefäßen, die das Gewicht kontrollieren.
  • Hierdurch ergeben sich dann im Betrieb in den fertig gefüllten Behältern verschiedene Füllhöhen. Nach der Erfindung ist nunmehr eine Einrichtung vorgesehen, welche die mehr oder weniger lockere Schichtung in Abhängigkeit von der Dichte des Füllgutes so beeinflußt, daß eine möglichst gleichmäßige Füllhöhe in allen Behältern erreicht wird.
  • Dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ist eine Maschine zugrunde gelegt, die einen runden, nicht umlaufenden Behälter 10 aufweist, dem das Schüttgut durch die Schwerkraft oder auf andere Weise über Speiseleitung 12 von einem Hauptvorratsbehälter zugeleitet wird; ferner sind eine Reihe von teleskopartig einstellbaren Meßgefäßen 14 vorzugsweise auf einem Kreis so angeordnet, daß sie unterhalb des Behälters 10 sich vorbei drehen können, um ihre Füllung aufzunehmen.
  • Der Behälter 10 ist unregelmäßig ausgebildet. Der Wandteil 11 hat einen größeren, der Wandteil 13 einen kleineren Radius, so daß die unter dem Wandteil 11 vorbeigeführten Meßgefäße gefüllt werden können, während sie nach Erreichen des Wandteiles 13 sich offen neben dem Behälter 10 befinden.
  • Entsprechend Fig. 2 sind auf dem oberen Teil der teleskopartig einstellbaren Meßgefäße 14 eine Mehrzahl von angeflanschten Röhren 16 vorgesehen, die von einer umlaufenden Scheibe 18, welche den Boden des Behälters 10 bildet, herabreichen. Die umlaufende Scheibe 18 hat eine aufwärts gerichtete ringförmige Seitenwandung20 mit einem Flanschteil22, der auf einer Mehrzahl von Rollen 24 läuft, die von einem in der Lotrechten einstellbaren Stützring 26 getragen werden. Die unteren Teile der Meßgefäße 14 bestehen aus entsprechenden aufwärts gerichteten Röhren 28, in die die oberen Röhren 16 passen. Die Röhren 28 werden von einer umlaufenden Scheibe 30 getragen, die mit einem Flansch am oberen Ende der stetig umlaufenden Welle 34 befestigt ist und über die Teleskopverbindungen die oberen Teile der Meßgefäße 14 beim Arbeiten der Maschine mitnimmt.
  • Beim Arbeiten der Maschine gelangen alle abgemessenen Füllungen der Meßgefäße 14 bis auf eine nacheinander in Kartons 60, die unter diesen vorbei geführt werden. Das Abfüllen erfolgt über Trichter 62, die von Armen auf der mit der Hauptwelle 34 fest verbundenen umlaufenden Scheibe 66 getragen werden. Der Inhalt des restlichen Meßgefäßes wird in einen Wiegebehälter 68 gebracht, der zu einer Kontrollwiegevorrichtung 70 gehört. Der hinsichtlich des Gewichts überprüfte Inhalt gelangt anschließend in einen zweiten Behälter 72 unterhalb des Wiegebehälters 68 und vom Behälter 72 in einen Karton 60, der bei einer folgenden Umdrehung der Fülleinheiten untergestellt wird.
  • Zur Kontrollwägung dient eine Wiegeeinrichtung 70 unmittelbar unter einem Meßgefäß 14. Der Ausschlag bei der Kontrollwägung wird auf pneumatischem Wege dazu verwendet, die selbsttätige Einstellung des oberen Teiles 16 der Meßgefäße 14 gegenüber ihrem unteren Teil 28 vorzunehmen, und zwar beispielsweise so, daß das Volumen der Meßgefäße um verschiedeneBeträge entsprechend den verschiedenen Abweichungen. die nach einer bestimmten Reihenfolge von der Kontrollwiegeeinrichtung als außerhalb der handelsüblichen Toleranzen liegend festgestellt wurden. verändert wird. Entsprechend Fig. 3 enthält die Ausgleichvorrichtung eine Reihe von Schrauben 200, die im Maschinenrahmen drehbar angeordnet sind und mit mehreren Muttern 202 zusammenarbeiten, welche in dem Tragring 26 sitzen. Die Schrauben 200 können zusammen durch einen Kettentrieb 204 gedreht werden. Eine der Schrauben 200 steht über die Kegelräder 206 und 208 mit einer im Maschinenrahmen sitzenden Achse 210 in Verbindung. Die Drehung der Schrauben 200 wird durch eine Steuereinrichtung mit einem umsteuerbaren Elektromotor 201 über eine Kette 203, ein fest auf der Welle 210 sitzendes Kettenrad 205 und das Kegelradpaar 206.
  • 208 bewirkt. Eine Drehung der Schrauben 200 in der einen Richtung bewirkt ein Anheben des oberen Teiles 16 der Meßgefäße und damit eine Volumenvergrößerung derselben, während eine Drehung der Schrauben 200 in der entgegengesetzten Richtung ein Absenken der oberen Teile 16 der Meßgefäße in ihre unteren Teile 28 und damit eine Volumenverringerung verursacht.
  • In der Praxis wird nunmehr ein bestimmtes gleichbleibendes Gewicht eines verhältnismäßig dichten oder kompakten Materials ein geringeres Volumen haben als das gleiche Gewicht bei loser oder lockerer Schichtung, so daß die Füllhöhe des Materials in den Verpackungsbehältern voneinander abweicht. Zur Erzielung möglichst gleich hoch gefüllter Packungen empfiehlt es sich, die Verpackungsbehälter in solcher Größe zu halten, daß bei der Aufnahme des geringeren Volumens an dichtem Material die Höhe der Füllung nur geringfügig unter dem oberen Rand des Behälters bleibt. Hierzu dient die erfindungsgemäße Einrichtung zum Setzen oder Verdichten eines weniger dichten Materials in dem Behälter und zur Verstellung des Grades der Verdichtung in Abhängigkeit von der jeweilig vorhandenen Dichte, so daß im Endergebnis in den einzelnen Packungen das Füllgut annähernd die gleiche Füllhöhe, also bis dicht an den Rand der Packung, erreicht.
  • Einstell- und regelbare Rütteleinrichtungen sind bei Verpackungsmaschinen schon bekannt. Sie werden hierbei zur Regelung der Füllgutzufuhr oder zum Verdichten des Füllgutes in der Packung verwendet, jedoch ohne besondere Berücksichtigung der Füllhöhe.
  • Die bei der Erfindung vorgesehenen Verdichtungseinrichtungen sind demgegenüber in Abhängigkeit von der Dichte des Füllgutes bzw. von der Füllhöhe regelbar.
  • Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, wie die bereits gefüllten Packungen erfindungsgemäß vibriert oder leicht schlagartig gehoben und gesenkt werden, bevor sie die Maschine verlassen. In Fig. 1 und 2 und in Teildarstellung in Fig. 4 ist die Vorrichtung wiedergegeben. Die Verdichtungsvorrichtung besteht aus einer senkrecht beweglichen Rüttelvorrichtung 500. welche sich über einen gewissen Teil der kurvenförmigen Bodenstützschiene 96 für die Behälter erstreckt und auf die gefüllten Packungen bei deren Durchgang einwirkt. Zu diesem Zweck ist der Abschnitt der Stützschienen 501 mit dem oberen Ende eines Rüttelstiftes 502 verbunden, der auf und ab beweglich in einem Lager in dem Maschinenrahmen geführt ist. Außerdem sind weitere Führungsstifte 503 in Nähe der Enden der Schiene vorgesehen, die in den Lagern 504 gleiten. Das untere Ende des Rüttelstiftes 502 ist durch Gelenke 505 (Fig. 2) mit einem um den Punkt507 drehbaren Arm 506 verbunden. Auf der Unterseite dieses Armes 506 befindet sich fest auf einer Welle 509 ein Exzenter 508, so daß bei dessen Umlauf der Arm 506 hochgeworfen wird. Durch eine Feder 510, welche am Ende des Armes 506 angreift, wird der Arm stets wieder nach unten gezogen. Dieser Exzenter 508 kann durch einen Kettenradantrieb 512 von der Hauptantriebswelle 86 der Maschine mit in Drehung versetzt werden. Ein zweiter Exzenter 514, welcher auch mit der Unterseite des Armes 506 in Berührung gebracht werden kann, steht im allgemeinen fest und ist in seiner Einstellung verstellbar, derart, daß die Entfernung zwischen dem umlaufenden Exzenter 508 und der Unterseite des Armes 506 verändert werden kann und damit auch die Stoßhöhe des Exzenters 508 auf den Arm 506. Hieraus resultiert somit auch die Stärke der Vibration der Stützschiene 501.
  • Zur automatischen Verstellung des zweiten Exzenters 514 dient eine besondere Vorrichtung, durch welche die Höhe oder Stärke der Vibration des Stütz stiftes 501 proportional zu der Dichte des Materials verändert wird. Dabei ist vorgesehen, daß der Exzenter 508 den Arm 506 überhaupt nicht berührt, wenn das Material die gewünschte, größtmögliche Dichte bereits aufweist, während andererseits die Hubhöhen bzw. die Einwirkung des Exzenters auf den Arm sich entsprechend einer oder weniger lockeren Schichtung des Füllgutes stufenweise regeln lassen. Diese Einstellung geschieht nach Fig. 3 durch eine Übertragung von der Regelschraube 200 aus, welche eine Verdrehung erfährt, wenn das Volumen des Meßgefäßes 14 auf Grund der Kontrollwägung sich ändert, wie bereits beschrieben. Zu diesem Zweck ist die untere Verlängerung der Schraube 200 über ein Untersetzungsgetriebe 516 mit einer senkrechten Welle 518 verbunden, die über die Kegelräder 520 eine horizontale Welle 522 antreibt. Diese Welle steht wiederum über die Kegelräder 524 (Fig. 1) mit einer zweiten horizontalen Welle 526 in Verbindung, auf welcher sich der Exzenter 514 befindet. Wenn somit die Schraube 200 in einer Richtung gedreht wird, entsprechend einer Vergrößerung des Füllvolumens der Meßgefäße 14, die auf ein Material geringerer Dichte hinweist, wird der Exzenter 514 so verstellt, daß er die Hubhöhe des Armes 506 durch den Exzenter 508 und damit die Stärke der Rüttelung vergrößert. Dies erfolgt hierbei in einem Umfange, der der Dichte des Materials entspricht. Umgekehrt wird bei einer entgegengesetzten Drehung der Schraube 200 bei einer geringeren Füllhöhe der Meßgefäße, die auf ein dichteres Material hinweist, der Exzenter 514 so verstellt, daß der Exzenter 508 nur in kleinerem Umfange auf den Arm 506 und damit auf die Rüttelvorrichtung einwirkt. Wenn das Material bereits bei der Kontrolle sehr dicht vorliegt, ergibt sich eine Einstellung des Exzenters 514 derart, daß der Arm 506 aus dem Bereich der Einwirkung des Exzenters 508 verschwenkt wird, so daß also überhaupt keine Rüttelung stattfindet.
  • Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform dieser Verdichtungsvorrichtung mit einem elektrischen Vibrationsmotor 528, welcher auf einen elastischen dünnen Streifen 530 einwirkt, der mit einem Ende an dem Maschinenrahmen befestigt und am anderen Ende mit der vertikal verschiebbaren Stange 502 über die Gelenkstücke 505 verbunden ist. Zur Verringerung oder Verstärkung der Vibrationsamplitude steht der Motor 528 wieder mit der Schraube 200 in Verbindung. Hierzu dient ein variabler Spannungswandler 532 in den Speiseleitungen des Vibrationsmotors, welcher einen Kontakt 534 aufweist, der durch eine auf einem Gewinde 538 verstellbare Mutter von der Schraube 200 aus mitgenommen wird. Im Betrieb wird dieser Kontakt 534 im Verhältnis zu dem Spannungswandler 532 bei einer Verstellung der Schraube 200 so eingestellt, daß in lDbereinstimmung mit dem Füllvolumen der Meßgefäße 14 auch die Spannung des Vibrailonsmotors sich ändert und damit auch die Stärke der Vibration in Übereinstimmung mit der Dichte des in die Packungen abgefüllten Materials.
  • Bei einer Einstellung des Kontaktes 534 entsprechend einem sehr dichten Material ist die Spannung so weit reduziert, daß überhaupt keine Vibration stattfindet.
  • Wieder eine andere Ausführungsform, entsprechend Fig. 6, verwendet für den Setzmechanismus einen pneumatischen Motor 540, welcher durch ein Ventil 542 gesteuert wird. Hierbei ist wieder eine Verbindung von der Verstellschraube 200 derart vorgesehen, daß der Druck der Preßluft zu dem Motor 540 sich entsprechend der Dichte des Materials ändert und damit auch die Stärke der Rüttelung. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist der pneumatisch betriebene Motor 540 einen Kolben 543 auf, der in dem Zylinder 544 gleitet. Der Kolben ist mit dem unteren Ende der Rüttelstange 502 verbunden und wird durch eine Feder 548 gegen einen unteren Anschlag546 in dem Zylinder gepreßt. Die Aufwärtsbewegung erfolgt durch die durch den Kolben hindurch in die Kammer 550 eingeleitete Preßluft. Diese tritt durch die Kanäle 552 und die Nut 554 ein, welche mit der Einströmöffnung 555 des Zufulirrohres 556 von dem Ventil 542 in Verbindung steht. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 543 durch die zugeführte Preßluft überstreicht die Nut 554 die Einstrürnöffnung 555 und kommt mit dem Auslaß 558 des Zylinders in Deckung, so daß die Luft nach außen strömen kann und die Pressung nachläßt. Daraufhin wird der Kolben durch die Feder abwärts gedrückt, und es beginnt ein neues Spiel.
  • Das Ventil 542 besteht aus dem Gehäuse 560 mit der Ventilkammer 561, in welche die Einlaßöffnung 562 mündet. Diese ist mit einem Preßluftbehälter durch das Rohr 563 verbunden. Der Auslaß 564 der Kammer mündet in das Rohr 556 zu dem Motor 540.
  • Die Einlaßöffnung 562 weist einen konischen Ventilsitz für einen entsprechend geformten Stift 565 auf, welcher im oberen Teil des Ventilgehäuses mit Gewinde versehen ist, so daß er in den Schraubgängen des Gehäuses durch Drehen verstellt werden kann.
  • Dieser Stift wird wieder über ein Untersetzungsgetriebe 516 von der Verstellschraube200 gesteuert.
  • Bei einer Verdrehung der Schraube 200 derart, wie sie einer Verringerung des Volumens in den Meßgefäßen 14 entspricht, also beim Vorliegen von verhältnismäßig dichtem Füllgut, wird der Stift 565 gegen den Ventilsitz bewegt, so daß die Eintrittsöffnung der Preßluft eine Drosselung erfährt und damit auch der Rüttelmechanismus nur in geringerem Umfange betätigt wird. Umgekehrt erfolgt bei Drehung der Schraube 200 in entgegengesetzter Richtung, wenn also das Füllgut weniger dicht ist, eine Vergrößerung des Lufteinlasses und damit eine stärkere Betätigung der Rütteleinrichtung, die wieder zur entsprechenden Korrektur der Füllhöhe in den Packungen führt. Bei Verstellung der Schraube 200 im Sinne eines Füllgutes von bereits sehr großer Dichte wird der Stift 565 so tief abgesenkt, daß er den Luftzutritt völlig abschließt und damit den Motor, also auch die Rüttelvorrichtung, außer Betrieb setzt.
  • Nach einer wieder anderen Ausführungsform der Rütteleinrichtung zur Verdichtung, gemäß Fig. 7, wird die Füllhöhe des Materials in den Packungen auf photoelektrische Weise bestimmt, wobei dann hierdurch Einwirkungen auf die Stromkreise verschiedener Magnetspulen erzeugt werden. Diese Magnetspulen betätigen wieder Ventile für einen Luftvibrationsmotor. Diese Ventile haben verschieden große Einlaßöffnungen und werden durch die Photozellen in bestimmter Auswahl betätigt, so daß der Luftrüttelmotor je nach der abgetasteten Füllhöhe mehr oder weniger stark zur Wirkung kommt.
  • Die Wirkungsweise ist schematisch aus Fig. 7 zu entnehmen. Die Füllhöhe des Gutes in einer Packung wird durch jeweils eine der photoelektrischen Zellen 570, 571 oder 572 bestimmt, wobei der von der Oberfläche des Füllgutes reflektierte Strahl einer Lichtquelle zur Betätigung des jeweils zugeschalteten Ventils dient. Die Lichtquelle besteht beispielsweise aus einer Lampe 573, deren Strahlen durch eine Linse 574 auf das Füllgut konzentriert werden. Der reflektierte Strahl wird sodann durch eine der Linsen 575 zu einer der Photozellen gerichtet. Beispielsweise wird von der höchsten Füllhöhe durch den reflektierten Strahl die Photozelle 570, von der mittleren Füllhöhe die Photozelle 571 und von einer noch tieferen Fläche die Photozelle 572 angeregt.
  • Die Photozellen 570, 571 und 572 liegen in einem Stromkreis, in welchem sich die Verstärkereinheiten 576, 577 und 578 sowie die entsprechend angeschlossenen Magnetspulen 580, 581 und 582 befinden. Diese Magnetspulen dienen zur Betätigung der Ventile 583, 584, 585, welche jeweils aus einem Gehäuse mit einer Ventilkammer 586 bestehen, in welche das Zufuhrrohr für die Preßluft einmündet. Der Luftaustritt 588 steht über das Rohr 589 mit dem Luftvibrationsmotor 540 in Verbindung, welcher der Ausführung nach Fig. 6 entsprechen kann.
  • In den Ventilen ist jede Einmündung in die Ventilkammer konisch erweitert zum Zusammenwirken mit je einem gleichgeformten Ventilstift oder einer Ventilnadel 590, auf welche die einzelnen Magnetspulen 580, 581, 582 einwirken. Die Durchmesser der Einlaßöffnungen der einzelnen Ventile sind abgestuft; beispielsweise weist das Ventil 583 eine verhältnismäßig weite Einströmöffnung 591 auf, das Ventil 584 zeigt eine bereits geringere Einströmöffnung 592, und das Ventil 585 erhält nur eine sehr enge Einlaßöffnung 593.
  • Die Vorrichtung zur photoelektrischen Abtastung oder Bestimmung der Füllhöhe wird an einer Stelle der Maschine angeordnet, wo sie die Füllhöhe des Materials in einer Packung abtastet, bevor die Packung zu der Rüttelstation gelangt. Die Darstellung der einzelnen Höhenlagen der Füllhöhe in Fig. 7 ist zur besseren Erläuterung stark übertrieben. Sie läßt erkennen, daß bei der tiefsten Füllhöhenlage 594, welche dem gewünschten Stande entsprechen soll und die praktisch nur wenig unter dem Rand des Verpackungsbehälters liegt, keine der Photozellen erregt wird, da der von der Lampe 573 kommende konzentrierte Strahl nach seiner Reflektion keine der drei Photozellen trifft. In diesem Falle wird keines der Ventile 583, 584, 585 geöffnet, und die Rüttelvorrichtung bleibt außer Betrieb, da das Füllgut bereits seine erwünschte stärkste Dichte aufweist.
  • Erreicht jedoch im Betrieb die Füllhöhe den Stand der Schicht 595, so wird der Strahl durch diese Füllhöhe so reflektiert, daß er die Photozelle570 anregt und damit eine oeffnung des Ventils 583 mit dem stärksten Luftzugang bewirkt. Demgemäß wird auch der Rüttelmotor 540 am stärksten beaufschlagt, und es erfolgt eine dementsprechende starke Verdichtung des lose eingefüllten Gutes bis herab zu einer Füllhöhe, die dem Stande 594 entspricht. In ähnlicher Weise wird bei einer zwischen diesen liegenden Schichthöhe, wie beispielsweise 596 oder 597, die ent- sprechende Photozelle 57t oder 572 erregt, über welche sodann die Ventile 584 oder 585 ansprechen, deren Luftzutrittsöffnungen gestuft sind. Hieraus resultiert eine gleichfalls entsprechend weniger heftige Einwirkung des Rüttelmotors und wieder ein Ausgleich der Dichte auf etwa den Stand 594 in der gesamten Füllmenge, Bei Verwendung der verschiedenen beschriebenen Einrichtungen zum Setzen des Füllgutes in den Verpackungen wird somit erfindungsgemäß erreicht, daß auch bei abweichender Dichte des zugeführten Materials das jeweils gleichbleibend abgewogene Gewicht eine bestimmte gleichmäßige Füllhöhe in den Pakkungen aufweist, so daß auch der Verbraucher beim Öffnen der Packungen diese stets gleichmäßig gefüllt vorfindet. Bei der Festlegung der Maße der Verpackungsbehälter kann somit deren erforderliche Größe durch die Menge einer Füllung bestimmt werden, welche die größtmögliche Dichte aufweist, zuzüglich eines gewissen zusätzlichen Raumes zur Einhaltung eines geringen Abstandes des Füllgutes vom oberen Rand der Packung. Alle Füllmengen von geringerer Dichte des Gutes können dann auf diesen Stand mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung reduziert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Regelbare Verdiçhtungseinrichtung für das in die Einzelpackungen abgefüllte Gut bei einer automatischen Verpackungsmaschine für Schüttgut mit verstellbaren Einrichtungen zur Mengenabmessung und -kontrolle für das Füllgut, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung in Abhängigkeit von den Volumenänderungen des Füllgutes als Folge dessen unterschiedlicher Dichte automatisch regelbar ist, derart, daß eine eventuelle unterschiedliche Füllhöhe in den Packungen ausgeglichen wird.
  2. 2. Regelbare Verdichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Verdichtungseinrichtung durch eine Vorrichtung zum Bestimmen der Füllhöhe in den Packungen steuerbar ist.
  3. 3. Regelbare Verdichtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Arm (506) mit einem umlaufenden Exzenter (508}, durch welchen der Arm angestoßen wird, durch einen Anschlag (514) zur Begrenzung des Ausschwingens des Armes (506) in einer Richtung sowie durch eine Verbindung zwischen dem Anschlag (514) mit dem Verstellelement (200) der Vorrichtung zur Verstellung der Füllmenge in den Meßgefäßen, durch welche die Einstellung des Anschlages und damit die Stärke der Vibration des Armes (506) bestimmt wird.
  4. 4. Regelbare Verdichtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines elektrischen Vibrationsmotors (528), dessen Vibrationsstärke durch einen veränderlichen Spannungswandler (532) im Stromanschluß des Motors in Abhängigkeit von dem Verstellelement (200) selbsttätig geregelt wird.
  5. 5. Regelbare Verdichtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Preßluft-Vibrationsmotor (540) für die Verdichtungseinrichtung mit einem durch das Verstellelement (200) selbsttätig- geregelten Steuerventil (542).
  6. 6. Regelbare Verdichtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß zur Regelung der VerdìchtungseinrichtungAbtastvorrichtungen für die Füllhöhe aus an sich bekannten photoelektrischen Mitteln vorgesehen sind, welche die Höhenunterschiede der Füllungen in den aufeinanderfolgenden Packungen während ihrer kontinuierlichen Fortbewegung auf der Maschine abtasten und damit die Verdichtungseinrichtung steuern.
  7. 7. Regelbare Verdichtungseinrichtung nach Anaspruch6, gekennzeichnet dadurch, daß der pneumatisch betätigte Vibrationsmotor (540) eine Anzahl durch Magnetspulen (580, 581, 582) gesteuerter Preßluftventile (583, 584, 585) für die Preß- luftzuleitung des Vibrationsmotors aufweist, welche mit verschieden großen Ventildurchgangsöffnungen versehen sind und wahlweise durch die photoelektrischen Abtastvorrichtungen zwecks Anderung der Beaufschlagung des Luftmotors betätigt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 911 232; britische Patentschriften Nr. 556 748, 636 482, 686 906, 690 324; USA.-Patentschrift Nr. 2 078 774.
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