DE1055800B - Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von Luftreifen - Google Patents
Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von LuftreifenInfo
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- DE1055800B DE1055800B DEJ6153A DEJ0006153A DE1055800B DE 1055800 B DE1055800 B DE 1055800B DE J6153 A DEJ6153 A DE J6153A DE J0006153 A DEJ0006153 A DE J0006153A DE 1055800 B DE1055800 B DE 1055800B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
Dk Erfindung bezieht sich auf eine Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von Luftreifen mit
einem feststehenden, bogenförmigen unteren Rahmenteil, an dessea Enden je ein ebenfalls bogenförmiger
Rahmenteil angelenkt ist, und die Rahmenteile in zusammengeklapptem
Zustand einen geschlossenen Kreis bilden, und in. jedem d-er Rahmenteile eine bogenförmige
Matrizenlform vorgesehen ist, die durch radial
angeordnete Halteschrauben mit dem Rahmenteil verbunden ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Matrizensegmente
in einfacher und billiger Weise derart an den Rahmenteüen zu befestigen, daß trotz der auftretenden
extremen Wärmebeanspruchungen auch nach langer Betriebsdauer eine sichere Verbindung dieser Teile
in genau richtiger Lage zueinander gewährleistet wird.
DieErfmdung besteht darin, daß in der der Bogenlänge entsprechenden Mitte der bogenförmigen Matrizenform
mindestens ein mit einer Gewindebohrung versehener zapfenförmiger Vorsprung angeordnet ist, der
in eine Buchse des zugehörigen Rahmenteils eingreift und durch eine in seine Gewindebohrung eingreifende
Halteschrau'be mit dem- Rahmenteil verbunden, ist, un'd
zur Sicherung der gegenseitigen seitlichen Lage von Rahmenteil und Matrizenform in an sich bekannter
Weise umlaufende Vorsprünge und diesen entsprechende Aussparungen vorgesehen sind. In weiterer
Ausbildung der Erfindung sind in der der Bogenlänge entsprechenden Mitte der bogenförmigen, Matrizenform
zwei mit Gewindebohrungen versehene Vorsprünge vorgesehen, die zu beiden Seiten der Heizkammer
bzw. des Heizelemente angeordnet sind. Da die Vorsprünge wegen der erforderlichen Überdrehung
der Matrizensegmente nicht aus einem Stück mit diesen bestehen können und da eine einfache Schraubverbindung
wegen der dauernden Ausdehnung und Zusammenziehung des Metalls der Matrizen feine
brauchbare dauerhafte Verbindung ergibt, sind die Vorsprünge gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung
als Kopfteil einer am Einschraubende mit konischem Gewinde versehenen Stiftschraube, welche in
ein konisches Innengewinde einer in eine Bohrung des Matrizensegmentes eingesetzten geteilten. Buchse eingeschraubt
ist, ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von Luftreifen nach der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Runderneuerungsvorrichtung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter vertikaler Teilschnitt durch den oberen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1,
geschnitten längs der Linie 2-2 der Fig. 3;
Vulkanisiervorrichtung
zur Runderneuerung von Luftreifen
zur Runderneuerung von Luftreifen
Anmelder:
Harold Victor James,
Littleton, Colo. (V. St. A.)
Littleton, Colo. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert, Patentanwalt,
Bremen, Feldstr. 24
Bremen, Feldstr. 24
Harold Victor James, Littleton, Colo. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht auf den oberen
Teil der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 ist ein vergrößert dargestellter Schnitt durch
die Form und das Ra'hmenstück längs der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ist, vergrößert dargestellt, ein Teilschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 1.
Die Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung enthält ein unteres, bogenförmiges Rahmenstück 10
auf Füßen 11, die durch Winkelstrefoen 12 gehalten werden. Zwei bogenförmige Rahmenstücke 13· und 14
sind an den Enden -des unteren Rahmenstückes 10 mittels Stifte 15 bzw. 16 angelenkt. Jedes der Rahmenstücke
umfaßt etwa 120° des durch die drei Stücke insgesamt gebildeten vollständigen Kreises. Die öffnungs-
und Schließbewegung der verhältnismäßig schweren angelenkten Rahmenstücke wird durch
Schubstangen 17 mit Gummikissen 18 abgefedert.
Die beiden angelenkten Rahmenstücke können oben durch ein sie verbindendes Verriegelungsteil 19 zusammengezogen
und miteinander verriegelt werden. Das eine Ende dieses Verriegelungsteiles 19 ist an
einem Zapfen oder Gelenkstift 20 zwischen der Gabel eines mit einem Handgriff 22 versehenen Gabelhebels
21 angelenkt. Das Ende des Gabelhebels 21 ist mittels
4-5 des Stiftes 23 am oberen Teil des Rahmenteils 14 angelenkt.
Das Verbindungsteil 19 ist mit dem oberen Ende des Rahmenteil 13 durch einen abnehmbaren,
exzentrischen Stift 24 verbunden.
Wird der Hebel 22 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gebracht, so zieht das Teil 19 den Stift 24
und den Rahmenteil 13 gegen den Rahmenteil 14, bis der Stift 20 sich in der gezeichneten Endstellung,
etwas unterhalb der Verbindungslinie 'der Stifte 23
und 24, befindet, in der die Vorrichtung in der ge-
909 507/534
Claims (1)
- 3 4schlossenen Stellung verriegelt ist. Die zwei Rahmen- Matrizenform gepreßt; jeder Bolzen 43 ist von einerteile 13 und 14 können abgeklappt werden, indem man. solchen Feder umgeben., die die Winkelklammer 42den exzentrischen Stift 24 vollständig entfernt. Der von der Wand des Vorsprunges 44 abzudrücken sucht.Zweck der Exzentrizität-des Stiftes 24 wird weiter Muttern 46 auf den Bolzen 43 verhindern, das Abfal-unten beschrieben. 5 len der Heizelemente nach innen;, wenn die Matrizen-Die Rahmenteile 10, 13 und 14 tragen bogenförmige formen abgeklappt werden. Wichtig ist die schrägeMatrizenformen 28 aus gut wärmeleitfähigem Metall, Anordnung der Bolzen 43. Da diese sich der tangen-z. B. aus Aluminium. Die Innenfläche der Matrizen- tialen Richtung an den Enden der Heizelementeformen sind nach irgendeinem Muster 29 profiliert, nähern, gestatten sie eine freie Ausdehnung der Heiz-um das gewünschte Reifenprofil auf der Decke 30 zu io elemente in Längsrichtung beim Erwärmen derselben,erzeugen. Infolge von Ungenauigkeiten bei der HerstellungJede der Matrizenformen 28 hat einen nach außen sowie durch Temperaturänderungen können die Ma-weisenden bogenförmigen Vorsprung 31, der in eine trizenformen in ihrer Länge voneinander abweichen;entsprechende bogenförmige Aussparung 32 an der es wäre daher unmöglich, die beiden in den angelenk-Innenfläche des zugehörigen Rahmenteils paßt. Jede 15 ten Rahmenteilen, sitzenden Matrizenformen immerMatrizenform 28 weist außerdem in der der Bogen- oben zusammenzuziehen, wenn die dies bewirkendelänge entsprechenden Mitte zwei nebeneinander lie- Vorrichtung sich, nicht einstellen ließe: Manchmalgende, nach außen vorspringende Zapfen 33 mit Innen- würden die Matrizenformen ein Zusammenziehen dergewinde auf, die in die Bohrungen entsprechender, Rahmenteile bis zu deren Aneinanderliegen verhin-außen an den Rahmenteil angesetzter Buchsen 34 hin,- 20 dem, und in anderen. Fällen würden die Rahmenteileeinpassen. sich berühren, bevor die Matrizenformen miteinanderJede der Buchsen 34 enthält eine Schraube 35, deren zum Anliegen kommen; im letzteren Falle würde ein Kopf 36, welcher vorzugsweise eine Gummikappe 37 Spak verbleiben, der einen Grat an dem Reifen erträgt, aus dem Rahmenteil herausragt. Das innere zeugen würde. Der drehbare exzentrische Stift 24 geEnde jedes der Schraube 35 paßt in das Innengewinde 25 stattet es jedoch, die Matrizenformen zu vollkommeder Zapfen 33. Jeder der Schrauben 35 weist einen nem Anliegen aneinanderzubringen. Die Stellung des Anschlag 38 auf, der so angeordnet ist, daß er das exzentrischen Stiftes ist durch, einen Zeiger ablesbar. Herausfallen der Schraube aus der Buchse 34 verfiin- der sich über einer Skala 27 des Rahmenteils 13 bedert, jedoch eine ausreichende Bewegung gestattet, um wegt. Die Stellung des Zeigers auf der Skala 27 für sie aus dem Zapfen 33 herauszuschrauben. 30 jeden Satz Matrizenformen ist einstellbar, so daß dieInfolge der dauernden Ausdehnung und Zusammen- Vorrichtung für jeden vorhandenen Satz leicht imZiehung der Matrizenformen war es außerordentlich voraus eingestellt werden kann.schwierig, die Zapfen 33, sofern sie, wie dies die Regel Beim Gebrauch wird die Decke 30 durch eine Mehrist, mit der Matrizenform nicht aus einem Stück sind, zahl von Scherenarmen 47 gegen die Matrizenformen sicher in die Matrizenform einzusetzen. Diese Schwie- 35 gedrückt; die Scherenarme werden durch eine Heberigkeit wurde dadurch überwunden, daß die Zapfen 33 schraube 48 betätigt, die durch ein Handrad 49 gein Form von Stiftschrauben in geteilte Buchsen 40 mit dreht wird. Diese Scherenarme drücken segmentartig konischem Gewinde eingeschraubt wurden, wobei die ausgebildete Druckstücke 50 gegen ein elastisches letzteren auseinandergetrieben und fest mit der Ma- Band 51, welches den der Lauffläche entsprechenden trizenform verankert werden. 4° Teil der Decke gegen die Matrizenformen 28 drückt.Es ist wichtig, daß die Matrizenform nur in, ihrer Die Hebeschraube 48 ist in einem schwingbar ange-Mitte mit den zugehörigen Rähmenstücken verbunden ordneten Arm 52 gelagert, welcher in der Mitte des sind, so daß sie sich zu beiden Seiten der Befestigungs- unteren Rahmenteiles 10 so angelenkt ist, daß die stelle ohne jede Behinderung frei ausdehnen und zu- ganze Andrückvorrichtung aus dem Bereich der Masammenziehen können. Da die Matrizenform sich in- 45 trizenformen heraus nach der Seite abgeklappt werfolge des Eingreifens der Vorsprünge 31 in die Aus- den kann.sparungen· 32 nicht in seitlicher Richtung bewegen Von den Matrizenformen besitzt jede eine geschlos-können, ist eine weitere Befestigung nicht erforder- sene Heißluftkammer 52 zwischen dem Heizelementlieh. 41 und der Profilplatte 2-9. Die Luft in dieser KammerDie Matrizenformen werden durch bogenförmig 50 gibt also die größte Hitze direkt an die Profilplatte 29 ausgebildete elektrische Heizelemente 41 gebeizt, deren ab, wo die stärkste Kautschukschicht auf die Decke jedes in seiner Länge etwa der Länge der zugehörigen zu vulkanisieren ist. Durch Wärmeleitung wird dann Matrizenform entspricht und eine ebensolche Krüm- von dem heißeren Mittelteil 29 Wärme an die sich vermung aufweist, so daß es in den äußeren Umfang der jungenden Seitenkanten nach außen übertragen, und Matrizenform hineinpaßt. Die Heizelemente 41 liegen 55 zwar in gleichmäßig sich verringernder Menge, um in den Aussparungen 32 der Rahmenteile, in festem die geringer werdende Kautschukmenge an den Seiten-Kontakt mit den zugehörigen Matrizenformen. wänden in gewünschtem Maße zu vulkanisieren. AufJedes Heizelement besitzt an jedem seiner Enden diese Weise wird erreicht, daß der gesamte Quereine schräge Winkelklammer 42. Durch jede Winkel- schnitt der Lauffläche gleichmäßig im Verhältnis zu klammer 42 geht ein Befestigungsbolzen 43 hindurch. 60 seiner Stärke vulkanisiert wird. Ein Übervulkanisieren Die beiden Bolzen eines jeden Heizelementes! sind der Seitenwände der Decke und ein Untervulkaniigegeneinander geneigt und bilden mit dem äußeren sieren der Lauffläche wird also mit Sicherheit ver-Umfang des Heizelementes einen spitzen Winkel; sie mieden.gehen durch die schrägen Wände V-förmiger, mit den Patentansprüche:Rahmenteilen 10, 13 und 14 verbundener Vorsprünge 6544 hindurch. An jedem Ende eines jeden Rahmenteils 1. Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerungist ein solcher nach außen· gerichteter Vorsprung vor- von Luftreifen mit einem feststehenden, bogenför-handen. migen unteren Rahmenteil, an dessen Enden je einDie Heizelemente werden durch Druckfedern 45 ebenfalls bogenförmiger Rahmenteil angelenkt ist,dauernd in enge Berührung mit ihrer zugehörigen 70 und die Rahmenteile in zusammengeklapptem Zu-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ6153A DE1055800B (de) | 1952-06-30 | 1952-07-21 | Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von Luftreifen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1641852A GB716745A (en) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Tire moulding and re-treading machine |
DEJ6153A DE1055800B (de) | 1952-06-30 | 1952-07-21 | Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von Luftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055800B true DE1055800B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=25982190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ6153A Pending DE1055800B (de) | 1952-06-30 | 1952-07-21 | Vulkanisiervorrichtung zur Runderneuerung von Luftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055800B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR476720A (fr) * | 1914-01-30 | 1915-08-26 | Thomas Sloper | Perfectionnements aux moules servant à la fabrication de bandages en caoutchouc |
DE520276C (de) * | 1931-03-09 | Colin Macbeth | Vulkanisierpresse | |
US2456063A (en) * | 1944-07-24 | 1948-12-14 | Harold V James | Tire retreading device |
FR959211A (de) * | 1950-03-25 | |||
US2516715A (en) * | 1946-12-28 | 1950-07-25 | James H Moore | Repair vulcanizer |
-
1952
- 1952-07-21 DE DEJ6153A patent/DE1055800B/de active Pending
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