DE1056035B - Verfahren zur Herstellung eines kubischen Manganzinkferrits - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines kubischen ManganzinkferritsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung kubischer ferromagnetischer Ferrite, die bei niedrigen
Induktionen sogar bei hohen Frequenzen geringe Verluste aufweisen und infolgedessen unter anderem als
Material für Magnetkerne für Fernsprech- und Rundfunkzwecke dienen können.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung ferromagnetischer Ferrite zur Beschränkung der elektromagnetischen
Verluste dafür Sorge getragen werden muß, daß im Material kein Sauerstoffmangel auftritt.
Es ist auch bekannt,. daß durch Mischkristallbildung ferromagnetischer Ferrite mit Zinkferrit der Curiepunkt
der zuerst erwähnten Ferrite herabgesetzt werden kann, was die Erzielung von Materialien mit
hoher Permeabilität begünstigt. Mischferrite von Mangan und Zink (nachstehend kurz als »Manganzinkferrite«
bezeichnet) unterscheiden sich ferner durch einen niedrigen Temperaturkoeffizienten der
Anfangspermeabilität bei Temperaturen in der Nähe der Zimmertemperatur. Die Hysteresisverluste dieser
Manganzinkferrite können weiter herabgesetzt und die Anfangspermeabilität kann weiter erhöht werden,
indem in diesem Material eine etwas größere Eisenmenge verarbeitet wird, als einer Zusammensetzung
nach der Formel (a Mn Fe2 O4 + b Zn Fe2 O4) entspricht.
Diese Zusammensetzung wird nachstehend als »stöchiometrische Zusammensetzung« bezeichnet.
Es ist jedoch auch bekannt, daß die Sättigungsinduktion und die Anfangspermeabilität manganhaltiger
Ferrite durch eine zu große Sauerstoffaufnähme beeinträchtigt werden können. Aus diesem
Grunde wurde bereits vorgeschlagen, den Sauerstoffgehalt der Gasatmosphäre während der Sinterung und
der darauffolgenden Abkühlung zu verringern. Die Erfindung erübrigt diese Maßnahme. Sie ermöglicht
es, bei der Herstellung von Manganzinkferriten mit einem geringen Überschuß an Eisen in bezug auf die
stöchiometrische Zusammensetzung eine zu große Sauerstoff auf nähme zu verhindern, ohne daß besondere
Vorkehrungen zur Regelung des Sauerstoffgehalts der Gasatmosphäre getroffen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck in einer der Herstellungsstufen vor der Endsinterung dem
Reaktionsgemisch Kuprooxyd zugesetzt. Die Menge des zuzusetzenden Kuprooxyds liegt zwischen 0,2 und
5 Gewichtsprozent der Gesamtmenge des auf die Oxyde MnO, ZnO, Fe2O3 und Cu2O umgerechneten
Metalle im Ausgangsmaterial. Gegebenenfalls kann das Kuprooxyd durch eine andere Verbindung ersetzt
werden, aus der sich während der Sinterung die erforderliche Menge an einwertigem Kupfer bilden
kann. Die Porosität des Ferritmaterials und die erforderliche Mindesttemperatur für die Sinterung
hängen bekanntlich mit der Korngröße des verwen-V erfahren zur Herstellung
eines kubischen Manganzinkferrits
eines kubischen Manganzinkferrits
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfahrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Prankreich vom 13. Januar 1956
Prankreich vom 13. Januar 1956
Jacques Suchet, Gif-sur-Ivette,
Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
deten Eisenoxyds eng zusammen. Wird ein aktives Eisenoxydpräparat benutzt, beispielsweise dadurch,
daß aus einer Lösung eines Eisensalzes Eisenhydroxyd mit Hilfe von Ammoniak gefällt und der
erzielte Niederschlag bei verhältnismäßig niedriger Temperatur dehydratisiert wird, so sind die Abmessungen
der Eisenoxydkörner so gering, daß für die Herstellung eines homogenen Ferritmaterials
keine hohe Sintertemperatur erforderlich ist. Wenn man jedoch von Hämatit oder natürlichem Magnetit
großer Reinheit ausgeht, so ist es sehr schwierig, durch Mahlen Körner zu erzielen, die kleiner als etwa
1 Mikron sind, so daß eine höhere Sintertemperatur erforderlich ist, um ein Produkt der gleichen Dichte
zu erhalten. Wird nämlich die gleiche Sintertemperatur wie im vorhergehenden Falle benutzt, so ergibt
sich ein Ferritmaterial, das poröser ist.
Die Erfindung ist auch sehr wichtig zum Unterdrücken der bekannten Desakkommodationserscheinung
bei Ferriten. Diese Erscheinung äußerst sich darin, daß die Anfangspermeabilität ohne äußere Einflüsse
allmählich nachläßt. Wenn die Desakkommodation (DA) wie folgt definiert wird:
wobei
die Anfangspermeabilität des Ferritmate-·
909 507/512
rials, 1 Minute nach der \. Endmagnetisierung gemessen,
und μ2 die Anfangspermeabilität, 24 Stunden nach der Endmagnetisierung gemessen, bedeutet, so
kann, sie bei Materialien, bei denen der Überschuß an Eisen in bezug auf die Formel MFe2O4 (wobei M ein
geeignetes zweiwertiges ' Metall, wie beispielsweise Mn, darstellt) verhältnismäßig groß ist, 20 bis 100%
betragen. Die Erfindung ermöglicht es, diesen Prozentsatz stark herabzusetzen.
Die Ursacht' dieser Verbesserung beruht möglicherweise
darauf, daß in das Kristallgitter des Ferrits Metallionen (im vorliegenden Falle Kuproionen) eingeführt
werden, deren Übergang zu einer höheren Wertigkeitsstufe weniger Energie verlangt als der
Übergang von Ferroionen zu Ferriionen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Kuprooxyd dem bereits vorgesinterten und gemahlenen
Reaktionsgemisch unmittelbar vor der Endsinterung zugesetzt. Gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung wird vor der Endsinterung dem Reaktionsgemisch eine Lösung eines Kuprosalzes
zugesetzt, das während der Sinterung in Kuprooxyd übergehen kann.
Es sei bemerkt, daß kupferhaltige Manganzinkferrite mit einem Überschuß an Eisen in bezug auf
die stöchiometrische Zusammensetzung bereits bekannt sind. Bisher wurde jedoch nicht vorgeschlagen,
bei der Herstellung von Ferriten den in Ferritmaterial umzuwandelnden Stoffen Kupfer in Form
von Kuproverbindungen zuzusetzen.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
. Man geht von einem aktiven Eisenoxydpräparat aus, das dadurch erzielt ist, daß aus einer Lösung
eines Eisensalzes mit Hilfe von Ammoniak Eisenhydroxyd niedergeschlagen wird, der Niederschlag
abgefiltert, getrocknet und zu Eisenoxyd geglüht ■wird, das schließlich nach Abkühlung gemahlen wird.
Die Sinterung wird in zwei Stufen durchgeführt, wobei das Zinkferrit bei der Vorsinterung und das
Mischferrit bei der Endsinterung gebildet wird. Der Eisengehalt in Molekularprozenten Fe2O3, auf die
Gesamtmenge von Eisenverbindungen, Manganverbindungen und Zinkverbindungen bezogen, alles auf
Fe2O3, MnO und Zn O umgerechnet, beträgt 51, das
Molekularverhältnis MnO: ZnO ist 1,68. Aus dem erzielten Material werden Ringe gepreßt, die in Luft
auf 1300° C erhitzt und dann mit einer Geschwindigkeit von etwa 5° C je Minute auf Zimmertemperatur
abgekühlt werden. Die Anfangspermeabilität bei 6OkHz ist etwa 800, während die Dichte 4,8 beträgt,
was einem Porenvolumen von etwa 9% entspricht. Die Ringe, in denen kein Kuprooxyd verarbeitet ist,
weisen eine Desakkommodation von 7% auf, während die Ringe, in denen 0,8 Gewichtsprozent Kuprooxyd
zum Ersatz einer äquivalenten Menge von Manganoxyd und Zinkoxyd verarbeitet ist, nur eine Desakkommodation
von 3,8°/o aufweisen,
Man geht von natürlichem Magnetit aus, das durch Feinmahlen und magnetische Selektion der1 Teilchen
auf einen Reinheitsgrad von 99 Gewichtsprozent Fe3O4 gebracht ist. Durch einen gesonderten Mahlvorgang
wird die mittlere. Teilchengröße des Pulvers auf etwa 1 Mikron gebracht. Die chemische Zusammensetzung
ist die gleiche wie im Beispiel 1. Die Sintertemperatur beträgt jetzt 1315° C, im übrigen
wird jedoch die Sinterung völlig wie im Beispiel 1, somit auch in Luft, durchgeführt. Die kennzeichnenden
Eigenschaften der Ringe sind in der folgenden Tabelle niedergelegt:
10 | Präparat ohne Kupro oxyd hergestellt |
Präparat mit 1,2 Gewichts prozent Kupro oxyd hergestellt |
Dichte ig Anfangspermeabilität bei 60 kHz Desakkommodation .. |
4,65 710 8,6% |
4,75 850 4,5% |
Hierbei wurde das Kuprooxyd dem Reaktionsgemisch unmittelbar vor der Endsinterung zugesetzt.
Man geht von dem gleichen Eisenoxydpräparat wie im Beispiel 2 aus. Jetzt enthält das Ausgangsmaterial
■ bei dem gleichen Molekularverhältnis MnO: ZnO einen größeren Überschuß an Eisen, und zwar einen
Fe2O3-Gehalt von 53 Molekularprozent. Die Wärmebehandlung
dauert insgesamt 4 Stunden mit einer Höchsttemperatur von 1310° C und ist derartig, daß
während der Abkühlung eine verhältnismäßig geringe Oxydierung auftritt. Trotzdem, wahrscheinlich infolge
des höheren Eisengehalts des Ausgangsmaterials, ist die Desakkommodation etwa gleich derjenigen der
Beispiele 1 und 2. Sie beträgt 6,5% für das ohne Kuprooxyd hergestellte Präparat und 4,4% für das
Präparat, dem bei der Herstellung vor der Vorsinterung 1 Gewichtsprozent Kuprooxyd zugesetzt wurde.
Ein Präparat, das durch Zusatz von 1 Gewichtsprozent Kuprooxyd zwischen der ersten und der
zweiten Sinterung hergestellt war, wies eine Desakkommodation von nur 2,9*/o auf.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines kubischen Mangan-Zink-Ferrits, das in bezug auf die stöchiometrische
Zusammensetzung einen geringen Überschuß an Eisen enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem oxydischen Ausgangsmaterial das Mangan- und/oder Zinkoxyd in einer Menge von
0,2 bis 5 Gewichtsprozent durch Cu2 O bzw. durch
eine äquivalente Menge einer anderen Verbindung des einwertigen Kupfers ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenoxyd, das Manganoxyd
und das Zinkoxyd vorgesintert, gemahlen und homogen mit Kuprooxyd gemischt werden, wonach
das erzielte Gemisch in die gewünschte Form gepreßt und der Endsinterung unterworfen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einwertige
Kupfer in Form einer Verbindung zugesetzt wird, aus der sich während der Sinterung einwertiges
Kupfer bilden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem aktiven
Eisenoxydpräparat mit einer mittleren Korngröße von etwa 0,1 Mikron ausgegangen wird, das durch
Niederschlagen von Eisenhydroxyd aus einer
5 6
Lösung eines Eisensalzes mit Hilfe von Ammoniak einer mittleren Teilchengröße von etwa 1 Mikron
und nachfolgender Dehydratisierung des Eisen- ausgegangen wird.
hydroxyds erzielt ist.
5. Verfahren .nach einem der Ansprüche 1 bis 3, In Betracht gezogene Druckschriften:
dadurch gekennzeichnet, daß von einem Magnetit- 5 Französische Patentschrift Nr. 1 091 735;
präparat mit einem hohem Fe3O4-GeIIaIt und Hof mann, »Anorganische Chemie«, 1948, S. 528.
© 909 507/512 4.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1091735A (fr) * | 1952-09-17 | 1955-04-14 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnement aux matériaux magnétiques |
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1957
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Patent Citations (1)
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FR1091735A (fr) * | 1952-09-17 | 1955-04-14 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnement aux matériaux magnétiques |
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