DE1055679B - Drehzahlregeleinrichtung fuer Asynchronmaschinen - Google Patents

Drehzahlregeleinrichtung fuer Asynchronmaschinen

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DE1055679B
DE1055679B DESCH13433A DESC013433A DE1055679B DE 1055679 B DE1055679 B DE 1055679B DE SCH13433 A DESCH13433 A DE SCH13433A DE SC013433 A DESC013433 A DE SC013433A DE 1055679 B DE1055679 B DE 1055679B
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DE
Germany
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winding
pole
rotor
stator
speed control
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Pending
Application number
DESCH13433A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Benno Schwarz
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BENNO SCHWARZ DR ING
Original Assignee
BENNO SCHWARZ DR ING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/30Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Drehzahlregeleinrichtung für Asynchronmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die Drehzahlregelung von Asynchronmaschinen und insbesondere solchen Asynchronmaschinen, deren Drehzahl sowohl beim Betrieb als Motor als auch beim Betrieb als Bremse geregelt werden muß, wie dies beispielsweise bei Hebezeugen, Winden u. dgl. erforderlich ist.
  • Es ist an sich bekannt, daß normale Asynchronmaschinen nur bei übersynchronen Drehzahlen als Bremse benutzt werden können und daß die Drehzahlregelung durch Widerstandsregelung nur bei positiven Motorbelastungen wirksam ist und bei Leerlauf unwirksam wird.
  • Zur Erzielung stabiler Drehzahlen bei untersynchronem Lauf unter allen Betriebsbedingungen, d. h. sowohl beim Betrieb als Motor als auch beim Betrieb als Bremse, wurde bereits ein Prinzip vorgeschlagen, das auf der gleichzeitigen Verwendung von zwei im Polzahlverhältnis 1:2 stehenden Wicklungssystemen beruht. Eine der Statorwicklungen ist hierbei mit der Wechselstromquelle und die andere Wicklung mit einem Gleichstromerzeuger verbunden, wobei das erste System als Motor und das zweite als Bremsgenerator in Verbindung mit seinen im Rotor liegenden Sekundärwicklungen arbeitet.
  • Bei der Drebzahlregeleinrichtung für Asynchronmaschinen gemäß der Erfindung ist die Maschine ebenfalls mit zwei Systemen von Ständer- und Läuferwicklungen versehen, deren Polzahlverhältnis geradzahlig ist und von denen das eine von einer Wechselstromquelle für den Betrieb der Maschine als Asynchronmaschine gespeist wird und das andere zur gleichzeitigen Widerstandsbremsung gleichstromerregt ist. Erfindungsgemäß ist die an die Wechselstromquelle angeschlossene Wicklung im Ständer und die gleichstromerregte Wicklung im Läufer untergebracht.
  • Es ist an sich bekannt, bei einem polumschaltbaren Induktionsmotor mit regelbarer Arbeitswicklung für hohe Drehzahl und einer nicht regelbaren Wicklung mit kurzgeschlossenem Sekundärteil für niedere Drehzahl den Primärteil der Arbeitswicklung und den Sekundärteil der_ Wicklung für die niedere Drehzahl im Läufer und dn Sekundärteil der Arbeitswicklung und den Primärteil -der Wicklung für die niedere Drehzahl im Ständer des Motors anzuordnen Die in den Zeichnungen schematisch dargestellten Beispiele der Schaltanordnungen gemäß der Erfindung zeigen das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip, dessen Ausführung und das erzielte Ergebnis.
  • In dem in Abb. 1 dargestellten Beispiel bezeichnet S8 die mit einer Dreiphasenquelle verbundene und für acht Pole gewickelte Ständerwicklung einer Asynchronmaschine. R8 ist die Läuferwicklung, die ebenfalls für acht Pole gewickelt und mit den drei Schleifringen 1, 2 und 3 verbunden ist. Die Schleifringe sind mit einem Dreiphasenwiderstand Res verbunden, der durch Bewegen des Sternpunktes, wie mit voll ausgezogenen und gestrichelten waagerechten Linien gezeigt, veränderlich ist.
  • Vierpolige Wicklungen S4 und R4 sind jeweils in den gleichen Nuten angeordnet wie die Wicklungen S8 und R8. Die dreiphasige Läuferwicklung R4 ist in dem dargestellten Beispiel im Stern geschaltet, wobei zwei Phasen parallel an einen Schleifring 4 und die dritte Phase an den Schleifring 3 angeschlossen sind, der ferner mit einer Phase der Achtpolwicklung R8 verbunden ist.
  • Die Schleifringe 3 und 4 sind mit einem Gleichrichter Re verbunden, der über einen Tränsformator T von einer Wechselspannungsquelle gespeist wird.
  • In den Gleichrichterkreis ist ein Regelwiderstand Res a eingeschaltet.
  • Die vierpolige Ständerwicklung S4 ist mit den entgegengesetzten Enden des Widerstandes Res verbunden, so daß beim Ändern der Sternverbindung der Widerstand im Stromkreis der Wicklung S4 verkleinert wird, während gleichzeitig der Widerstand im Stromkreis der Wicklung R$ vergrößert wird, und umgekehrt. Es können jedoch auch zwei getrennte Sternpunkte vorgesehen werden, um eine voneinander unabhängige Einstellung der Widerstände in den beiden Stromkreisen zu ermöglichen.
  • Mit der in Abb. 1 gezeigten Anordnung mit einem Sternpunkt erreicht der Widerstand einer der beiden Wicklungen dann seinen Höchstwert, wenn die andere Wicklung kurzgeschlossen ist.
  • Infolge des Verhältnisses von 2:1 der Polzahlen der beiden Wicklungssysteme S8, R8 einerseits und R4, S4 anderseits wird wie bei der bereits bekannten Anordnung keine Spannung in den Wicklungen des einen Polsystems durch eine an irgendeine der Wicklungen des anderen Polsystems gelegte Spannung induziert.
  • Bekanntlich kann durch ein vierpoliges Drehfeld keine Spannung in einer achtpoligen Wicklung induziert werden, und umgekehrt ist ein achtpoliges Drehfeld gegenüber einer Vierpolwicklung unwirksam.
  • Die beiden Wicklungssysteme sind daher voneinander unabhängig, so daß es möglich ist, die Vierpolwicklung R4 an eine Gleichstromquelle, im dargestellten Beispiel an den Gleichrichter Re, anzuschließen, während die Achtpolwicklung S8 mit der Wechselstromquelle verbunden ist.
  • Bei stillstehender Maschine ist das von dem umlaufenden Achtpolfeld entwickelte Drehmoment das einzige wirksame Drehmoment in der Maschine, und seine Größe wird von dem Wert des in den Läuferstromkreis R8 eingebrachten Widerstandes Res bestimmt.
  • Bei zunehmender Drehzahl wird in an sich bekannter Weise durch den durch die Gleichstromerregung in der Vierpolwicklung R4 erzeugten Fluß in der Vierpolwicklung S4 eine EMK induziert, deren Frequenz und Größe der Umlaufgeschwindigkeit des Läufers proportional ist.
  • Durch Änderung des im Stromkreis der Vierpolwicklung S4 wirksamen Widerstandes von Res kann der unter dem Einfluß der induzierten EMK fließende Strom verändert werden und damit bei jeder beliebigen Drehzahl in bekannter Weise jedes erforderliche Bremsmoment erzielt werden.
  • Durch die bei dieser Schaltanordnung vorgesehene Kombination, nämlich der Widerstandsregelung in der Sekundärwicklung des Achtpolsystems mit der Widerstandsregelung in der Sekundärwicklung des Vierpolsystems und/oder der Einstellung der Gleichstromerregung in der Primärwicklung des Vierpolsystems können in bekannter Weise stabile Drehmomentkennlinien sowohl in der Hebe- als auch in der Senkrichtung bei allen untersynchronen Drehzahlen sowie in der Senkrichtung bei übersynchronen Drehzahlen erzielt werden, wie dies für den Betrieb von Hebezeugen, Winden u. dgl. erforderlich ist.
  • Die Stabilität und Überlastungsfähigkeit einer derartigen Maschine hängt von den Streuungsverhältnissen nicht nur unter Belastung, sondern auch im Leerlauf ab, und in dieser Beziehung zeigt die Wicklungsanordnung nach der Erfindung, wie weiter unten ausführlich gezeigt wird, erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen.
  • Abb. 2 zeigt an einem Beispiel die Drehzahl-Moment-Kennlinien einer nach der Erfindung ausgeführten Maschine.
  • Es sind sowohl in der Heberichtung als auch in der Senkrichtung sechs Stufen verfügbar, von denen die Stufen 1 bis 4 in der Heberichtung und 2 bis 5 in der Senkrichtung durch die beschriebene Überlagerung des durch das Achtpolsystem erzeugten Motordrehmoments und des durch das Vierpolsystem erzeugten Bremsmoments mit verschiedenen Einstellungen des Sekundärwiderstandes sowohl in der Asynchronmaschine als auch im Bremskreis, kombiniert mit Einstellungen der Gleichstromerregung, erzielt werden. Die Stufen 5 und 6 in der Heberichtung und die Stufe 6 in der Senkrichtung werden durch den Betrieb des Achtpolsystems als Asynchronmaschine erzielt und die Stufe 1 beim Senken, dadurch, daß nur das Bremssystem mit Gleichstromerregung benutzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Wicklungen der beiden Systeme ermöglicht den wirtschaftlichen Entwurf von Motoren mit den bestmöglichen Betriebseigenschaften in bezug auf die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinien (wie in Abb. 2 dargestellt), Überlastungsfähigkeit, erforderliche Gleichstromerregung, und Erwärmung der Maschine, a11 dies im Zusammenhang mit anderen die Wirtschaftlichkeit der Anordnung beeinflussenden Umständen, wie die erforderliche Anzahl von Schleifringen, die Anordnung und Auslegung der externen Widerstände und der Schaltapparatur.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen gegenüber der bekannten Anordnung, bei der die wechselstromgespeiste und die gleichstromerregte Wicklung im Ständer liegen, ist zunächst, daß die Kupferverteilung im Ständer und Läufer erheblich verbessert wird, da nur je eine der hochbelasteten Wicklungen im Ständer (Primärwicklung des Arbeitssystems) bzw. im Läufer (Erregerwicklung des Bremssystems) liegen.
  • Dadurch werden nicht nur die Nutenquerschnitte einander angenähert, die Erwärmung des Ständers herabgesetzt und die Streuung beider Systeme verringert. Ebenso wichtig ist, daß die sehr erheblichen Streuflüsse der primären Wicklungen sich nicht gegenseitig überlagern und die Ständerzähne übersättigen. Diese primären Streuflüsse stellen einen erheblichen Prozentsatz des Gesamtflusses beider Systeme bereits im Leerlauf dar, und diese Leerlaufstreuung vermindert die Überlastungsfähigkeit, d. h. das maximale Drehmoment jedes Systems, entsprechend, welches dem Quadrat des mit der Sekundärwicklung verketteten Differenzflusses proportional ist.
  • Die Herabsetzung dieses Effekts durch die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht daher eine erheblich höhere Leistungsausnutzung einer gegebenen Motorgröße.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung ist, daß die Zahl der erforderlichen Schleifringe von sechs bei der bekannten Anordnung auf vier reduziert ist, wie aus Abb. 1 ersichtlich.
  • Trotz der reduzierten Anzahl von Schleifringen ist es möglich, einen gemeinsamen Widerstand für beide Systeme zu verwenden, da die Sekundärwicklung des Bremssystems erfindungsgemäß im Ständer untergebracht ist.
  • Das Wicklungssystem mit der für die Widerstandsbremsung durch Gleichstromerregung benutzten Polzahl kann auch betriebsmäßig mit dem Netz verbunden werden, um eine andere Drehzahl der Asynchronmaschine zu erzielen, die dann auf der diesem Wicklungssystem zugrunde liegenden synchronen Drehzahl beruht. Dies ist besonders in den Fällen von Vorteil, in welchen das erwähnte Hilfswicklungssystem eine geringere Polzahl hat als das Hauptwicklungssystem, wodurch bei Betrieb des Hebezeugs bei geringer oder ohne Belastung eine hohe Drehzahl ermöglicht wird.
  • Abb. 3 zeigt ein Beispiel einer solchen Schaltanordnung, die wiederum im wesentlichen auf der in Abb.1 gezeigten Schaltung beruht.
  • Die Vierpolläuferwicklung R4 ist jedoch mit drei Schleifringen 3, 4 und 5 verbunden, woraus sich eine Gesamtzahl von nur fünf Schleifringen ergibt. In Abb. 3 sind ferner gesonderte Schalter C1, C2 gezeigt, von denen der letztere ein Umschalter ist, und die entweder Schütze oder im Kontroller (Steuerschalter) eingebaut sein können.
  • Die in Verbindung mit Abb.1 beschriebene Arbeitsweise wird erzielt durch das Schließen von C1, wodurch die Ständerwicklung S8 mit dem Netz verbunden wird, und durch das Anschließen des Gleichrichters Re an die Läuferwicklung R8, was durch Umlegen des Schalters C2 in seine linke Stellung geschehen kann. Um einen Betrieb mit hoher Drehzahl zu erzielen, muß sowohl der Schalter C2 in seine rechte Stellung gebracht werden, wodurch die Läuferwicklung R4 mit dem Netz verbunden wird, als auch der Schalter C1 geöffnet werden.
  • Diese beiden Schalter können jedoch zum Zwecke der Umschaltung von der Achtpol- zur Vierpoldrehzahl gleichzeitig geschlossen bleiben oder sogar geschlossen gehalten werden, um eine Zwischendrehzahlstufe zu erzielen, da, entsprechend den vorangehenden Darlegungen, die beiden Systeme wegen ihres Polverhältnisses von 2:1 sich nicht gegenseitig beeinflussen.
  • Für die Schaltanordnung nach Abb. 3 kann ebenfalls eine Einphasenwicklung statt der Läuferwicklung R4 verwendet werden, da zu dem Zeitpunkt, in dem diese mit dem Netz verbunden wird, der Motor bereits halbe Drehzahl hat und daher auch als Einphasenmotor auf volle Drehzahl kommt, insbesondere bei leichter Belastung, beispielsweise für das rasche Anheben oder Senken des leeren Hakens, für welchen Zweck eine solch hohe Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht sein kann. In diesem Fall kann die Anzahl der Schleifringe auf vier vermindert werden. Es ist ferner möglich, Wicklungen mit Anzapfungen, wie sie bei polumschaltbaren Motoren verwendet werden, gleichzeitig für beide Polsysteme zu benutzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehzahlregeleinrichtung für Asynchronmaschinen, die mit zwei Systemen von Ständer-und Läuferwicklungen versehen sind, deren Polzahlverhältnis geradzahlig ist, und von denen das eine von einer Wechselstromquelle für den Betrieb der Maschine als Asynchronmotor gespeist und das andere zur gleichzeitigen Widerstandsbremsung gleichstromerregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Wechselstromquelle angeschlossene Wicklung im Ständer und die gleichstromerregte Wicklung im Läufer untergebracht ist.
  2. 2. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines gemeinsamen Mehrphasenwiderstandes in den Stromkreisen der im Läufer gelegenen Sekundärwicklung des Induktionsmotorsystems und der im Ständer gelegenen Wechselstromwicklung des Widerstandsbremssystems entweder mit einem verschiebbaren Sternpunkt, was eine Erhöhung des Widerstandswertes in dem einen Kreis gleichzeitig mit einer Verminderung in dem anderen Kreis zur Folge hat, oder mit zwei getrennten Sternpunkten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 335, 673 692, 576 607, 299 477.
DESCH13433A 1952-09-08 1953-09-07 Drehzahlregeleinrichtung fuer Asynchronmaschinen Pending DE1055679B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7190086B2 (en) 2001-06-02 2007-03-13 Aloys Wobben Wind energy plant with an asynchronous machine for determining the azimuth position

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DE576607C (de) * 1929-06-21 1933-05-13 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Polumschaltbarer Induktionsmotor fuer den Antrieb von Wirk-, Strick- und aehnlichen Maschinen
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