DE1057648B - Bistabile Kippschaltungsanordnung - Google Patents
Bistabile KippschaltungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
Description
In der Hauptpatentanmeldung S 46365 \rIIIa/
21a1 ist eine bistabile Kippschaltung für die Bildung
einer relaisartig arbeitenden Einrichtung vorgeschlagen, welche zwei Transistoren enthält, von denen der
eine mit seiner Kollektorelektrode unmittelbar oder über einen Widerstand mit der Basiselektrode des anderen
Transistors und die Kollektorelektrode dieses Transistors über einen Widerstand mit der Basiselektrode
des ersten Transistors rückgekoppelt ist. Die Lösung nach der Hauptpatentanmeldung für eine
solche Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Emitterelektroden beider Transistoren miteinander
galvanisch verbunden sind und daß die Steuerspannung der Anordnung über einen Reihenwiderstand an
die Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors angelegt ist. An einer solchen Anordnung wird die Ausgangsspannung
an einem Schaltungsglied im Leitungszug über die Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors abgenommen. Bei dieser vorgeschlagenen
Anordnung war das Maß der Rückkopplung derart gewählt, daß die Schaltung selbsttätig aus
dem einen stabilen Zustand in den anderen stabilen Zustand jeweils dann überging, wenn die an die
Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors angelegte Steuerspannung entweder einen bestimmten
oberen oder einen bestimmten unteren Wert erreichte. Die Erfindung hat eine vorteilhafte Weiterbildung
einer Schaltungsanordnung nach der Hauptpatentanmeldung zum Gegenstand mit der Zielsetzung, daß
die bistabile Schaltungsanordnung, nachdem sie durch eine genügend hohe Steuerspannung in den einen
stabilen Zustand übergeführt worden war, nicht selbsttätig in den anderen Zustand übergehen kann, auch
wenn diese Steuerspannung zu Null wird oder sogar ihren Richtungssinn umkehrt. Eine solche Aufgabestellung
ergibt sich z.B. dann, wenn eine solche Schaltung für die Zwecke des Gebens von Warn- oder
Meldesignalen oder Auslösekommandos angewendet werden soll und insbesondere diese Signale bis zur
Quittungsleistung bzw. Löschung durch einen Bedienenden bestehenbleiben sollen.
Erfindungsgemäß wird die geschilderte Aufgabe gelöst, indem am Eingang der Schaltung, also an der ·
Emitter-Basis-Streckc des ersten Transistors der Schaltung, die Eingangssteuerspannung der Anordnung
derart an die Basis des ersten Transistors über ein Gleichrichterventil angelegt wird, daß dieses Ventil
erstens nur positive Spannuugswerte und zweitens nur solche Spannungswerte oberhalb eines bestimmten
Mindestwertes an die Basis des Transistors gelangen läßt. Eine solche neuartige Anordnung hat erstens den
Vorzug, daß keinerlei Fremdspannungen, die eventuell auf die Steuerleitung gelangen, zu irgendeiner falschen
Steuerung des ersten Transistors Anlaß geben Bistabile Kippschaltungsanordnung
Zusatz zur Patentanmeldung S 46 365 VIII a/21 a1
(Auslegeschiifb 1 035 204)
(Auslegeschiifb 1 035 204)
Anmelder:
Siemens-Sdmckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Otto Werner, Berlin-Siemensstadt,
ist als Erfinder genannt worden
können, solange sie unterhalb eines gewissen Wertes bleiben. Zweitens hat eine solche Anordnung den Vorzug,
daß bei Benutzung einer Spannungsquelle, die nur einen kleinen Innenwiderstand besitzt zur Lieferung
der Eingangssteuerspannung für den ersten Transistor, die Arbeitsweise der Schaltung nicht dadurch
gestört werden kann, daß die Emitter-Basis-Strecke über diese Spannungsquelle, wenn diese keine
oder nur eine sehr kleine Spannung liefert, kurzgeschlossen wird. Durch die von außen zugeführte
Eingangssteuerspannung wird die Kippschaltung lediglich von dem einen Schaltzustand in den anderen
Schaltzustand übergeführt. Eine selbsttätige Rückkehr der bistabilen Schaltung aus diesem neuen stabilen
Zustand in den alten Zustand kann durch die Steuerspannung nicht mehr herbeigeführt werden und
soll auch, wie bereits oben ausgeführt, grundsätzlich nicht stattfinden.
Nun ist es aber erforderlich, daß die Schaltung kommandomäßig aus diesem stabilen Zustand in den
früheren stabilen Zustand zurückgeführt werden kann. Diese kommandomäßige Zurückführung der bistabilen
Schaltung in denjenigen Zustand, in welcher die Steuerspannung dann wieder wirksam werden kann,
erfolgt durch einen zusätzlichen Steuerstromkreis für den ersten Transistor, der über einen Drucktaster geschlossen
wird und von der Basis des Transistors über die Kontakte des Tasters sowie einen Widerstand zum
anderen Pol der Speisespannungsquelle der Schaltung verläuft.
In Verbindung mit der im vorstehenden beschriebenen grundsätzlichen Erfindung kann die Anord-
S(S 527/314
nung dann, wenn als Steuerspannung eine Wechselspannung benutzt wird, derart getroffen werden, daß
jeweils nur die Halbwellen der einen Polarität des Wechselstromes für eine Steuerung der bistabilen
Kippschaltung wirksam werden können, während die Halbwellen der anderen Polarität des Wechselstromes
unwirksam gemacht werden. Das läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß am Eingang der Schaltung
ein weiteres Gleichrichterventil benutzt wird, welches für die Halbwellen der nicht erwünschten
Polarität der Eingangssteuerspannungsquelle einen Nebenweg am Eingang des Steuerkreises des Transistors
bildet.
Es kann sich in Verbindung mit der Erfindung weiterhin als zweckmäßig erweisen, die positive
Steuerspannung, die an die Basis des ersten Transistors über den genannten Gleichrichter gelegt wird,
auf einen bestimmten Wert nach oben zu begrenzen. Hierzu kann erfindungsgemäß dem Eingang der
Steuerstrecke des ersten Transistors nach dem die positiven Steuerspannungswerte zur Basis des ersten
Transistors durchlassenden Gleichrichter ein Ventil derart parallel geschaltet werden, daß es bei Vorliegen
der normalen Steuerspannung an der Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors in Sperrichtung beansprucht
ist. Mit Rücksicht auf die Vermeidung von Fehlschaltungen zufolge eventuell in die Steuerleitung
induzierter Fremdspannungen kann sich weiterhin noch als zweckmäßig erweisen, den Eingang niederohmig
abzuschließen.
Eine beispielsweise Anordnung für die Anwendung der Erfindung veranschaulicht die Figur der Zeichnung.
In dieser sind zunächst die Schaltungselemente dargestellt, welche im Sinne der Hauptpatentanmeldung
die bistabile Kippschaltungsanordnung verkörpern, d. h., es ist wieder ein erster Transistor 1 vorgesehen,
der in Reihe mit einem Widerstand 3 an der Gleichspannungsquelle liegt, welche an die Klemmen 5
und 6 der Schaltung angeschlossen ist. Weiterhin ist der zweite Transistor 2 vorhanden, der in Reihe mit
dem Widerstand 4 an die genannte Gleichspannungsquelle 5-6 angeschlossen ist. Die Basis des zweiten
Transistors ist über eine Leitung mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden, und der Kollektor
des zweiten Transistors ist über einen Widerstand 10 an die Basis des ersten Transistors angeschlossen. Die
Eingangssteuerspannung wird der Anordnung an den Eingangsklemmen 7 und 8 zugeführt. Auf diese Eingangsklemmen
folgen ein Querwiderstand 11, ein Reihenwiderstand 12 und die Ventile 13, 14 und 15.
Das Ventil 14 hat die bereits geschilderte Funktion, daß es an den Eingangsklemmen auftretende Steuerspannungswerte, wenn sie eine solche Polarität haben,
daß die Klemme 8 positiv wird, erst dann an der Basis des ersten Transistors zur Wirkung kommen, wenn
die Eingangssteuerspannung zusammen mit der Spannung an der Emitter-Basis-Strecke des durchlässigen
Transistors 1 einen gewissen durch den Schwellwert des Gleichrichters 14 bestimmten Mindestwert überschreitet.
In Reihe mit dem Ventil 14 kann ein Widerstand 12 liegen. Dieser hat dann die Wirkung, daß
für das Betätigen der Schaltung mit noch höheren Eingangssteuerspannungen gearbeitet werden kann.
Der Widerstand 12 dient aber in Verbindung mit dem Ventil 13 gleichzeitig dazu, Steuerspannungen umgekehrter
Polarität bereits vor dem Ventil 14 über einen Nebenweg abzuleiten, so daß durch diese Steuerspannungen
keine nachteilige Beanspruchung des Ventils 14 in seiner Sperrichtung stattfinden kann. Das
Ventil 15 begrenzt die zwischen Basis und Emitter des Eingangstransistors 1 auftretende Spannung, die
die Basis-Emitter-Strecke in Sperrichtung beansprucht, auf einen oberen Grenzwert, der durch die
Höhe der Schwellwertspannung des Ventils 15 bestimmt ist. Der am Eingang parallel zu den Klemmen
7 und 8 liegende Widerstand 11 erfüllt die. Funktion,
den Eingang niederohmig abzuschließen, damit, wie bereits erwähnt, in die Zuleitungen zu den Klemmen
7 und 8 eingestreute Fremdspannungen nicht in
ίο unerwünschter Weise eine Steuerung der Kippschaltung
am ersten Transistor herbeiführen. In der Schaltung ist ferner noch ein Tastkontakt 16 vorgesehen,
welcher durch sein Schließen zur Zurückführung der bistabilen Schaltung in den ursprünglichen stabilen
Zustand dient, nachdem die Schaltung durch eine genügend hohe Spannung an den Eingangsklemmen 7
und 8 in den vorliegenden stabilen Zustand übergeführt worden war.
Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise einer Schaltung nach der Figur der Zeichnung wird von
dem Zustand ausgegangen, daß der Transistor 1 durchlässig ist, und zwar zufolge eines Steuerstromes,
der seinen Weg von der Plusklemme 5 über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 1, den
Widerstand 10 und den Widerstand 4 zur Minusklemme 6 der Spannungsquelle nimmt. Zufolge dieses
Steuerstromes ist der Transistor 1 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke durchlässig, so daß über den
Widerstand 3 ein entsprechender Strom fließen kann.
In diesem Zustand der Schaltung, in dem also an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 1 nur eine
kleine Spannung liegt, ist der Transistor 2 somit gesperrt, denn die Emitter-Kollektor-Spannung des
Transistors 1 dient als Steuerspannung für den Transistor 2. Gelangt an die Eingangsklemmen 7 und 8 der
Schaltung eine Eingangssteuerspannung genügender Größe mit positiver Polarität an der Klemme 8, so
fließt von der Plusklemme 5 ein Strom über die Steuerspannungsquelle an den Klemmen 7, 8, den
Widerstand 12, das Ventil 14, den Widerstand 10 und den Widerstand 4 zur Minusklemme 6. Durch diesen
Strom wird die Basis des Transistors 1 positiv gegen dessen Emitter, so daß der Transistor 1 in den Sperrzustand
übergeführt wird. Dadurch entsteht an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 1 eine hohe
Spannung, die als Steuerspannung für den Transistor 2 diesen an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in
den durchlässigen Zustand bringt. Nachdem der Transistor 2 nunmehr durchlässig ist, ist seine
Emitter-Kollektor-Spannung so klein, daß sie als Steuerspannung für den Transistor 1 nicht ausreicht,
um diesen wieder in den geöffneten Zustand zurückzuführen. Die beiden Transistoren verharren daher in
diesem stabilen Schaltzustand der Anordnung, auch wenn die Steuerspannung an den Klemmen 7 und 8
wieder kleinere Werte annimmt bzw. auf Null zurückgeht.
Kehrt die Steuerspannung an den Klemmen 7, 8 ihre Richtung um, so entsteht ein Strom von .der
Klemme 7 über das Ventil 13 und den Widerstand 12 zurück zur Klemme 8, der durch den Widerstand 12
begrenzt wird.
Für die Rückführung der Schaltung aus dem soeben geschilderten stabilen Schaltungszustand in den anderen
stabilen Schaltungszustand wird der Tastschalter 16 gedrückt. Hierdurch entsteht ein Stromfluß von der
Plusklemme 5 über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 1, den Tastschalter 16, den Widerstand 17
zur Minusklemme 6. Der Transistor 1 wird an seiner Emitter-Kollektor-Strecke geöffnet, wodurch, wie be-
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reits vorher geschildert,, der Transistor 2 an seiner
Emitter-Kollektor-Strecke gesperrt wird.
Nach der Hauptpatentanmeldung war insbesondere vorgesehen, die Ausgangsspannung, die für irgendwelche
weiteren Zwecke verwendet ■ werden soll, in Abhängigkeit von der Steuerung der bistabilen Kippschaltung
an einem Schaltungsglied im Leitungszug über die Emitter-Kollektor-Strecke des zweiten Transistors
abzunehmen. Bezogen auf die in der Zeichnung dargestellte Schaltung bedeutet das, daß diese Ausgangsspannung
entweder an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 2 oder dem Reihenwiderstand
4 abgenommen wird. Es kann sich jedoch gegebenenfalls als zweckmäßig erweisen, auch die an
der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 1 bzw. dem Reihenwiderstand 3 auftretende Spannung als
Ausgangsspannung für die Steuerstrecke zu benutzen. An die Klemmen 7 und 8 kann als Steuerspannungsquelle
z. B. ein Impulswandler 18 angeschlossen werden.
Die Ausführungsbeispiele sind jeweils unter Benutzung von Transistoren der p-n-p-Type wiedergegeben.
Es ist zu übersehen, daß an Stelle dieser Transistoren auch solche der n-p-n-Type benutzt werden können.
Claims (6)
1. Bistabile Kippschaltung nach Patentanmeldung S 46365 VIII a/21 a1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangssteuerspannung der Anordnung über ein in Durchlaßrichtung beanspruchtes
Ventil an die Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors angelegt ist.
2. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter-Basis-Strecke
des ersten Transistors ein Ventil derart parallel geschaltet ist, daß es bei geöffnetem Transistor
in Sperrichtung beansprucht ist.
3. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung
aus Emitter-Basis-Strecke des ersten Transistors und dem Ventil, welches der Basis
dieses Transistors die Eingangssteuerspannung zuleitet, ein weiteres Ventil parallel geschaltet ist,
das für Steuerspannungen umgekehrter Polarität in Durchlaßrichtung gepolt ist und für diese Spannungen
einen Nebenweg vor dem genannten ersten Ventil bildet.
4. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssteuerspannung
der bistabilen Schaltungsanordnung über einen Reihenwiderstand zugeführt wird.
5. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steuerspannungseingang der Anordnung ein Widerstand parallel geschaltet ist, der den
Eingang niederohmig abschließt.
6. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellung der Kippschaltung in den früheren stabilen Ausgangszustand aus dem durch
die Eingangssteuerspannung herbeigeführten stabilen Zustand durch einen Drucktaster erfolgt,
über den ein weiterer Steuerkreis des ersten Transistors vorübergehend geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1909 527/314 5.59
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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DES57387A DE1057648B (de) | 1955-11-15 | 1958-03-15 | Bistabile Kippschaltungsanordnung |
GB879159A GB901466A (en) | 1955-11-15 | 1959-03-13 | Improvements in or relating to transistor bistable circuits |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DES47051A DE1055596B (de) | 1955-11-15 | 1956-01-13 | Bistabile Kippschaltung |
DES57387A DE1057648B (de) | 1955-11-15 | 1958-03-15 | Bistabile Kippschaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1057648B true DE1057648B (de) | 1959-05-21 |
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ID=27212582
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DES47051A Pending DE1055596B (de) | 1955-11-15 | 1956-01-13 | Bistabile Kippschaltung |
DES57387A Pending DE1057648B (de) | 1955-11-15 | 1958-03-15 | Bistabile Kippschaltungsanordnung |
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DES47051A Pending DE1055596B (de) | 1955-11-15 | 1956-01-13 | Bistabile Kippschaltung |
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GB (1) | GB901466A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1121651B (de) * | 1960-07-27 | 1962-01-11 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur logischen Verknuepfung zweier binaerer Eingangsinformationen zu zwei binaeren Ausgangsinformationen |
DE1275598B (de) * | 1964-02-06 | 1968-08-22 | Rca Corp | Schaltungsanordnung zur Speicherung und logischen Verknuepfung von Information mit einem Schwellwertgatter |
-
1956
- 1956-01-13 DE DES47051A patent/DE1055596B/de active Pending
-
1958
- 1958-03-15 DE DES57387A patent/DE1057648B/de active Pending
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1959
- 1959-03-13 GB GB879159A patent/GB901466A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1055596B (de) | 1959-04-23 |
GB901466A (en) | 1962-07-18 |
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