DE1057154B - Rundbesen fuer Kehrmaschinen - Google Patents

Rundbesen fuer Kehrmaschinen

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Publication number
DE1057154B
DE1057154B DER19421A DER0019421A DE1057154B DE 1057154 B DE1057154 B DE 1057154B DE R19421 A DER19421 A DE R19421A DE R0019421 A DER0019421 A DE R0019421A DE 1057154 B DE1057154 B DE 1057154B
Authority
DE
Germany
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wing
broom
round
air suction
suction pipe
Prior art date
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Pending
Application number
DER19421A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ ROTH K G
Original Assignee
FRITZ ROTH K G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Rundbesen für Kehrmaschinen "-Fig. 2 ein Bewegungsschema der einzelnen Flügelbesen.
  • Eine feststehende Hohlwelle dient als Luftabsaugrohr 1 des erfindungsgemäßen Rundbesens und ist mittels eines Schlauches 2 an einen Unterdruckbehälter angeschlossen, 'in dem der mit der Luft aufgesaugte Schmutz gesammelt wird. Auf diesem Luftabsaugrohr 1 ist ein Zahnrad 3 .(Zahnkranz) fest aufgekeilt. Um dieses Zahnrad 3 bewegt sich ein gehäuseartig ausgebildetes Antriebrad 4, das auf dem Luftabsaugrohr 1 drehbar gelagert ist und durch einen Riementrieb 5 angetrieben ist. In dem Antriebrad 4 sind vier Wellen 6 gelagert, die an ihren unteren Enden je einen flügelartig ausgebildeten Besen (Streifenbesen) 7 tragen, und zwar sind diese Flügelbesen 7 so auf ihren Wellen 6 angeordnet, daß sie bei stillstehender Maschine gemeinsam ein Kreuz bilden können, in welcher Stellung ihre Längsachsen etwa nach der Mittelachse des Luftabsaugrohres 1 zeigen. Auf jeder Besenwelle 6 ist ein Ritzel 8 aufgekeilt, das mit dem Zahnrad 3 im Eingriff steht und als Planetenrad 8 um dieses umläuft. Die Besenwellen 6 sind in ihren Lagern innerhalb gewisser Grenzen axial verschiebbar, und die Flügelbesen 7 sind durch Gewichte 9 belastet, so daß sie mit einem bestimmten Anpreßdruck gegen die zu reinigende Fläche angedrückt werden. Der Antrieb der Flügelbesen 7 und diese selbst sind in einem glockenförmigen, unten offenen Gehäuse 10, 12 angeordnet, das mit seinem starr oder zumindest steif ausgebildeten Oberteil 10 auf dem Luftabsaugrohr 1 befestigt ist. Der untere Rand dieses Oberteils 10 verläuft in einem bestimmten Abstand vom Boden. Der untere Teil des Gehäuses 10, 12 besteht aus einem an dem unteren Rand des Oberteils 10 befestigten Streifen 12 aus einem flexiblen Stoff, z. B. Gummi, und liegt mit seiner freien Kante dicht über dem Boden, d. h. der zu reinigenden Fläche. Das Gehäuse 10, 12 weist an seinem unteren Rand auf einer Seite eine Kehröffnung 11 auf, in deren Bereich die Die Erfindung betrifft einen der Kehrwalze einer Kehrmaschine vorgeschalteten Rundbesen, insbesondere zum Reinigen der Rinnsteine, mit einem mittleren, an einen Staubsammelbehälter angeschlossenen Luftabsaugrohr und einer um dieses umlaufenden Kehreinrichtung. Bei .einem bekannten Rundbesen dieser Art besteht die Kehreinrichtung aus einer ringförmigen Bürste, die mit dem Luftabsaugrohr fest verbunden ist und mit diesem umläuft. Demgegenüber liegt die Erfindung darin, daß die Kehreinrichtung aus mehreren flügelartigen Einzelbesen besteht, die im Kranz um das Luftabsaugrohr angeordnet sind, diese Einzelbesen ferner in an sich bekannter Weise-uni je eine zur Kehrfläche senkrechte Welle umlaufen und schließlich diese Wellen in einem Antriebrad gelagert sind, das seinerseits auf dem Luftabsaugrohr gelagert ist und um dieses umläuft. Dabei können die Wellen der Flügelbesen in dem Antriebrad zweckmäßig verschiebbar sein.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die von der Kehreinrichtung des Rundbesens bestrichene Fläche verhältnismäßig groß ist, der Schmutz der Mitte des Rundbesens zugekehrt wird und so sicher in den Sog des Luftabsaugrohres gelangt.
  • Gemäß der Erfindung kann der Rundbesen vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Flächen, welche von den während des Kehrens eine Bewegung in dreifacher Richtung ausführenden Flügelbesen bestrichen werden, sich überschneiden. Bei dieser Ausbildung greifen die Flügelbesen beim Umlaufen ineinander und gewährleisten. daß Schmutz und Staub gerade im Bereich des Luftabsaugrohres, wo die Überschneidungsflächen liegen, am stärksten in Bewegung gehalten und so gut aufgesaugt werden.
  • Der Antrieb der Flügelbesen kann erfindungsgemäß vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Wellen der Flügelbesen durch Planetenräder angetrieben sind, die mit einem fest auf dem Luftabsaugrohr sitzenden Zahnrad im Eingriff stehen. Dabei kann der Antrieb zweckmäßig dadurch gekapselt sein, daß das Antriebrad gehäuseartig ausgebildet ist und die Planetenräder der Flügelbesen sowie das Zahnrad umschließt. Außerdem kann auf dein Luftabsaugrohr vorteilhaft ein nach unten offenes, glockenförmiges Gehäuse sitzen, das die Flügelbesen und ihren Antrieb umschließt, und in dem unteren Gehäuserand auf einer Seite eine Kehröffnung vorgesehen sein, in deren Bereich die einzelnen Flügelbesen bei jedem Umlauf über das Gehäuse etwas hinausragen, dessen Unterkante dicht über der zu kehrenden Fläche liegt.
  • In der Zeichnung ist eine.Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Rundbesen in einem Schnitt und einzelnen Flügelbesen 7 mit einem Teil ihrer Borsten bei jedem Umlauf über das Gehäuse 10 etwas hinausragen. Die Kehröffnung 11 ist dadurch gebildet, daß der flexible Streifen 12 auf dieser einen Seite fehlt. Der untere Rand des Gehäuseoberteils 10 springt beiderseits der Kehröffnung 11 nach außen etwas vor, so daß der an ihm befestigte Streifen 12 um seine Längsachse nach außen geneigt ist.
  • Wird der Rundbesen durch den Riemen 5 angetrieben, so dreht sich das Antriebrad 4 mit den vier Flügelbesen 7 um das Luftabsaugrohr 1 in der in Fig. 2 mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung. Hierbei drehen sich die Flügelbesen 7 gleichzeitig um ihre Wellen 6 in der mit dem Pfeil B bezeichneten Richtung. Die von den Flügelbesen 7 bestrichenen Flächen überschneiden sich weitgehend, da. die Flügelbesen 7, die sich bei ihren Umdrehungen gegenseitig nicht hindern, einander in verschiedenen Stellungen fast berühren. Beim Arbeiten mit der Kehrmaschine kommt zu den erwähnten Drehbewegungen der Flügelbesen 7 noch die Bewegung der Maschine in der mit dem Pfeil C bezeichneten Fahrtrichtung hinzu, und der erfindungsgemäße Rundbesen kehrt dann einen Streifen, dessen Breite dem Durchmesser des die Kehrflächen aller Rundbesen 7 umschließenden Kreises entspricht. Der Kehricht wird hierbei durch die sich in den drei Richtungen A, B und C bewegenden Flügelbesen 7 erfaßt. Da das Luftahsaugrohr 1 durch den Schlauch 2 an den unter Unterdruck stehenden Schmutzsammelbehälter angeschlossen ist, wird die Luft durch das Luftabsaugrohr 1 abgesaugt, wobei ein Sog an der Kehröffnung 11 und unter dem Rand des Gehäuses 10,12 entsteht. Hierdurch wird erreicht, daß der Flugstaub abgesaugt wird und der Rundbesen staubfrei kehrt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Der Kehrwalze einer Kehrmaschine vorgeschalteter Rundbesen, insbesondere zum Reinigen der Rinnsteine, mit einem mittleren, an einen Staubsammelbehälter angeschlossenen Luftabsaugrohr und einer um dieses umlaufenden Kehreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehreinrichtung aus mehreren flügelartigen Einzelbesen (7) besteht, die im Kranz um das Luftabsaugrohr (1) angeordnet sind, daß diese Einzelbesen (7) in an sich bekannter Weise um je eine zur Kehrfläche senkrechte Welle (6) umlaufen und daß diese Wellen (6) in einem Antriebrad (4) gelagert sind, das seinerseits auf dein Luftabsaugrohr gelagert ist und um dieses umläuft.
  2. 2. Rundbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) der Flügelbesen (7) in dem Antriebrad (4) axial verschiebbar sind. Z.
  3. Rundbesen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Flügelbesen (7) bestrichenen Flächen sich überschneiden.
  4. 4. Rundbesen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) der Flügelbesen (7) durch Piaü:etenräder (8) angetrieben sind, die mit einem fest auf .dem Luftabsaugrohr (1) sitzenden Zahnrad (3) im Eingriff stehen.
  5. 5. Rundbesen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebrad (4) gehäuseartig ausgebildet ist und die Planetenräder (8) der Flügelbesen (7) sowie das Zahnrad (3) umschließt.
  6. 6. Rundbesen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Luftabsaugrohr (1)- ein nach unten offenes, glockenförmiges Gehäuse (10; 12) sitzt, daß die Flügelbesen (7) und ihren Antrieb umschließt, und in dem unteren Gehäuserand auf einer Seite eine Kehröffnung (1i) vorgesehen ist, in deren Bereich die Flügelbesen (7) über das Gehäuse (10, 12) etwas hinausragen, dessen Unterkante in geringem Abstand über der zu kehrenden Fläche liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 1.55 987, 28 726; schweizerische Patentschrift Nr. 62 766; USA.-Patentschriften Nr. 870 335, 907 058, 943 122, 1369 106.
DER19421A 1956-08-09 1956-08-09 Rundbesen fuer Kehrmaschinen Pending DE1057154B (de)

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