DE1056178B - Schaltungsanordnung zum Aufbau von aus Signalelementen zweierlei Art bestehenden Codekombinationen, z. B. Fernschreibzeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Aufbau von aus Signalelementen zweierlei Art bestehenden Codekombinationen, z. B. FernschreibzeichenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
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Description
Es ist eine beispielsweise aus Richtleitern bestehende Stromventilschaltung zur Auswertung1 von
Signalen bekannt, die als Codekombinationen, durch Signalelemente zweierlei Art gebildet werden, gemäß
der jedes in der jeweils auszuwertenden. Codekombination enthaltene Signalelement einen ihm zugeordneten
Schalter mit zwei Schaltzuständen steuert und jedem der durch die verschiedenen möglichen Codekombinationen
dargestellten Signale ein. Ausgangspunkt zugeordnet ist, der über gleichsinnig liegende
Stromventile mit denjenigen Schaltstellen dieser Schalter verbunden ist, die in der dem betreffenden
Signal entsprechenden Stellung der Schaltarme von diesen nicht berührt werden. Diese Stromventilschaltung
ist so· aufgebaut, daß jeweils mehrere, vorzugsweise
je zwei oder drei der durch die genannten Schaltstellen dargestellten Eingangspunkte über je
eine dieser Zahl gleiche Anzahl gleichsinnig liegender Stromventile zu je einem Zwischenpunkt zusammengeschaltet
sind und jeder dieser Zwischenpunkte über weitere gleichsinnig liegende Stromventile entweder
unmittelbar oder nach weiterer stufenweiser Kombinationsbildung an mehrere der genannten Ausgangspunkte
angeschlossen ist.
Eine nach diesem Schaltungsprinzip für die Stromventile
in geeigneter Weise aufgebaute Auswerteanordnung benötigt auf Grund der stufenweisen Mehrfachausnutzung
von Stromventilanschlußkombinationen, die mehreren Ausgangspunkten bzw. mehreren
der genannten Zwischenpunkte gemeinsam sind, beträchtlich weniger Stromventile als eine Auswerteanordnung,
deren Ausgangspunkte mit den betreffenden der genannten Schaltstellen direkt, d. h. in einer
einzigen Stufe, über Stromventile verbunden sind. Ein weiterer Vorteil einer nach dem obengenannten
Schaltungsprinzip in geeigneter Weise aufgebauten mehrstufigen Stromventilschaltung ist darin zu sehen,
daß bei einer bestimmten vorgeschriebenen Entkopplung der genannten Ausgangspunkte Stromventile mit
beträchtlich schlechteren Sperrwiderständen, als in einer einstufigen Stromventilschaltung verwendet
werden können. Umgekehrt ist bei Verwendung von Stromventilen gleicher Güte die Entkopplung der
Ausgangspunkte in einer mehrstufigen Stromventilschaltung beträchtlich besser als in einer einstufigen
S t romvent i 1 schaltung.
Dieses Stromventilschaltungsprinzip für eine Auswerteahordnung
für Codesignale läßt sich erfindungsgemäß mit denselben Vorteilen auch für eine mit
Stromventilen arbeitende Schaltungsanordnung zum Aufbau von aus Signalelementen zweierlei Art bestehenden
Codekombinationen verwenden, bei der die Eingangspunkte, die den verschiedenen möglichen,
jeweils durch Codekombinationen darzustellenden Si-S chaltungs anordnung
zum Aufbau von aus Signalelementen
zweierlei Art bestehenden
Codekombinationen,
z.B. Fernschreibzeichen
z.B. Fernschreibzeichen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Fritz Hennig, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gnalen zugeordnet sind, über gleichsinnig liegende Stromventile mit ausschließlich denjenigen von für
die Entnahme der Signalelemente jeder aufzubauenden Codekombination vorgesehenen Anschlußpunkten
verbunden sind, denen jeweils die in der Codekombination, die das dem betreffenden Eingangspunkt zugeordnete
Signal darstellen, soll, enthaltenen Signalelemente einer bestimmten Art zugeordnet sind. Gemäß
der Erfindung wird vorgeschlagen, die genannten Eingangspunkte mit den ihnen in vorgenannter Weise
jeweils entsprechenden der genannten Anschlußpunkte derart über gleichsinnig liegende Stromventile zu
verbinden, daß jeweils mehrere, vorzugsweise je zwei der für die Entnahme der Signal elemente jeder aufzubauenden
Codekombination vorgesehenen Anschlußpunkte über je eine dieser Zahl gleiche Anzahl gleichsinnig
liegender Stromventile zu je einem Zwischenpunkt zusammengeschaltet sind und jeder dieser Zwischenpunkte
über weitere gleichsinnig liegende Stromventile entweder unmittelbar oder nach stufenweiser
Bildung weiterer Anschlußkombinationen innerhalb der Zwischenpunkte und Anschlußpunkte an mehrere
der den verschiedenen möglichen, jeweils durch Codekombinationen darzustellenden Signalen zugeordneten
Eingangspunkte angeschlossen ist.
In der Zeichnung ist eine mit Richtleitern arbeitende
Schaltungsanordnung zum Aufbau der Codekombinationen des internationalen 5-Schritt-Codes
dargestellt, in welcher das in sich bekannte Stromventilschaltungsprinzip in der vorstehend angegebenen
509 DOS/284
Weise erfindungsgeinäl.) verwendet isl. Jeder
<ler Kin gangspunkte 1 . . . 32 ist jeweils dem in der internationalen
Numerierung durch dieselbe ZaIiI gekenn-/fii'liiiclni
Signal dm inli-i im I ii »iüiIpii R Sfhrill ('mli-::
zugeordnet. An den .Anschlul.Spunkten I ... V werden
die fünf Signalelemeiile H ι km· jeweils aufgebauten
Codekonibination abgenommen, jeder der Eingangspunktc
1 . . . 32 ist über gleichsinnig liegende Richt-K'ilt'l·
mil aiihM'hl ifl.ll ii'li ilciijciii^rii tier Λμ.ίιΊιΙιιΙ.Ι
piinkli· I ... V verbunden, an denen jeweils die
Zeichens! rnnisehriUe der dem bet reffenden l'.ingangs
puiikt entsprechenden, aufzubauenden Codekombination
auftreten sollen. Jeder der Anschlußpunkte I ... V isl über je einen von fünf vorzugsweise linier sich
gleichen Widerständen W I ... IVV an den positiven Pol einer Batterie BT angeschlossen.
Zum Aufbau einer ein bestimmtes Signal darstellenden Codekombination des internationalen 5-Schritt-Codes
an den Anschlußpunkten I ... V wird an den diesem Signal nach der internationalen Numerierung
zugeordneten Punkten der Eingangspunkte 1 ... 32 mit einem gegenüber den Widerständen IVI... JVV
niederohmigen Innenwiderstand das Potential des negativen Pols der Batterie BT angelegt, während
alle übrigen der Eingangspunkte 1 ... 32 entweder überhaupt nicht beschaltet werden oder ein Potential
erhalten, das mindestens so groß ist wie das Potential des an den Widerständen WI . . . WV liegenden positiven
Pols der Batterie BT. Somit fließt nur durch die zu dem betreffenden Eingangspunkt gleichsinnig führenden
Richtleiter und durch die entsprechenden der Widerstände WI . . . WV ein Strom vom positiven
Pol der Batterie BT 7,\i ihrem negativen Pol hin. Da
die WiderständeWI ■ ■ - WV voraussetzungsgemäß in
ihrem Wert groß sind gegenüber dem Widerstand, über den an dem betreffenden der Eingangspunkte
1 ... 32 das Potential des negativen Pols der Batterie BT liegt, so greift das Potential des negativen Pols
der Batterie BT durch die zu dem betreffenden der Eingangspunkte 1.... 32 gleichsinnig führenden, leitend
gewordenen Richtleiter hindurch und teilt sich denjenigen der Anschlußpunkte I. . .V mit, an denen
die Zeichenstromschritte der dem betreffenden Eingangspunkt entsprechenden, aufzubauenden Codekombination
auftreten sollen. Die übrigen der Anschlußpunkte I ... V nehmen über die entsprechenden
der Widerstände WI. . . WV das Potential des positiven
Pols der Batterie BT an.
Wie die an den Anschlußpunkten I . . . V des gezeichneten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
auftretenden zwei verschiedenen Potentialzustände weiterverwertet werden sollen, richtet sich ganz nach
dem betreffenden Anwendungsfall und braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Diese an den
Anschlußpunkten I ... V gleichzeitig, aber räumlich nebeneinander auftretenden zwei verschiedenen Potentialzustände
können entweder gleichzeitig oder auch in zeitlicher Aufeinanderfolge — beispielsweise zum
Aussenden der jeweils aufgebauten Codekombination als* Telegraphiesignal — abgetastet werden. Dieses
Abtasten läßt sich ·— wie an sich bekannt ist ■—beispielsweise
durch mechanische Kontaktgabe oder auch rein elektronisch durchführen.
• In "dem dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist die Verbindung der Eingangspunkte .1'. . ,32 mit den Anschlußpunkten I. . .V über gleichsinnig
liegende Richtleiter in zwei bzw. drei Stufen, unter Übergang auf die Zwischenpunkte Pl ::.P5,
hergestellt. Und zwar sind die Anschlußpunkte I... V
in die zwei Gruppen I, II und III, IV, V unterteilt,
wobei zwischen den Anschlui.ipiiiikteii jeder der beiden
Anschltil.lpunktgruppen die nach dem internalimialcn
5-ScIi ritt-Code möglichen Anschlul.ikombinalinnen.
il. Ii. /.wi-irr udn I
>l Mn Im iiiiliiiiiii iiiln'ii, iilni Kii lil
leiter gebildet sind. Die an die Anschlul.ipunUtgriippe
I, 11 imgeschlnssene R ielil leiter Zweierkoinbi
nation ist zu dem Zwischenpunkt P 1 geführt. Die an die AnschluPipunktgruppe TTI, IV. V atigesrhlossrnpii
dli'i Uli i/-;l ιι'Ιιιίι l<! ii'lil K'ili'i' /.weiei Im iinliinal η men .-,iinl
ίο zu den Zwsidienpiinkleii /'2, /'3 und /'4 und die ;in
die Aiisehlul.'ipiiiiktgnippe III, IV, V angesolilosseiir
Richtleiter-Dreierkonibination ist zu dem Zwischenpunkt
PS geführt. Die letztgenannte Richtleiternreiei'kuinbiii.'ilion
isl in dein' ^e/.cicliiicU'ii Λιι,.ΐΊΊΙι
rungsbcispiel speziell durch Zusamnienschlul.i des
Zwischenpunktes P 4 mit dem Anschlußpunkt III über zwei Richtleiter gebildet. Sie kann natürlich auch auf
andere Weise, etwa durch Zusammenschluß von-je zwei der Zwischenpunkte PI, PZ und PA, über jeweils
zwei Richtleiter aufgebaut werden. Jeder der Eingangspunkte 1 ... 32 ist mit den betreffenden der
Zwischenpunkte Pl ... Ρ5 und/oder der Anschlußpunkte
I ... V über eine entsprechende Anzahl von gleichsinnig liegenden Richtleitern verbunden, wobei
der von der Anschlußpunktgruppe I, II zu dem Zwischenpunkt Pl führenden Richtleiter-Zweierkombination
jeweils acht, den von der Anschlußpunktgruppe III, IV, V zu den Zwischenpunkten P 2, P 3 und P4
führenden Richtleiter-Zweierkombinationen und der von der Anschlußpunktgruppe III, IV, V zu dem Zwi ■
schenpunkt P5 führenden Richtleiter-Dreierkombination
jeweils vier der Eingangspunkte 1 ... 32 gemeinsam zugeordnet sind. Infolge dieser Mehrfachausnutzung
sind zum Anschluß der Eingangspunkte 1 ... 32 an die entsprechenden Anschlußpunkte der
Anschlußpunktgruppe I, II nur 2· 1+8-3 = 26 Richtleiter
und der Anschlußpunktgruppe III, IV, V nur 2-4 + 4-7 = 36 Richtleiter nötig, insgesamt also nur
zweiundsechzig Richtleiter gegenüber 2,5-32 = 80 bei
einstufigem, direktem Richtleiteranschluß benötigten Richtleitern.
Die gezeichnete Richtleiterschaltung stellt natürlich
nicht die einzige Möglichkeit einer erfindungsgemäßen Verwendung des an sich bekannten Stromventilschaltungsprinzips
für eine Anordnung zum Aufbau der Codekombinationen des internationalen 5-Schritt-Codes
dar. Beispielsweise kann man bei der stufenweisen Kombinationsbildung auch so>
vorgehen, daß man zuerst alle zehn zwischen allen Anschlußpunkten I... V möglichen Zweier-Anschlußkombinationeii
über Stromventile bildet und an Zwischenpunkte führt. Durch direkten Anschluß der Eingangspunkte
1 ... 32 an die betreffenden dieser zehn Zwischenpunkte und/oder der Anschlußpunkte I ... V über insgesamt
achtundvierzig Stromventile lassen sich dann alle zweiünddreißig verschiedenen, nach dem internationalen
5-Schritt-Code möglichen Anschlußkombinationen' zwischen den Eingangspunkten 1 ... 32 und
den Anschlußpunkten I... V herstellen. Zu dieser Art der Stromventilschaltung werden im Falle des internationalen
5-Schritt-Codes 2· 10 + 48 = 68 Stromventile benötigt, was zwar gegenüber dem gezeichneten,
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einen gewissen Mehraufwand darstellt, aber gegenüber der
Ausführungsform mit einstufigem, direktem Stromventilanschluß noch immer einen beachtlichen Fortschritt
bedeutet. '
Will man für eine mit Stromventilen unter erfmdungsgemäßer
Verwendung des an sich bekannten
7" Stromventilschaltungsprinzips arbeitende Schaltungs1
anordnung zum Aufbau der Codekombinationen eines Codes von beliebiger Schrittzahl den sowohl hinsichtlich
des Aufwandes an Stromventilen als auch hinsichtlich der Entkopplung der Anschlußpunkte günstigsten
Fall erreichen, so hat man die Schaltung der Stromventile folgendermaßen auszuführen: Man
unterteilt die für die Entnahme der Signalelemente der aufzubauenden Codekombinationen vorgesehenen
Anschlußpunkte in zwei möglichst gleich große Anschlußpunktgruppen, diese wieder in je zwei mögliehst
gleich große Anschlußpunktuntergruppen usf., so lange, bis in den Anschlußpunktgruppen der niedrigsten
Ordnung höchstens noch jeweils zwei oder drei Anschlußpunkte enthalten sind. Zwischen den
Anschlußpunkten jeder dieser Anschlußpunktgruppen niedrigster Ordnung bildet man dann jeweils alle
nach dem Code möglichen Anschlußkombinationen, d. h. also entweder eine Zweierkombination oder drei
verschiedene Zweierkombinationen zusammen mit einer Dreierkombination, auf die vorher an Hand des
Ausführungsbeispiels beschriebene Weise über Stromventile und führt diese Anschlußkombinationen an die
jeder Anschlußpunktgruppe niedrigster Ordnung jeweils zugeordneten Zwischenpunkte. Die Zwischenpunkte
und/oder Anschlußpunkte je einer der jeweils zwei Anschlußpunktgruppen niedrigster Ordnung, die
aus jeweils ein und derselben Anschlußpunktgruppe nächsthöherer Orgnung durch die vorgenannte Unterteilung
hervorgegangen sind, werden mit den Zwischenpunkten und/oder Anschlußpunkten der jeweils
anderen der genannten zwei Anschlußpunktgruppen niedrigster Ordnung über Stromventil-Zweierkombinationen
paarweise zusammengeschaltet, so daß alle nach dem Code möglichen Anschlußkombinationen
jeder Anschlußpunktgruppe nächsthöherer Ordnung gebildet sind, und an weitere der diesen Anschlußpunktgruppen
nächsthöherer Ordnung zugeordneten Zwischenpunkte geführt. Die Zwischenpunkte und/
oder Anschlußpunkte der Anschlußpunktgruppen dieser nächsthöheren Ordnung wiederum werden in analoger
Weise über Stromventil-Zweierkombinationen paarweise zu Anschlußkombinationen der Anschlußpunktgruppen
zweithöherer Ordnung zusammengeschaltet usf., bis schließlich die durch diese stufenweise
Kombinationsbildung immer höherer Ordnung entstandenen Zwischenpunkte jeder der beiden Anschlußpunktgruppen
höchster Ordnung sowie gegebenenfalls -die Anschlußpunkte an die entsprechenden der genannten Eingangspunkte über Stromventile
direkt angeschlossen werden.
Eine mit Stromventilen unter erfindungsgemäßer Verwendung des an sich bekannten Stromventilschaltungsprinzips
arbeitende Schaltungsanordnung zum Aufbau von Codekombinationen eines bestimmten
Codes kann selbstverständlich durch Kombination mit einer geeigneten, nach gleichem Prinzip aufgebauten
Auswerteanordnung auch zu einem Codeumsetzer ergänzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Aufbau von aus Signalelementen zweierlei Art bestehenden Codekombinationen, z. B. Fernschreibzeichen, bei der die Eingangspunkte, die den verschiedenen möglichen, jeweils durch Codekombinationen darzustellenden Signalen zugeordnet sind, über gleichsinnig liegende Stromventile mit ausschließlich denjenigen von für die Entnahme der Signalelemente jeder aufzubauenden Codekombination vorgesehenen Anschlußpunkten verbunden sind, deren jeweils die in der Codekombination, die das dem betreffenden Eingangspunkt zugeordnete Signal darstellen soll, enthaltenen Signalelemente einer bestimmten Art zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere,-vorzugsweise je zwei der für die Entnahme der Signalelemente jeder aufzubauenden Codekombination vorgesehenen Anschlußpunkte über je eine dieser Zahl gleiche Anzahl gleichsinnig liegender Stromventile zu je einem Zwischenpunkt zusammengeschaltet sind und jeder dieser Zwischenpunkte über weitere gleichsinnig liegende Stromventile entweder unmittelbar oder nach stufenweiser Bildung weiterer Anschlußkombinationen innerhalb der Zwischenpunkte und Anschlußpunkte an mehrere der den verschiedenen möglichen, jeweils durch Codekombinationen darzustellenden Signalen zugeordneten Eingangspunkte angeschlossen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Synthesis of Electronic Computing and Control Circuits« by the Staff of the Computation Laboratory, Cambridge, Massachusetts, Havard University Press, 1951, S. 126 bis 144.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 508/284 4.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46461A DE1056178B (de) | 1955-11-24 | 1955-11-24 | Schaltungsanordnung zum Aufbau von aus Signalelementen zweierlei Art bestehenden Codekombinationen, z. B. Fernschreibzeichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES46461A DE1056178B (de) | 1955-11-24 | 1955-11-24 | Schaltungsanordnung zum Aufbau von aus Signalelementen zweierlei Art bestehenden Codekombinationen, z. B. Fernschreibzeichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056178B true DE1056178B (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=7486002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46461A Pending DE1056178B (de) | 1955-11-24 | 1955-11-24 | Schaltungsanordnung zum Aufbau von aus Signalelementen zweierlei Art bestehenden Codekombinationen, z. B. Fernschreibzeichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1056178B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290568B (de) * | 1964-11-23 | 1969-03-13 | Scm Corp | Empfangsdrucker fuer ein Start-Stop-Fernschreibsystem |
-
1955
- 1955-11-24 DE DES46461A patent/DE1056178B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1290568B (de) * | 1964-11-23 | 1969-03-13 | Scm Corp | Empfangsdrucker fuer ein Start-Stop-Fernschreibsystem |
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