DE1055419B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von aus Einlagetabak und Filtern bestehenden Gruppen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von aus Einlagetabak und Filtern bestehenden Gruppen

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DE1055419B
DE1055419B DEK29986A DEK0029986A DE1055419B DE 1055419 B DE1055419 B DE 1055419B DE K29986 A DEK29986 A DE K29986A DE K0029986 A DEK0029986 A DE K0029986A DE 1055419 B DE1055419 B DE 1055419B
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filter
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tobacco
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Pending
Application number
DEK29986A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Burchard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Zum Herstellen von Zigarren, Zigarillos, Stumpen od. dgl., die an einem Ende mit einem Filter versehen sind, werden ebenso wie bei dem Herstellen von Filterzigaretten im Trommelverfahren in einer Mulde beidenends an einen Filter von doppelter Gebrauchslänge zwei Zigarrenwickel axial ausgerichtet angelegt und diese Gruppe mit einem Umblatt und einem Deckblatt verbunden, wobei gegebenenfalls ein zusätzliches Verbindungsblättchen eingefügt werden kann. Dieses Verfahren ist von der Filterzigarettenfertigung ohne besondere Anpassung an die für die Filter-, Zigarrenbzw. Stumpenherstellung notwendigen Bedingungen übernommen worden und eignet sich darum insbesondere für von Hand in das Wickeltuch üblicher Wickelmaschinen einzulegenden Tabak.
Es ist bekannt, in der Mitte der Rille einer Zigarrenwickelmaschine ein Filter einzulegen, an beiden Stirnflächen dieses Filters, an diesen anstoßend, je eine noch ungewickelte Tabakeinlage anzulegen und dann diese Gruppe in ein Umblatt einzuwickeln und nach erfolgter Pressung mit einem Deckblatt zu versehen.
Eine ähnliche Art des Zusammenfügens von Filter und Tabakeinlage erfolgt, wenn diese in bekannter Weise in einem Ringkanal gleichzeitig geformt werden.
Auch diese Verfahren sind mit Handwickelmaschinen durchzuführen, da die nacheinander vorzunehmenden Vorgänge des Einlegens des Filters und des Anlegens der Tabakeinlage in der vorbeschriebenen Form von Hand erfolgen müssen.
Wollte man bei einer Wickelmaschine über die Rille eine Filterzuführung mit der notwendigen Einzelabgabe anordnen, würde sich der ganze Arbeitstakt der Maschine ändern, abgesehen davon, daß Vorkehrungen zum Auseinanderschieben der Einlage an dieser Stelle getroffen werden müßten oder eine getrennte Zuführung von zwei Einlagen notwendig sein würde. Derartige Einrichtungen im Bereich des Wickeltisches vorzusehen, stellt außerdem einen nicht vertretbaren Aufwand an zusätzlichen Einrichtungsteilen dar.
Im übrigen haben die erwähnten Verfahren die Eigenheit, daß die verschiedene Verformbarkeit der Einlage und des Filters nicht berücksichtigt werden kann, so daß sich beim Einrollen der Gruppe und dem folgenden Pressen des Wickels an den Stoßstellen zwischen der Einlage, die sich weit mehr zusammenpressen läßt als das Filtermaterial, und dem Filter Formänderungen ergeben können, die das homogene Gefüge der fertigen Filterzigarre gefährden und auch beim Umlegen des Deckblattes nicht beseitigt werden können.
In Erkenntnis dieser Umstände ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bereits das Vorpressen Verfahren und Vorriclitung
zum Bilden von aus Einlagetabak
und Filtern bestehenden Gruppen
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Carl Burchard, Hamburg-Bergedorf,
ist als Erfinder genannt worden
zweier Einlagen im Beisein des zwischen ihnen eingefügten Filters erfolgt, indem der Filter gleichzeitig mit den beiden Einlagen, Jedoch räumlich von diesen getrennt, angelegt und zusammen mit ihnen vorgepreßt wird, bevor die so gebildete Gruppe in das Umblatt eingerollt und mit dem Deckblatt versehen wird.
Zu diesem Zweck wird der für zwei Wickel, beidenends des Filters in doppelter Gebrauchslänge liegend, benötigte herabfallende Einlagetabakstrom in der Mitte geteilt und derart abgelenkt, daß zwei Einlagen für diese Wickel um mindestens die Länge des Doppelfilters voneinander getrennt gebildet werden.
Das kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß in dem bei Zigarrenherstellungsmaschinen üblichen, der Zuführung des Tabaks dienenden Fallkanal diesen unterteilende Leitbleche vorgesehen sind, die sich von der Einlagetabakrutsche zur Rückwand des Fallkanals und nach unten bis nahe an den Formatschieber erstrecken, wobei in dem Bereich der dadurch gebildeten Lücke ein mit dem Auslaß zwischen den Leitblechen angeordnetes Filtermagazin oder eine andere Filterzuführüng vorgesehen ist und die lichte Weite zwischen den Leitblechen größer ist als der einzulegende Filter.
Zum Verteilen von Tabak für das Bilden einer langen Einlage für Mehrfachwickel ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Ablenkbleche im Bereich des Fallkanals anzuordnen. Diese sind jedoch nur an der Rückwand des FallkanaIs befestigt. Zwischen den Ablenkblechen und der Einlagetabakrutsche ist ein Zwischenraum vorgesehen, durch den der für die Länge des Zwischenraumes benötigte EinIagetabak fällt. Die vorgeschlagenen Ablenkbleche dagegen dienen zum Erreichen eines täbakfreien Raumes und
809 790/91

Claims (3)

erstrecken sich von der Rutsche bis zur Rückwand des Fallkanals. Zum gleichzeitig erfolgenden Zuführen von Filter und Einlage ist an dem Auslaß der Filterzuführung eine diesen abschließende Klappe angelenkt, die mit den die Fallkanalschächte abschließenden Klappen gemeinsam in bekannter Weise im Takt der Maschine gesteuert wird. Der den Filter führende Teil des Formatschiebers ist vorteilhaft als ein auswechselbarer, der Filterlänge entsprechend bemessener Filterschieber ausgebildet, der gleichzeitig die Verbindung der beiden seitlichen Einlageschieber bildet und von diesen geführt wird. Weiter sind zweckmäßig zum Unterteil der Bodenplatte zwei Führungsschienen vorgesehen, zwischen denen der Filterschieber geführt ist, wobei an den Verbindungsstellen zwischen den Einlageschiebern und dem Filterschieber je ein Zwischenraum für die Führungsschienen vorgesehen ist. Zur Änderung des Zwischenraumes für den Filter sind in weiterer Ausgestaltung sowohl die Leitbleche als auch die Führungsschienen wie die sonstigen Formatteile verstellbar ausgebildet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht im Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 1, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Formatschiebers und Fig. 5 die Preßkammer gemäß Fig. 1 in Preßstellung. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Fallkanall mit einer Einlagetabakrutsche2, an dessen einer Wand zwei Fallkanalklappen 3 und 3' (s. auch Fig. 2) angelenkt sind. Die Tabakzuführung erfolgt mit einem Saugarm 4, der im Takt der Maschine Tabak für zwei Einlagen 5 und 5' an den Fallkanal 1 abgibt. Der Formatschieber besteht aus den beiden Einlageschiebern 6 a und 6b und dem Filterschieber 6 c. Zwischen dem Filterschieber 6 c und den Einlageschiebern 6a und 6b (s. Fig. 4) ist je ein Zwischenraum 7 α und 7 b für die Bodenplatte 11 in Längsrichtung unterteilende Führungsschienen 8 a und 8 b vorgesehen, die die Einlagen 5, 5' von dem Filter 9 trennen. Durch dem Filterschieber 6 c zugehörige Verbindungswinkel IOa und IOb ist dieser an den Einlageschiebern 6a und 6b befestigt und wird somit durch diese mit hin- und herbewegt. Am Ende der Bodenplatte 11 ist die bekannte Preßkammer 18 (s. Fig. 1) vorgesehen, aus der ein senkrechter Stößel 19 die Einlagen 5, 5' und den Filter 9 nach dem Vorpressen in die Rinne eines Winkeltisches stößt. Wie die Fig. 5 zeigt, wird die Preßkammer 18 durch die Einlageschieber6a und 6b des Formatschiebers sowie den Filterschieber 6c, die Gegenplatte 20, die hin- und hergehende Bodenplattenauflage 21 und den Stößel 19 gebildet. Unterhalb der Mitte der Abgabestelle des Saugarmes 4 ist die Verbindungsstelle 12 (s. auch Fig. 3) der zusammenlaufenden Leitbleche 13 und 14 vorgesehen. Diese Leitbleche 13 und 14 erstrecken sich in der Breite von der Rückwand 15 bis zur Rutsche 2 des Fallkanals 1 und in der Länge bis dicht an die Bewegungsbahn der Oberkante der Winkel IOa und 10b. Zwischen den Führungsschienen 8a und 8b und der Unterkante der Leitbleche 13 und 14 ist dadurch ein Zwischenraum vorhanden, der ein Hindurchführen der Winkel IOaj 10 & des Formatschiebers gestattet. Hinter und oberhalb des durch die Führungsschienen 8 a und 8 b gebildeten Mittelteiles der Bodenplatte 11 ist ein Filtermagazin 16 vorgesehen, dessen Auslaß 16 a oberhalb der Bewegungsbahn der Oberkante des Filterschiebers 6 c angeordnet ist. Eine an dem Filtermagazin 16 angelenkte Klappe 17 ist mit ίο der Steuerung der Fallkanalklappen 3, 3' verbunden und wird zur Einzelabgabe der Filter 9 im Takt der Maschine geöffnet und geschlossen. Die Arbeitsweise ist folgende: Der Saugarm 4 gibt die für zwei Wickel benötigte Einlagetabakmenge an den Fallkanal 1 ab. Der Einlagetabakstrom wird durch die Leitbleche 13 und 14 geteilt und fällt in den Fallkanalschächten 1 a und 1 b nach unten. Nach Freigabe der Abgabeöffnung der Fallschächte 1 a und 1 b sowie des Auslasses 16 a des Filtermagazins 16 durch gleichzeitiges Schwenken der Klappen 3, 3' und 17, die in bekannter nicht dargestellter Weise im Takt der Maschine gesteuert werden, werden die Einlagen 5, 5' und ein Filter 9 auf die Auflage 21 der Bodenplatte 11 abgegeben. Der Formatschieber führt mit seinen Einlageschiebern 6 a und 6 b und dem Filterschieber 6 c die Einlagen 5, 5' und den Filter 9 zu der Preßkammer 18 an die Gegenplatte 20 heran. Der Stößel 19 wird nach unten bewegt und preßt die Einlage 5, 5' im Beisein des Filters 9. Danach wird der Stößel 19 um einen geringen Betrag nach oben bewegt und die Auflage 21 mit dem abgewinkelten Teil in Anlage an die Bodenplatte 11 zurückgezogen, wodurch die Preßkammer 18 geöffnet wird. Der Stößel 19 schiebt nun die vorgepreßte Gruppe in die nicht gezeichnete Rinne des Wickeltisches. Diese zuvor geschilderte Arbeitsweise greift in keiner Weise in den bisherigen Arbeitstakt der Maschine ein. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß die bekannten Maschinen dieser Art sehr leicht mit nur geringem Aufwand umgestellt werden können und daß man dann in der Lage ist, Filterzigarren-, -Zigarillos, -Stumpen od. dgl. herzustellen. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bilden von aus Einlagetabak und Filtern bestehenden Gruppen, insbesondere solchen aus zwei Einlagen mit dazwischenliegendem Filter von doppelter Gebrauchslänge für das maschinne Herstellen von Filterzigarren, -Zigarillos, -Stumpen od. dgl., bei welchem vor dem Wickeln ein Vorpressen des Tabaks erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpressen der Einlagen im Beisein des Filters erfolgt, indem der Filter (9) gleichzeitig mit den Einlagen (5 und 5'), jedoch räumlich von diesen getrennt, angelegt und die so gebildete Gruppe vorgepreßt wird, bevor sie in bekannter Weise in das Umblatt eingerollt und nach erfolgter Pressung mit dem Deckblatt versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für zwei Wickel benötigte herabfallende Einlagetabakstrom in der Mitte unterteilt und derart abgelenkt wird, daß zwei Einlagen (5, 5') um mindestens die Länge des Doppelfilters (9) voneinander getrennt gebildet werden.
3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Tabakzuführungskanal mit Formatschieber und einem Stößel zum Vorpressen der Einlage, dadurch ge-
DEK29986A 1956-10-01 1956-10-01 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von aus Einlagetabak und Filtern bestehenden Gruppen Pending DE1055419B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0749699A1 (de) * 1994-01-18 1996-12-27 P.T Djarum, Bagian Produksi Cerutu, Per Wakilan Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer Filterzigarre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH268523A (de) * 1945-10-22 1950-05-31 Policansky Hyman Verfahren zur Herstellung von Zigaretten mit Filtermundstück und Vorrichtung zur Durchführung desselben.
DE948401C (de) * 1949-09-14 1956-08-30 Luethy & Co Cigarrenfabrik Verfahren zum Herstellen von Stumpen mit Filter

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