DE1053631B - Spannungs- oder Stromregler fuer Gleich- oder Wechselspannungen - Google Patents

Spannungs- oder Stromregler fuer Gleich- oder Wechselspannungen

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DE1053631B
DE1053631B DEW15133A DEW0015133A DE1053631B DE 1053631 B DE1053631 B DE 1053631B DE W15133 A DEW15133 A DE W15133A DE W0015133 A DEW0015133 A DE W0015133A DE 1053631 B DE1053631 B DE 1053631B
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DE
Germany
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voltage
bridge
current
output circuit
variable
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DEW15133A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Hoffmann
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Wandel and Golterman GmbH and Co
Original Assignee
Wandel and Golterman GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Spannungs- oder Stromregler für Gleich- oder Wechselspannungen Die Erfindung betrifft einen Spannungs- oder Stromregler für Gleich- oder Wechselspannungen.
  • Es sind bereits Spannungs- oder Stromregler unter Verwendung einer Brückenschaltung bekannt, wobei die Brücke aus drei Widerständen und einer Sättigungsdiode besteht, die mit der geregelten Ausgangsspannung geheizt wird. Da die Brücke mit einer Gleichspannung gespeist wird, ergibt eine relativ geringe Änderung der Ausgangsspannung eine relativ kräftige Änderung der Brückendiagonalspannung, und da ferner die Diagonalspannung zur Nachregelung ausgenutzt wird, erhält man eine hohe Regelsteilheit bzw. eine hohe Konstanz der Ausgangsspannung. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Heizfaden der Sättigungsdiode bei sehr hoher Temperatur, nämlich bei Weißglut, arbeiten muß, um einen ausreichenden Sättigungsstrom zu ermöglichen. Dies erfordert besondere Maßnahmen bei der Fertigung, wenn eine ausreichende Lebensdauer und eine konstante Charakteristik erreicht werden sollen, mit dem Ergebnis, daß derartige Röhren unverhältnismäßig teuer sind. Trotzdem beobachtet man in der Praxis ein ständiges Abwandern der geregelten Ausgangsspannung und einen häufigen Ausfall des Reglers durch Heizfadenbruch der Diode, da sich die rasche Volumenabnahme des Heizfadens durch Verdampfen des Wolframs prinzipiell nicht vermeiden läßt. Außerdem ist bei derartigen Dioden ein verhältnismäßig großer Heizstrom erforderlich, der den Anwendungsbereich auf Regler großer Ausgangsleistung beschränkt.
  • Ferner ist es bekannt, auch bei Geräten zur Spannungsregulierung elektrischer Stromerzeuger als 7Meßfühler eine Kaltleiterbrücke zu verwenden. In zwei Brückenzweige ist dabei beispielsweise je eine Glühlampe eingeschaltet, deren Widerstand sich in Abhängigkeit von der angelegten Spannung ändert. Der am sogenannten »Nullzweig« der Brücke abgenommene Teil .der die Glühlampen aufheizenden Speisespannung wird dann zur Beeinflussung eines Relais benutzt, das seinerseits über die Erregung die Spannung des zu regelnden Generators steuert. Derartige Zweipunktregler lassen sich jedoch infolge ihrer Trägheit nicht zum schnellen Ausregeln von Spannungsstößen verwenden. Wenn, wie in- einer anderen bekannten Schaltung zur Regelung einer Gasflamme, die Brückenausgangsspannung zunächst elektronisch verstärkt wird, bevor sie ein Relais steuert, so ändert dies nichts an diesem prinzipiellen Nachteil der Zweipunktregelung. Selbst bei einer rein elektronischen Steuerung des Stellgliedes durch die verstärkte Brückenausgangsspannung bleibt der entscheidende Nachteil bestehen, daß man an die Frequenz der zu regelnden Spannung, die die Brücke speist, gebunden ist. Dadurch ist auch der Verkleinerung der Zeitkonstante des Regelkreises eine Grenze gesetzt.
  • Der Erfindung liegt nun .die Aufgabe zugrunde, einen Spannungs- oder Stromregler zu schaffen, der gleich günstig für Gleich- oder Wechselspannungen verwendet werden kann und der neben einer hohen Langzeitkonstanz der eingestellten Spannung auch eine besonders kleine Regelzeitkons.tante aufweist. Diese Aufgabe wird bei einem Spannungs- oder Stromregler für Gleich- oder Wechselspannungen mit einer Widerstandsbrücke als Meßfühler, die in mindestens einem Brückenzweig einen nichtlinearen Widerstand enthält, der seinen Widerstandswert in Abhängigkeit von einer der Widerstandsbrücke zugeführten und von der Regelgröße abhängigen Steuerspannung ändert, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Widerstandsbrücke außer der von der Regelgröße abhängigen Spannung eine Hilfswechselspannung anderer Frequenz zugeführt wird und daß eine in der Frequenz ,dieser Hilfswechselspannung entsprechende Spannung am Brückennullzweig zur Weiterverstärkung als Stellgröße entnommen' wird.
  • Durch diese Art der Anordnung ist es möglich, an der einen Brückendiagonale ohne Rücksicht auf die Frequenz der geregelten Spannung, .die auch eine Gleichspannung sein kann, die Hilfsspannung höherer Frequenz abzunehmen, deren Amplitude entsprechen der Änderung der Regelgröße schwankt. Diese .abgenommene Hilfsspannung kann nun in besonders einfacher Weise verstärkt und erforderlichenfalls unter Verwendung von Siebgliedern mit besonders kleiner Zeitkonstante gleichgerichtet werden. Diese Hilfswechselspannung ist infolge ihrer höheren Frequenz also dazu geeignet, an sich bekannte, nichtlineare Widerstandsbrücken in der Schaltung so zu benutzen., daß eine außerordentlich rasche und nahezu trägheitslose Regelung möglich wird. Die Verbesserung der Langzeitkonstanz und Betriebssicherheit gegenüber Reglern mit Wolframdioden wird durch die Verwendung eines nichtlinearen Widerstands erreicht, der jedoch als solcher bereits bei Brückenschaltungen, die als Meßfühler für Regler dienen, bekannt ist. Solche nichtlinearen Widerstände sind im Gegensatz zu .den Wolframdioden praktisch keiner Alterung unterworfen. Die der Brückendiagonale entnommene Hilfsspannung wird nach der Verstärkung in vielen Fällen gleichgerichtet, um die gewünschte Wirkung für die Regelung zu erzielen. Diese Gleichrichtung kann mit üblichen Gleichrichtern durchgeführt werden. Um den Regler für alle Betriebsfälle stabil zu halten, ist jedoch eine Abstimmung der Kaltleiterbrücke auf einen Punkt außerhalb des Brückenminimums notwendig, wodurch die Regelsteilheit und die Langzeitkonstanz des Gerätes nicht den optimalen Wert erreichen.
  • Die Nachteile, die bei der Verwendung dieses an sich bekannten, üblichen Gleichrichters auftreten, werden nun durch die Benutzung eines ebenfalls an sich bekannten, gesteuerten Gleichrichters vermieden, und in einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird daher die dem Brückennullzweig entnommene Wechselspannung verstärkt oder unverstärkt in einem Gleichrichter gleichgerichtet, -der von der der Widerstandsbrücke zugeführten Hilfswechselspannung, beispielsweise aus einem Hilfsoszillator, gesteuert wird.
  • Die Steuerung des Gleichrichters >durch die Spannung der Hilfsspannungsquelle ist deswegen zweckmäßig, weil je nach der Änderung der Speisespannung die Gleichrichterausgangsspannung positiv bzw. negativ sein muß, derart, daß z. B. einer Spannungsermäßigung eine positive Gleichspannung des Gleichrichterausgangs und einer Spannungserhöhung eine negative Gleichspannung entspricht oder umgekehrt.
  • Die Hilfswechselspannung weist vorzugsweise eine verhältnismäßig hohe Frequenz auf und beträgt zweckmäßig ein Vielfaches der Frequenz der Spannung .des Ausgangskreises, falls diese eine Wechselspannung ist. Dadurch wird erreicht, daß die Ausgangsspannung des Gleichrichters trotz der meist notwendigen Glättung praktisch verzögerungslos der Änderung der Brückenverstimmung, d. h. der Änderung der Speisespannung bzw. der Spannung des Ausgangskreises, folgt. Die Größen der dem Ausgangskreis entnommenen Spannung und der Hilfsspannung, die zusammen die Speisespannung ,der Brücke ergeben, werden zweckmäßig so gewählt, daß die Erwärmung des stromabhängigen Widerstandes im wesentlichen durch die erstgenannte Spannung erfolgt, da sich sonst Änderungen der Hilfsspannung ebenfalls auf die Verstimmung der Brücke auswirken.
  • Zur Regelung .der Spannung bzw. des Stromes des Eingangskreises über die Ausgangsspannung können beliebige, an sich bekannte Mittel vorgesehen werden. Beispielsweise kann dies dadurch erfolgen, daß die dem Gleichrichter entnommene Spannung zur Steuerung einer Verstärkerröhre verwendet wird, die ihrerseits die Magnetisierung und damit .den Wechselstromwiderstand einer im Eingangskreis liegenden Drossel beeinflußt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Den Klemmen 10 und 11 eines Eingangskreises 12 wird beispielsweise eine Wechselspannung von 220 Volt 50 Perioden zugeführt. Im Eingangskreis ist eine Drosselspule 13 vorgesehen, auf deren Zweck weiter unten eingegangen wird. Bei 38 ist ein Transformator erkennbar, dessen Primärspule 15 im Eingangskreis 12 und dessen Sekundärspule 16 im Ausgangskreis 17 liegen, dessen Ausgangsspannung an den Klemmen 18 und 19 abgenommen werden kann. Von der Sekundärwicklung 20 eines Transformators 21, dessen Primärwicklung 22 an den Ausgangsklemmen 18 und 19 liegt, wird eine Spannung ,den Brückenpunkten 23 und 24 einer Widerstandsbrücke 25 zugeführt. Die Widerstandsbrücke besteht aus drei Widerständen 26, 27 und 28 üblicher Bauart und einem stromabhängigen Widerstand 29, der in dem vorliegenden Beispiel als K altleiter eingezeichnet ist.
  • Mit 30 ist ein Hilfsoszillator bezeichnet, der eine Wechselspannung von verhältnismäßig hoher Frequenz erzeugt, die über einen Transformator 31 dem Stromkreis der Sekundärwicklung 20 des Transformators 21 und -damit den Brückenpunkten 23 und 24 überlagert wird. Von den Brückenpunkten 32 und 33, die die Brückendiagonale der Brücke bilden, führen Leitungen zu einem Verstärker 34, in dem die hochfrequente Hilfsspannung verstärkt und einem Gleichrichter 35 zugeführt wird. Der Gleichrichter 35 ist mit der Primärseite des Transformators 31 verbunden und wird durch die Hilfswechselspannung des Hilfsoszillators 30 gesteuert. Die verstärkte und gleichgerichtete Hilfsspannung wird dem Gitter 36 einer Röhre 37 zugeführt, .deren Anodenstrom den Magnetisierungswicklungen 14 der Drosselspule 12 zugeleitet wird.
  • Die Wirkungsweise der vorgeschriebenen. Anordnung ist wie folgt: Bei einer vorbestimmten Ausgangsspannung zwischen den Klemmen 18 und 19 sind die Widerstände 26, 27, 28 und 29 der Widerstandsbrücke 25 so gewählt, daß die Brücke sich im Gleichgewicht befindet, so daß keine Brückendiagonalspannung vorhanden ist.
  • Verkleiner sich nun die Ausgangsspannung, d. h. die Spannung zwischen den Klemmen 18 und 19, was beispielweise durch eine Verkleinerung der Eingangsspannung zwischen den Klemmen 10 und 11 oder durch eine Vergrößerung des :den Klemmen 18 und 19 entnommenen Stromes eintreten kann, so verkleinert sich auch die den Brückenpunkten 23 und 24 über den Transformator 21 zugeführte Spannung entsprechend. Nunmehr befindet sich die Widerstandsbrücke 25 nicht mehr im Gleichgewichtszustand, und es entsteht somit eine Spannung zwischen den Brückenpunkten 32 und 33, .deren Größe der Verkleinerung der Ausgangsspannung entspricht. Die zwischen den Punkten 32 und 33 auftretende Spannung besteht einerseits aus einer Spannung mit der Frequenz,des Ausgangskreises 17 und einer wesentlich höheren Frequenz des Hilfsoszillators. Die Brückendiagonalspannung wird nun im Verstärker 34 verstärkt und dem Gleichrichter 35 zugeführt.
  • Der Gleichrichter 35 wird nun, wie bereits erwähnt, durch die hochfrequente Hilfsspannung des Hilfsoszillators gesteuert, und zwar derart, daß im vorbeschriebenen Beispiel die Ausgangsspannung des Gleichrichters positiv ist. Dadurch erhöht sich die Spannung des Gitters und außerdem der Anodenstrom der Röhre 37, so daß über die Magn etisierungsspulen 14 der Drosselspule 12 der Wechselstromwiderstand dieser Drosselspule herabgesetzt und so die Spannung an der Primärspule des Transformators 38 erhöht wird. Diese Erhöhung erzeugt in der Sekundärspule 16 eine entsprechende Erhöhung .der Ausgangsspannung zwischen. :den Klemmen 18 und 19. Diese Erhöhung (der Spannung .dient zum Ausgleich der vorher eingetretenen Spannungsabsenkung, so daß als Ergebnis die Spannung zwischen den Klemmen 18 und 19 auf eine verhältnismäßig konstante Spannung eingeregelt wird.
  • Falls sich nun die Ausgangsspannung zwischen den Klemmen 18 und 19 erhöht, ist der Vorgang ähnlich wie vorbeschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß die Spannung an der Brückendiagonale, d. h. den Brückenpunkten 32 und 33, eine :der vorher beschriebenen Spannung -entgegengesetzte Phase hat, und es ergibt sich dadurch eine negative Ausgangsspannung des Gleichrichters 35, so daß der Anodenstrom und der Magnetisierungsstrom in den Magnetisierungswicklungen 14 gesenkt wird. Dadurch wird der Wechselstromwiderstand der Drosselspule 12 erhöht, und die Spannung an der Primärspule 15 -des Transformators 38 sinkt.
  • In ,dem vorbeschrfebenen Beispiel wird die der Widerstandsbrücke zugeführte Spannung dem Ausgangskreis entnommen. Dadurch wird die Spannung des Ausgangskreises in der gewünschten Weise geregelt. Soll dagegen der Strom des Ausgangskreises in vorbestimmter Weise geregelt werden, so wäre die Spannung zwischen den Brückenpunkten 23 und 24 dem Ausgangskreis so zu entnehmen, daß sie vom Strom dieses Kreises abhängig ist. Dies kann beispielsweise .dadurch geschehen, daß die Spannung von einem Stromtransformator abgegriffen wird.
  • Die beiden vorgenannten Arten der Spannungsabnahme aus dem Ausgangskreis können auch miteinander kombiniert werden, und je nach Abgleichung und Polurig der beiderseitigen Spannungen kann die Spannung des Ausgangskreises vom Strom des Ausgangskreises in gewünschter Weise abhängig gemacht werden oder umgekehrt. Insbesondere ist es auch möglich, die Spannung so zu regeln, d'aß sie vom Strom, also von der Größe des angeschlossenen Verbraucherwiderstandes, in weiten Grenzen unabhängig wird. Umgekehrt kann der Strom so geregelt werden, daß er von der Spannung in weiten Grenzen unabhängig wird. Um die Regelung entweder der Spannung oder des Stromes im Ausgangskreis zu verbessern, kann ,den Brückenpunkten 23 und 24 noch eine zusätzliche, dem Eingangskreis entnommene Spannung aufgedrückt werden, um so die Größen des Ausgangskreises praktisch völlig unabhängig von den Größen des Eingangskreises zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannungs- oder Stromregler für Gleich- oder Wechselspannungen mit einer Widerstandsbrücke als Meßfühler, die in mindestens einem Brückenzweig einen nichtlinearen Widerstand enthält, der seinen Widerstandswert in Abhängigkeit von einer der Widerstandsbrücke zugeführten und von der Regelgröße abhängigen Steuerspannung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsbrücke (25) außer .der von der Regelgröße abhängigen Spannung eine Hilfswechselspannung anderer Frequenz zugeführt wird und (daß eine in ,der Frequenz dieser Hilfswechselspannung entsprechende Spannung am Brückennullzweig zur Weiterverstärkung als Stellgröße entnommen wird. 2. .Spannun;gs- oder Stromregler für Gleich- oder Wechselspannungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die idem Brückennullzweig entnommene Wechselspannung verstärkt oder uriverstärkt in einem Gleichrichter (34) gleichgerichtet wird, der von der der Widerstandsbrücke (25) zugeführten Hilfswechselspannung, beispielsweise aus einem Hilfsoszillator (30) gesteuert wird. 3. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße eine von der Spannung des Ausgangskreises (17) abhängige Spannungsgröße dient. 4. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das als Regelgröße eine vom Strom des Ausgangskreises (17) abhängige Spannungsgröße dient. 5. Spannungs- oder Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße eine sowohl von der Spannung als auch vom Strom des Ausgangskreises. (17) abhängige Spannungsgröße dient, wodurch eine fast völlige Unabhängigkeit oder eine gewünschte Abhängigkeit .der Spannung des Ausgangskreises vom Strom im Ausgangskreis oder des Stroms im Ausgangskreis von der Spannung .des Ausgangskreises erreicht wird. 6. Spannungs- oder Stromregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ;die Speisespannung der Widerstandsbrücke (25) einen weiteren Spannungsanteil aufweist, der .dem Eingangskreis (12) entnommen ist, wodurch die geregelte Größe eine fast völlige Unabhängigkeit oder eine gewünschte Abhängigkeit von der ungeregelten Größe erhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 372 415, 916 542; USA.-Patentschrift Nr. 2 423 478; Elektro-Technik (1954), Nr. 40, S. 1295 ff.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186543B (de) * 1959-10-20 1965-02-04 Walter Preussler Transduktorischer Spannungskonstanthalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE372415C (de) * 1921-12-03 1923-03-27 Emil Pfiffner Selbsttaetige Spannungsregulierung elektrischer Stromerzeuger
US2423478A (en) * 1944-08-25 1947-07-08 Honeywell Regulator Co Condition control apparatus
DE916542C (de) * 1946-04-17 1954-08-12 Sorensen & Company Inc Spannungs- und Stromregler

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