DE1057062B - Buerstenstreifen - Google Patents
BuerstenstreifenInfo
- Publication number
- DE1057062B DE1057062B DEO5565A DEO0005565A DE1057062B DE 1057062 B DE1057062 B DE 1057062B DE O5565 A DEO5565 A DE O5565A DE O0005565 A DEO0005565 A DE O0005565A DE 1057062 B DE1057062 B DE 1057062B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brush
- strip
- projections
- teeth
- bristles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/18—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Ausführung von Bürstenstreifen, insbesondere auf biegsame
Bürstenstreifen, die in einem verhältnismäßig kleinen Kreisbogen zur Herstellung von rotierenden
Bürsten gewunden werden können.
Bürstenstreifen dieser Art sind bereits in vielfachen Ausführungen allgemein bekannt. Sie bestehen aus
einem länglichen U-förmigen Blechrücken, in welchem die Borsten durch ein längsgeführtes Halteelement,
wie z. B. durch einen Draht, im Innern des kanalförmigen Blechstreifens gehalten werden. Bei der
Verwendung in schnell rotierenden Bürstenmaschinen od. dgl., bei denen solche Bürsten sehr starken Zentrifugalkräften
ausgesetzt waren, glaubte man bisher Vorkehrungen treffen zu müssen, durch welche das
Halteelement im Innern längs des Kanals fester gehalten würde. Durch das USA.-Patent 1963 045
wurde eine Ausbildung solcher Bürsten offenbart, bei welcher nach innen gerichtete Zähne in den Kanalwänden
vorgesehen sind, welche den Haltedraht übergreifen. Solche Ausbildungen sind sehr stark im
Handel vertreten und finden für viele Zwecke Verwendung. Inzwischen ist jedoch die Entwicklung dahin
weitergegangen, solche rotierenden Bürsten mit immer weiter wachsender Drehgeschwindigkeit zu
benutzen und sie damit im Gebrauch sehr starken Anforderungen zu unterwerfen.
Nach einer anderen bekannten Ausführungsform (USA--Patent 2 303 386) werden solche Zähne aus
den Seiten der Rückenstreifen in größerem Abstand von den Rändern ausgestanzt. Außer anderen Vorteilen
besitzen solche Bürsten den Vorzug, daß sie ring- oder schraubenförmig gewunden werden konnten
ohne größere Gefahr, daß die Seiten einrissen, die ja bei solchen Verwindungen sehr stark gespannt und
gestreckt werden. Auch ist es bereits bekannt (USA. Patent 2 609 242) bei Bürstenstreifen mit solchen
Zahnungen die Zähne an einem inneren Element anzuordnen, das mit dem Bürstenrücken beispielsweise
verschweißt wurde. Nach dieser Konstruktion wird der Bürstenrücken verstärkt, und die Seiten sind
undurchbrochen und demgemäß leichter bei der kreisoder schraubenförmigen Windung der Bürsten zu
strecken, ohne daß die Spannungen auf die Ränder konzentriert werden und diese einreißen können, wie
es bei eingestanzten öffnungen leicht auftritt. Bürsten dieser Art können auch gut um einen verhältnismäßig
kleinen Kreisbogen gewunden werden. Die Fertigung solcher Bürsten ist jedoch verhältnismäßig kostspielig
im Vergleich zu den vorher beschriebenen Ausführungen, so daß sich ihre Verwendung mit gewissen
Ausnahmen, für welche unbedingt solche Formen vorzusehen sind, von selbst verbietet.
Weiterhin ist es bereits bekannt, in den Seiten-
Anmelder:
The Osborn Manufacturing Company,
Cleveland, Ohio (V.St. A.)
The Osborn Manufacturing Company,
Cleveland, Ohio (V.St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
John Bernard Benyak, Cleveland, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wänden des kanalförmigen Bürstenrückens sich kontinuierlich erstreckende Vorsprünge oder Rippen vorzusehen.
Diese bekannten Ausbildungen sind jedoch nicht dazu bestimmt, ein längliches Festhalteelement
zu sichern, sondern vielmehr unmittelbar das Borstenmaterial zu fassen. Es genügt, an deren Stelle auch
die Streifenseiten etwas umzudrücken, ohne überhaupt Vorsprünge oder Rippen zu verwenden. Wenn- also
durch diese bekannte Ausbildung auch noch nicht das Halteelement festgehalten wird, so<
hat sich insbesondere als nachteilig herausgestellt, daß beim Eindrücken oder Einkneifen des Borstenmaterials zwischen dem
Halteelement und den Rippen bzw. Kanten der Seitenstreifen die Borsten häufig abgetrennt oder wenigstens
geschwächt werden können. Zudem sind nach dieser Ausführung zwei Rippen zum Halten vorgesehen. Es
ist. somit nicht möglich, andere als nur kontinuierliche Bürstenlängen herzustellen. Wenn dann einige der
Borsten abbrechen, versuchen sämtliche anderen Borsten sich nach der Lücke zu auszubreiten und sich
zu lockern. Auch tritt leicht der Fall ein, wenn einmal zu viele Borsten an einer Stelle eingelegt sind, daß
sich eine Ausbauchung in den Seiten des Streifens bildet, so daß die unmittelbar darauffolgenden Borsten
nur unsicher gehalten werden. Insbesondere weisen diese Ausführungen aber den Nachteil auf,
daß sie nicht dazu geeignet sind, kreis- oder schraubenförmig umgebogen zu werden, da eine solche Biegung
unbedingt zu einer Verwerfung der Rippen oder der Kanten führen muß und damit zu einer Öffnung der
Seitenwände.
Auch ist bereits versucht und vorgeschlagen worden, an Stelle ausgestanzter Zähne ungelochte Vorsprünge
in Form eingepreßter Vertiefungen zu verwenden. Doch auch bei diesen Ausführungen bleibt der Mangel,
909 510/7
I 057
daß trotzdem die Seitenwandungen des Streifens stark geschwächt werden und bei Umbiegungen in engen
Kreisbögen ein Aufreißen nicht verhindert werden kann.
Demgegenüber betrifft -die Erfindung eine verbesserte Ausführung solcher Bürstenstreifen, die verhältnismäßig
preisgünstig hergestellt werden kann und sich trotzdem sehr gut in kleinem Durchmesser
zur Umbiegung eignet, ohne befürchten zu müssen, daß die Ränder des Bürstenrückens, zwischen welchen
das Bürstenmaterial gehalten wird, einreißen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Bürstenrücken aus
einem einzigen an sich bekannten, fortlaufenden Metallstreifen besteht, wobei sich die an sich bekannten
Vorsprünge auf den mit dem Streifen eine Einheit bildenden Randteilen befinden und diese Randteile
erfindungsgemäß nach innen gegen die inneren Flächen der Seitenwände des Kanals so umgelegt sind, daß die
äußeren Seitenflächen des Kanals undurchbrochen bleiben. _
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In den Zeichnungen ist" eine beispielsweise Ausbildung der erfindungsgemäßen Bürste sowie deren
einzelne Fertigungsstufen wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf den vorgeformten Teil eines Blechstreifens zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Bürsten,
Fig. 2 die gleiche Darstellung nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 bis 6 die aufeinanderfolgenden Fertigungsstufen zur Bildung des vorgeformten Blechstreifens
nach Fig. 1 und 2,
Fig. 7 und 8 die weitere Verformung der Rückenteile für die Bürsten bis zur fertigen Bürste,
Fig·. 9 in diagrammatischer und perspektivischer Darstellung die kontinuierliche Verformung entsprechend
den Querschnitten nach Fig. 7 und 8,
Fig. 10 eine fertige schraubenförmig gewundene Bürste nach der Erfindung und
Fig. 11 in vergrößertem Maßstabe einen Querschnitt durch den fertigen erfindungsgemäßen Bürstenstreifen.
Nach den Zeichnungen besteht der Bürstenrücken mit den Randstreifen aus einem dünnen Bandeisen
oder Blech 1, das von einer Spule abgezogen und dann durch eine Stanze hindurch geführt wird, welche in
zwei parallele Reihen die Zähne 2 und 3 dicht am Rand ausstanzt. Die Zähne stehen dabei in senkrechten
Ebenen zu dem Streifen selbst und sind an sich in bekannter Form, etwa nach der bereits erwähnten
amerikanischen Ausführung, ausgebildet, jedoch mit der Ausnahme, daß die längeren geraden Ränder parallel
zu den Rändern des Streifens 1 die inneren Ränder der Zähne bilden (Fig. 3). Wie aus den Fig. 4
bis 6 ersichtlich, geht der kontinuierlich sich vorbewegende Streifen durchweine Anzahl Formrollen
hindurch, welche die die Zähne tragenden Randteile des Metallstreifens hochbiegen und diese zum Schluß
gegen den inneren Teil des- Streifens vollständig umlegen, so daß also nun die Zähne sich in entgegengesetzter
Richtung erstrecken und der Metallstreifen im Querschnitt im mittleren Teil seine gleiche Dicke
beibehalten hat, während die Randteile die doppelte Stärke aufweisen. Außerdem liegen nun die abgeschrägten
Ränder der Zähne 2 und 3, die sich ursprünglich außen befanden/nach innen und sich gegenüber.
...
Der soweit vorgeformte-Rückenstreifen kann nun in an sich bekannter Weise (USA.-Patent 2 303 386)
nach den Fig. 7 bis 9 fertiggeformt werden. Hierbei wird das Bürstenmaterial 6 quer über den Metallstreifen
1 gelegt und durch einen Draht 7 in Längsrichtung in der Mitte des Streifens festgehalten. Nach
dieser Vorbereitung durchläuft der mit Borsten versehene Rückenstreifen einige Formrollensätze, in
welchen er kanalförmig eingebogen wird, wobei die Borsten um den Draht dubliert werden und der Draht
selbst zwischen den sich quer erstreckenden Zähnen 2 und 3 festgehalten wird.
In Fig. 11, in welcher der Querschnitt des fertiggeformten Bürstenstreifens in vergrößertem Maßstabe
wiedergegeben ist, sind die äußeren Seitenwände 8 und 9 des Rückens undurchbrochen, und demgemäß
gibt es hier keine Stellen, in welchen sich die Spannungen beim kreis- oder schraubenförmigen Umbiegen
des Bürstenstreifens konzentrieren können, wie etwa bei der Bildung einer schraubenförmigen Rotationsbürste
nach Fig. 10, bei welcher die Borsten radial nach außen stehen. Die nach innen umgelegten Teile
11 und 12, welche die Zähne 2 und 3 tragen, bilden natürlich eine Einheit mit den betreffenden Seitenwänden
8 und 9 längs der Außenränder 13 und 14, so daß die Zähne zum Festhalten des Drahtes 7 sehr
kräftig und gut gestützt sind. Wenn der Bürstenstreifen gemäß den Fig. 8, 9 und 11 zu einer Bürste
nach Fig. 10 gebogen wird, liegen die sich quer erstreckenden Zähne 2 und 3 in radialen Ebenen durch
die Achse der kreisförmig gebogenen Bürste. Die Randteile 13 und 14 sind zudem gleichmäßig gerundet
und darüber hinaus durch die doppelte Dicke des Materials verstärkt. Bei solchen Ausführungsformen
können somit auch dünnere Streifen, als normalerweise erforderlich, in der Fabrikation verwendet
werden, wie sie nach anderen Fertigungsmethoden nicht genügend stark sein werden.
Zur Herstellung eines solchen erfindungsgemäßen Bürstenstreifens genügt ein Blechstreifen von etwa
0,4 mm bei einer Breite von etwa 22 mm. Je nach den besonderen Arbeitsbedingungen können die Streifen
auch aus anderen Materialien bestehen, wie beispielsweise aus Kupfer, Messing, Aluminium oder rostfreiem
Stahlblech. In gleicher Weise kann auch das Borstenmaterial beliebiger Art sein einschließlich
gewundenem Draht, kunststoffumkleidetem Draht, Kunststoffäden, Piassavafasern oder Pferdehaar. Wie
aus der Beschreibung zu entnehmen, sind die erfindungsgemäßen Bürstenstreifen vorwiegend zur Fertigung
kreisförmig oder ähnlich gebogener rotierender Bürstensätze geeignet, wobei sie sowohl als Bürsten
mit nur einer Windung oder auch in schraubenförmigen Windungen Verwendung finden können und
eine ziemlich breite Bürstfläche aufweisen. Solche Bürsten werden dann auf einem Dorn oder auf einer
Spindel aufgesetzt.
Aus den Zeichnungen ist weiterhin ersichtlich, daß die Zähne der einen Bandseite zweckmäßigerweise so
lang sind, daß sie die andere Seite fast erreichen, während die gegenüberliegenden Zähne nur so weit
vorstehen, daß sie über den Haltedraht greifen und diesen festhalten. Hierdurch wird ein stärkeres Einschneiden
in die Borsten vermieden und trotzdem sichergestellt, daß wenigstens ein Satz Zähne immer
den- Haltedraht übergreift, und zwar auch dann, wenn der Rücken sich nach einiger Zeit etwas öffnen sollte.
Bisher versuchten die Borsten durch die ausgestanzten öffnungen in den Seitenwänden der Bürstenrücken
hervorzutreten, und da solche öffnungen oft sehr scharfe Innenkanten aufweisen, wurde leicht ein Teil
der Borsten eingeschnitten. Nach der erfindungs-
Claims (5)
1. Bürstenstreifen, insbesondere zur Herstellung von kreis- oder schraubenförmigen Bürsten mit
einem kanalförmigen, metallenen, länglichen Bürstenrücken, in welchem das Bürstenmaterial
durch ein längliches Halteelement innerhalb des Bürstenrückens gehalten wird, wobei das Halteelement
selbst durch sich quer erstreckende Vor-
Sprünge von den Seitenwandungen aus in seiner Lage gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bürstenrücken (10) aus einem einzigen, an sich bekannten, fortlaufenden Metallstreifen (1) besteht,
wobei sich die an sich bekannten Vorspränge (2, 3) auf den mit dem Streifen (1) eine
Einheit bildenden Randteilen (11, 12) befinden, welche nach innen gegen die inneren Flächen der
Seitenwände (8, 9) des Kanals (10) so umgelegt sind, daß die äußeren Seitenflächen des Kanals
undurchbrochen bleiben.
2. Bürstenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgelegten Randteile (11,
12) in einigem Abstand von dem Rückenboden des Streifens (1) enden, wobei der Boden des Kanals
aus nur einer einzigen Blechschicht besteht.
3. Bürstenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die
Form von an sich bekannten, flachen Zähnen (2, 3) besitzen, welche aus dem Material der umgelegten
Randteile (11, 12) ausgestanzt sind.
4. Bürstenstreifen nach beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die von dem einen Randteil (11) ausgehenden Vorsprünge (2) länger sind als die Vorsprünge (3) des
anderen Randteiles (12).
5. Bürstenstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2, 3) in an
sich bekannter Weise längs des Blechstreifens (1) gegeneinander versetzt sind, derart, daß die kürzeren
Voarsprünge (3) gegen die volle Wandung des gegenüberliegenden Randteiles (11) vorspringen
und die längeren Vorsprünge (2) in Richtung zu den Stanzöffnungen in den anderen Wandteil
(12) vorspringen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1963 045, 2 101 799, 386, 2 609 242, 2 757 400.
USA.-Patentschriften Nr. 1963 045, 2 101 799, 386, 2 609 242, 2 757 400.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
®. 90S 510/7 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5565A DE1057062B (de) | 1957-06-20 | 1957-06-20 | Buerstenstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5565A DE1057062B (de) | 1957-06-20 | 1957-06-20 | Buerstenstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057062B true DE1057062B (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=7350621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5565A Pending DE1057062B (de) | 1957-06-20 | 1957-06-20 | Buerstenstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057062B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1963045A (en) * | 1930-09-18 | 1934-06-12 | Osborn Mfg Co | Apparatus and method for making brushes |
US2101799A (en) * | 1935-01-16 | 1937-12-07 | Fuller Brush Co | Brush |
US2303386A (en) * | 1940-05-14 | 1942-12-01 | Osborn Mfg Co | Brush and method of making same |
US2609242A (en) * | 1948-07-13 | 1952-09-02 | Osborn Mfg Co | Brush element and method of manufacture |
US2757400A (en) * | 1952-05-31 | 1956-08-07 | Osborn Mfg Co | Brush and method of making same |
-
1957
- 1957-06-20 DE DEO5565A patent/DE1057062B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1963045A (en) * | 1930-09-18 | 1934-06-12 | Osborn Mfg Co | Apparatus and method for making brushes |
US2101799A (en) * | 1935-01-16 | 1937-12-07 | Fuller Brush Co | Brush |
US2303386A (en) * | 1940-05-14 | 1942-12-01 | Osborn Mfg Co | Brush and method of making same |
US2609242A (en) * | 1948-07-13 | 1952-09-02 | Osborn Mfg Co | Brush element and method of manufacture |
US2757400A (en) * | 1952-05-31 | 1956-08-07 | Osborn Mfg Co | Brush and method of making same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657983C3 (de) | Bürste zum Sammeln von Gewebeproben | |
DE2112441C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffilaments | |
DE3789916T2 (de) | Nähnadel mit Nahtmaterial. | |
DE3048712C2 (de) | Vorrichtung zum Einschneiden von Querschlitzen in ein Metallband | |
DE2265310B2 (de) | Statorkern für rotierende elektrische Maschinen | |
EP1389436A1 (de) | Mascara-Bürstchen | |
DE19640726A1 (de) | Borste für eine Zahnbürste | |
DE3321236A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer aufloesewalze und aufloesewalze fuer oe-spinnaggregate | |
DE1452703A1 (de) | Aus duennwandigem Werkstoff bestehender Kaefig fuer zylindrische Waelzkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1554184B1 (de) | Matratzenhandgriff | |
DE1763506B2 (de) | Kleiner elektromotor mit geschlossenen staendernuten | |
DE836969C (de) | Kommutator | |
DE1057062B (de) | Buerstenstreifen | |
DE69718287T2 (de) | Mähfaden für busch- und kantentrimmer | |
DE2354063A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von profiliertem streifenmaterial und verfahren zur herstellung dieser vorrichtung | |
DE202013006746U1 (de) | Drahtkernbürste mit mehreren Schlaufen aus einem einzigen Filament | |
DE1094230B (de) | Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist | |
AT212554B (de) | Stacheldraht für Zäune od. dgl. | |
DE715043C (de) | Verfahren zum Herstellen von Stricknadeln, insbesondere von Rundstricknadeln | |
CH647836A5 (en) | Circular brush as pick-up brush or gutter brush for road sweepers | |
DE1057561B (de) | Ringbuerste | |
DE202174C (de) | ||
DE1068213B (de) | ||
DE1554184C (de) | Matratzenhandgnff | |
DE2533948A1 (de) | Aussenschlauch fuer biegsame antriebswellen von dentalwerkzeugen |