DE1056405B - Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents
Dehnbares Gliederband, insbesondere UhrarmbandInfo
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- DE1056405B DE1056405B DER21071A DER0021071A DE1056405B DE 1056405 B DE1056405 B DE 1056405B DE R21071 A DER21071 A DE R21071A DE R0021071 A DER0021071 A DE R0021071A DE 1056405 B DE1056405 B DE 1056405B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl.44 a 38/01
INTERNAT. KL. A 44 C
PATENTAMT
R 21071 III/44a
ANMELDETAG: 30. AP B. I L 19 5 7
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 30.APRIL1959
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 30.APRIL1959
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband, das aus quer
zur Dehnungsrichtung des Bandes sich erstreckenden, schmalen kastenförmigen Hohlgliedern und aus durch :
Schlitze in den Querseitenwänden der Hohlglieder in diese ein- und austretenden Verbindungsgliedern besteht,
wobei der Deckelteil der Hohlglieder aus einer starren Platte mit rechtwinklig von den Schmalseiten
abgebogenen Seitenwänden und an den Längsseiten abgebogenen Wandteilen besteht, während der Bodenteil
vollständig aus federndem Material hergestellt ist und aus einer Bodenplatte besteht, auf deren Längsseiten
in der Nähe der Bandlängskante je ein Lappen mit hakenförmig nach außen gebogenen Rändern hochgebogen
ist.
Bei einer anderen bekannten Art von Gliederbändern sind die Hauptglieder als Hülsen ausgebildet, welche je
aus zwei treppenartig gegeneinander versetzten Teilhülsen bestehen und wechselweise durch Zwischenglieder
miteinander verbunden sind, die schwenkbar angeordnet gegen die Kraft von federnd ausgebildeten
Hülsenwandteilen eine Banddehnung ermöglichen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Band der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sowohl
die Vorteile des Bandes nach dem Hauptpatent als auch die eines Bandes der vorstehend beschriebenen
Art in sich vereint, jedoch ihre Mängel und Nachteile nicht aufweist. Ferner sollen bei dem erfindungsgemäßen
Band eine große Dehnbarkeit und Festigkeit gewährleistet und die Abmessungen der Glieder klein
gehalten sein.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Deckelteile zwei treppenförmig gegeneinander
versetzt angeordnete starre Platten aufweisen, wobei von der oberen Platte allseitig Seiten- und Querseitenwände,
von der unteren Platte aber nur an deren Schmalseiten volle Seitenwände, von der frei en Längssei
te jedoch eine einen Querseitenwandteil bildende Leiste abgebogen sind, und daß die Lappen der Seite
der Bodenplatte nach außen abgebogen und verlängert sind, so daß sie mit der Bodenplatte zusammen die
Form einer zweistufigen Treppe aufweisen. Die Verbindungsglieder greifen dabei entweder nur in die die
oberen Stufen darstellenden Hohlgliederteile oder nur in die die unteren Stufen darstellenden Hohlgliederteile
ein. Zweckmäßigerweise sind die treppenförmig abgebogenen Lappen der Bodenplatte in ihren waagerechten
Teilen und/oder in ihren nicht mit den Verbindungsgliedern direkt zusammenwirkenden senkrechten
Teilen zu geschlossenen Seiten- bzw. Bodenflächen ergänzt.
Sind die Verbindungsglieder in an sich bekannter Weise als Rahmen ausgebildet und sind gleichfalls in
bekannter Weise zwischen zwei einander gegenüber-Dehnbares
Gliederband, insbesondere Uhrarmband
Zusatz zum Patent 1 038 804
Anmelder:
Rodi & Wienenberger Aktiengesellschaft,
Pforzheim, Bleichstr. 56/58
- Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 2. Mai 1956
Hendrikus Knoop, Utrecht (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
liegenden Rahmenleisten ein oder mehrere Blattfedern eingesetzt, welche mit gabelförmigen Enden diese
Leisten umgreifen, ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dadurch gegeben, daß die beiden
anderen Leisten starr vorstehende Teile zum Hintergreifen
der Hohlgliederwandteile besitzen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden
beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einige gekuppelte Hohlglieder eines Bandes gemäß der Erfindung
längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 gibt einen Längsschnitt dieser Glieder nach der Linie H-II in Fig. 1 wieder;
Fig. 3 zeigt einen Deckelteil eines Hohlgliedes; Fig. 4 zeigt einen Bodenteil eines Hohlgliedes;
Fig. 5 zeigt die Teile der Fig. 3, A und 6 nach dem
Zusammenbau;
Fig. 6 gibt ein Verbindungsglied einzeln wieder;
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines Verbindungsgliedes mit aufgeschobener Feder;
Fig. 8 gibt teils im gedehnten, teils im ungedehnten Zustand ein Stück eines Bandes nach der Erfindung
in der Ansicht wieder;
Fig. 9 schließlich veranschaulicht in Draufsicht die Biegbarkeit des Bandes in seiner Ebene.
In den Fig. 1 und 2 ist das aus treppenförmigen Hohlgliedern 1 bestehende Band dargestellt. Die
909' 503/25
Treppenglieder sind durch Verbindungsglieder 2 miteinander gekuppelt und gegen die Wirkung von Blattfedern
3, die im Inneren der Verbindungsglieder angeordnet sind, gegeneinander ausziehbar.
Die" Verbindungsglieder 2 greifen durch längliche Öffnungen 4 bzw. 5 durch die einander zugewandten
Querseiten der unteren »Stufen« der Treppenglieder in diese ein.
Die Treppenglieder bestehen aus einem Bodenteil 6 (Fig. 4) und einem Deckelteil 7 (Fig. 3), der von
oben her über den Bodenteil geschoben werden kann.
Die Bodenteile 6 (Fig. 4) haben einen flachen Boden, an dessen Ecken an einer Seite die Verriegelungslappen 8 und an der gegenüberliegenden Seite die
Verriegelungslappen 9 hochstehen. Die Zungen 8 laufen an ihren oberen Enden in Haken 10 aus, während
die Lappen 9 ein treppenförmiges Profil besitzen, d. h. einen waagerechten Teil 11 und einen
zweiten senkrechten Teil 9' mit Haken 12.
Die Deckelteile (Fig. 3) sind in entsprechender Weise treppenförmig ausgebildet. Sie haben eine
untere Querseite 13 mit Schlitzen 14, in die die Haken 10 der Lappen 8 elastisch eingreifen können. Die
Querseiten 13 besitzen ferner eine Aussparung 15, welche die schon genannte öffnung 4 bildet. Die Querseite
13 geht in eine untere Deckplatte 16 über, an die sich eine obere Querseite 17 anschließt, auf die eine
zweite, obere Deckplatte 18 folgt, die wiederum in eine obere Querseite 19 mit Schlitzen 20 übergeht. In
diese Schlitze greifen die Haken 12 der Lappen 9 bzw. 9' ein. Der Deckelteil hat weiterhin noch kurze
Wände 21, 22 zum Abschließen der Gliederenden in der Bandlängskante.
Die in Fig. 6 herausgezeichneten Verbindungsglieder 2 formen einen offenen Rahmen, dessen parallel
zur Bandlängskante liegende Leisten 23 die Blattfeder 3 tragen (Fig. 7), deren Enden auf Grund von
Schlitzen 24 gabelförmig sind, so daß sie über und unter die Leisten 23 greifen können und durch diese
frei beweglich geführt sind. Im entsprechend stark gebogenen Zustand können die Federn mit ihren
Gabelenden auf die Leisten 23 geschoben bzw. von ihnen abgezogen werden, was einen einfachen Montagevorgang
darstellt.
Die quer zur Bandlängsrichtung liegenden Rahmenleisten 25 überragen die durch die Leisten 23 gegebenen
Grenzen beidseitig um ein starres Stück 26, mk
dem sie und damit die Verbindungsglieder hinter die unteren Querseitenwände 13 der Treppenglieder
greifen.
Das Verbindungsglied 2 nach Fig. 7, das in Fig. 5 auch im Eingriff mit einem 'Treppenglied dargestellt
ist, besitzt weiterhin noch einen Boden 27, damit auch das gedehnte Band einen völlig geschlossenen Ein-.druck
macht. Der Boden 27 entzieht also das hohle, sonst zwischen den Teilen 11 des Bodenteiles 6 sichtbare
Innere der oberen Treppengliederhälften dem Auge.
Im übrigen ist es auch möglich, statt der Teile 11 in deren Ebene eine geschlossene Fläche vorzusehen.
In diesem Falle müssen die Verbindungsglieder durch die öffnung 5 hindurchgeschoben werden und müssen
dann .statt der überragenden starren- Stücke 26 der Rahmenleisten 25 von den Verbindungsgliedern lösbare
oder an diesen entlang verschiebbare Riegel besitzen.
Zum Zusammensetzen des Bandes werden die Verbindungsglieder 2 mit ihren Federn 3 in die Bodenteile
6 eingelegt. Dann werden die Deckelteile 7 übergeschoben, bis die Haken in die Schlitze eingreifen.
Zum Lösen müssen die Lappen 8 und 9' etwas aufeinander zu gebogen werden. Ihre Elastizität und die des
Bodens gestatten dies.
Wenn das Band gedehnt wird, werden die Lappen 8 und 9 durch die vorragenden Stücke 26 der Leisten 25
der Verbindungsglieder nach außen gezogen, wodurch die Haken 10 und 12, sofern dies nicht schon allein
durch die Elastizität der Lappen geschehen ist, mit Sicherheit in die Schlitze 14 bzw. 20 gedrückt werden,
ίο so daß die einzelnen Teile mit wachsender Zugkraft
immer fester miteinander verbunden werden.
Die Bodenteile bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, während die Deckelteile z. B. aus
Dublee angefertigt sein können. Im nicht gedehnten
Zustand des Bandes sind dann von oben her nur die Dubleeflächen 18, 21 und 22 sichtbar, während im gedehnten
Zustand die Flächen 16 hinzukommen, die ja auch aus Dübleematerial bestehen.
Die horizontalen Flächen der Bodenteile haben
ao etwas vorstehende Ränder 28, auf denen beim Zusammenbau die Schnittkanten der Wände 21 und 22
der Deckelteile aufsitzen.
Fig. 8 zeigt die Ansicht eines teils gedehnten, teils nicht gedehnten Bandes.
as Die unteren Deckplatten 16 der Deckelteile 7 besitzen
Rippen 29 geringer Höhe (Fig. 3 und 5), damit eine eventuelle Reibungsberührung auf diese Rippen
beschränkt bleibt.
Durch Fig. 9 wird die Biegbarkeit des Bandes in seiner Ebene veranschaulicht.
Claims (4)
1. Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband,
das aus quer zur Dehnungsrichtung des Bandes sich erstreckenden, schmalen kastenförmigen
Hohlgliedern und aus durch Schlitze in- den Querseitenwänden der Hohlglieder in diese eintind
austretenden Verbindungsgliedern besteht, wobei der Deckelteil der Hohlglieder aus einer
starren Platte mit rechtwinklig von den Schmalseiten abgebogenen Seitenwänden und an den
Längsseiten abgebogenen Wandteilen besteht, 'während'
der Bodenteil vollständig aus federndem ■ Material hergestellt ist und aus einer Bodenplatte
besteht, 'auf" deren Längsseiten in der Nähe der Bandlängskante je ein Lappen mit hakenförmig
nach außen gebogenen Rändern hochgebogen ist, nach Patent 1 038 804, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Deckelteile (7) zwei treppenförmig gegeneinander versetzt angeordnete starre Platten (16,
18) aufweisen, wobei von der oberen Platte (18) allseitig Seiten- (17, 19) und Querseitenwände
(21), von der unteren Platte aber nur an deren Schmalseiten volle S ei ten wände (22), von der
freien Längsseite jedoch eine einen Querseiten-
' wandteil bildende Leiste (13) abgebogen sind, und daß die Lappen (9) der Seite der Bodenplatte nach
außen abgebogen und verlängert sind, so· daß sie mit der Bodenplatte zusammen die Form einer
zweistufigen Treppe aufweisen.
2. Gliederband' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder entweder nur in "die die oberen Stufen darstellenden
Hohlgliederteile eingreifen oder nur in die die unteren Stufen darstellenden Hohlgliederteile.'
3. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treppenförmig abgebogenen
• Lappen der' Bodenplatte in ihren waagerechten Teilen (11) und/oder in ihren nicht'mit den Ver-
bindungsgliedern direkt zusammenwirkenden senkrechten Teilen (9') zu geschlossenen Seiten- bzw.
Bodenflächen ergänzt sind.
4. Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungsglieder einen
Rahmen bilden und zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rahmenleisten eine oder mehrere
Blattfedern eingesetzt sind, welche mit gabel-
förmigen Enden diese Leisten umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Leisten
(25) starr vorstehende Teile (26) zum Hintergreifen der Hohlgliederwandteile (8, 9) besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 843 324, 955 910;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 522.
Deutsche Patentschriften Nr. 843 324, 955 910;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1056405X | 1956-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056405B true DE1056405B (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=19868005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER21071A Pending DE1056405B (de) | 1956-05-02 | 1957-04-30 | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1056405B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843324C (de) * | 1947-02-05 | 1952-07-07 | Rolex Montres | Dehnbares Armband |
DE955910C (de) * | 1955-07-24 | 1957-01-10 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbarer Bandkoerper |
DE1001522B (de) * | 1957-01-24 | Rodi S. Wienenberger Aktiengesellschaft, Pforzheim | Dehnbares Armband |
-
1957
- 1957-04-30 DE DER21071A patent/DE1056405B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001522B (de) * | 1957-01-24 | Rodi S. Wienenberger Aktiengesellschaft, Pforzheim | Dehnbares Armband | |
DE843324C (de) * | 1947-02-05 | 1952-07-07 | Rolex Montres | Dehnbares Armband |
DE955910C (de) * | 1955-07-24 | 1957-01-10 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbarer Bandkoerper |
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