DE1053233B - Sternradrechen - Google Patents
SternradrechenInfo
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- DE1053233B DE1053233B DEL28695A DEL0028695A DE1053233B DE 1053233 B DE1053233 B DE 1053233B DE L28695 A DEL28695 A DE L28695A DE L0028695 A DEL0028695 A DE L0028695A DE 1053233 B DE1053233 B DE 1053233B
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- star
- axis
- rotation
- wheels
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sternradrechen mit mehreren in einer Reihe angeordneten, sich überlappenden
Sternrädern, die schräg zur Fortbewegungsrichtung liegen und das Erntegut gemeinsam nach der
gleichen Seite versetzen, d. h. das am Boden liegende Erntegut in Form eines großen Schwadens seitlich abführen.
Gemäß der Erfindung bildet das das seitlich versetzte Erntegut ablegende, in Fortbewegungsrichtung
hinterste Sternrad einen anderen Winkel mit der Fortbewegungsrichtung als die vorangehenden Sternräder.
Bei Sternradrechen der erwähnten Art kommt es vor, daß das von den Sternrädern gesammelte Erntegut in
einen Schwaden abgelegt wird, dessen Form für die weitere Behandlung des Schwadens ungünstig ist.
Wenn beispielsweise das in einem Schwaden gesammelte Erntegut mittels einer Häckselmaschine
oder einer fahrbarem Biaillenpriesee weitervemrbei'tet werden soll, muß die Schwadenform möglichst gleichbleibend
sein, weil dies die dafür benutzten Maschinen erfordern. Haben die Schwaden große örtliche Anhäufungen,
so werden die Maschinen überlastet, was zu Verstopfungen oder ähnlichen Hemmungen führen
kann. Es kann aber auch erwünscht sein, daß der von den Sternrädern abgelegte Schwaden besonders locker
ist, wobei eine gleichbleibende Schwadenform von geringerer Bedeutung ist.
Die jeweils gewünschte Form des Schwadens kann durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rechenräder
geregelt werden, ohne daß die Arbeitsweise verändert wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das hintere Sternrad der Sternräderreihe derart angeordnet,
daß die Drehachse dieses Sternrades, von oben gesehen, einen größeren Winkel mit der Fortbewegungsrichtung
bildet als die Drehachsen der übrigen Sternräder. Hierdurch wird erreicht, daß der von
dieser Sternräderreihe gebildete Schwaden an allen Stellen in der Längsrichtung eine gleichmäßigere Form
erhält, als es bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall war.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das hinterste Sternrad der Sternräderreihe
derart angeordnet, daß die Drehachse dieses Sternrades, von oben gesehen, einen kleineren Winkel mit der
Fortbewegungsrichtung bildet als die Drehachsen der übrigen Sternräder. Dadurch wird erreicht, daß der
von einer solchen Sternräder reihe gebildete Schwaden eine sehr lockere Form erhält.
Die Drehachsen der Sternräder, mit Ausnahme der Drehachse des hinteren Sternrades, liegen zweckmäßig
in einer Ebene, und die Drehachse des hinteren Sternrades schneidet die Verlängerung dieser Ebene. Die
Ebene des hinteren Sternrades kann dann also in einem Sternradrechen
Anmelder:
C. van der Lely N. V., Maasland
(Niederlande)
(Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. September 1956
Niederlande vom 29. September 1956
Cornells van der Lely und Ary van der Lely,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
anderen Winkel zum Boden liegen als die der übrigen Sternräder, was bei gewissen Arten von Erntegut die
Bildung eines gleichmäßigen Schwadens fördert.
Der Winkel zwischen dem hinteren Sternrad und der Fortbewegungsrichtung ist zweckmäßig gegenüber
den gleichen Winkeln der anderen Sternräder einstellbar. Dadurch kann die Lage des hinteren Sternrades
den verschiedenen Arten von abzulegenden Schwaden angepaßt werden.
Eine einfache Einstellmöglichkeit ergibt sich, wenn das hintere Sternrad um eine senkrechte, parallel zu
der Ebene des Sternrades verlaufende Achse verschwenkbar ist. Diese Achse kann wenigstens teilweise
höher liegen als die Drehachse des Sternrades. Dies hat den Vorteil, daß ein bereits vor dem hinteren Sternrad
noch angehäufter Schwaden nicht mit der Veriichwenkachse in Berührung kommt.
Die Verschwenlcachse und die Drehachse des hinteren Sternrades können in der gleichen Ebene liegen
und einen Winkel miteinander bilden. Dies ergibt eine sehr einfache und billige Konstruktion für die Änderung
des Winkels zwischen dem hinteren Sternrad und der Fortbewegungsrichtung.
809 770/47
In den Zeichnungen ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Sternradrechen nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht auf einen Teil des Sternradrechens in Richtung des
Pfeiles II der Fig.-1;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Einzelteil des Sternradrechens gemäß
Fig. 1 in anderer Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 wird der Sternradrechen von einem Schlepper 1 gezogen, von dem nur der hintere Teil
dargestellt ist. Der Schlepper hat eine Hebevorrichtung 2 mit Armen 3, 4, 5, an deren hinteren Enden 6,
7, 8 eine Tragkonstruktion 9 befestigt ist. Das Rohr 10 dieser Tragkonstruktion bildet ein Lager für eine
Achse 11, an deren hinterem Ende ein Gestellträger 12 angeschlossen ist. Streben 13, 14 versteifen diesen
Anschluß. Der Gestell träger 12 hat Hilfsträger 15^4, 15 B, 15 C, axL deren Enden- Sternräder 17, 18, 19
drehbar aufgesetzt sind. An einem weiteren Hilfsträger 16 ist ein Streifen 40 befestigt (Fig. 2), dessen Enden
abgebogen und mit Löchern 41, 42 versehen sind. Der Streifen 40 hat auf der oberen Seite eine sektorförmige
Platte 20 mit Löchern 21. Um die Enden des Streifens 40 greifen die Enden eines Streifens 22 mit
Löchern 23, 24. Durch die Löcher 41, 42, 23, 24 ist eine Achse 25 geführt, so daß der Streifen 22 gelenkig
mit dem Streifen 40 verbunden ist. Das obere Ende des Streifens 22 bildet eine Zunge 26, die an ihrem
Ende ein Loch 27 hat. Auf der oberen Seite der Zunge 26 ist eine nach oben gerichtete Zunge 28 befestigt, die
an ihrem Ende ein Loch 29 hat. Durch die Löcher 27,
29 ist ein Bolzen 30 geführt, der zwischen den Zungen 26, 28 mit einem Ring 32 versehen ist. Zwischen dem
Ring 31 und der Zunge 28 ist der Bolzen 30 von einer Druckfeder 32 umgeben. Durch Einstecken des Bolzens
30 in ein anderes der Löcher 21 kann der Streifen 22 gegen Verdrehung um die Achse 25 verriegelt werden.
Der Streifen 22 sitzt auf einer Achse 33, um welche sich das Sternrad 34 dreht. Die Sternräder 17, 18, 19
und 34 sind gleicher Bauart und, wie bei dem Sternrad 18 dargestellt, mit Traggliedern 35 versehen, deren
freie Enden zwecks Bildung von Zinken 36 abgebogen sind. Die Zinken 36 sind in der Drehrichtung der Sternräder
nach hinten gerichtet.
Der Sternradrechen arbeitet wie folgt: Bei der Fortbewegung des Sternradrechens durch den Schlepper 1
in Richtung V werden die Sternräder infolge ihrer schrägen Lage zur Fortbewegungsrichtung V durch
Bodenberührung in Drehung versetzt» wodurch das von den Sternrädern erfaßte Erntegut seitlich abgeführt
wird. Das Sternrad 17 führt das Erntegut zu dem Sternrad 18^ dieses zum Sternrad 19 und das letztere
weiter zum Sternrad 34, von wo das Erntegut seitlich des Rechens in Form eines Schwadens abgelegt wird.
Da die Drehachse 33 des Sternrades 34 einen größeren Winkel mit der Fahrtrichtung V bildet als die
Drehachsen der Sternräder 17r 18„ 19, wird das Erntegut von dem Sternrad 34 um einen geringeren Abstand
seitlich versetzt als von den Sternrädern 17,. 18, 19. Es bildet sich dabei stetig ein Schwaden,, der über die
ganze Länge regelmäßigere Dicke bat als bei den bisher bekannten Stemradrechen..
Für bestimmte Bearbeitungen des Erntegutesr z. B. zum Wenden, kann es erwünscht sein, daß die Drehachse
des Sternrades, 34 einen gleich großen oder sogar Heineren Winkel mit der Fortbewegungsrichtung V
bildet wie die. Drehachsen der Sternräder 17» 18» 19. Zu diesem Zweck ist das Sternrad 34 um die Achse 25
drehbar. Um das Sternrad 34 aus der Anfangslage 34^4 in die Lage 345 (Fig. 1) drehen zu können, in der es
parallel zu den Sternrädern 17, 18, 19 liegt, wird der Bolzen 30 angehoben und aus dem Loch 21 herausgezogen.
Dann wird das Sternrad 34 bis zur Lage 345 um die Achse 25 gedreht, und der Bolzen wird in ein
anderes der Löcher 21 eingesteckt, so daß das Sternrad 34 in der Lage 345 gegen Drehung um die Achse
25 verriegelt ist. In gleicher AVeise kann das Sternrad 34 derart eingestellt werden, daß die Drehachse
dieses Sternrades einen kleineren Winkel mit der Fahrtrichtung V bildet als die Drehachsen der Sternräder
17, 18, 19. Diese Lage ist noch günstiger als die Lage34 B, wenn der Schwaden noch trocknen soll, denn
in dieser Lage des Sternrades wird ein breiterer Schwaden gebildet als in der anderen Lage des Sternrades
34.
Gemäß Fig. 1 verläuft die senkrechte Achse 25 parallel zu der Ebene des Sternrades 34, sie kann jedoch
auch schräg zur Ebene des Sternrades 34 verlaufen. Dies ergibt die Möglichkeit, das Sternrad 34 derart anzuordnen,
daß es in der Lage 345 parallel zu den Rechenrädern 17, 18, 19 liegt, während in anderen Lagen,
z. B. die Drechachse des Sternrades 34 die Verlängerungen der Drehachsen der Sternräder 17, 18, 19
schneidet. Das Sternrad 34 kann durch Drehung aus der Lage 345 um die Achse 25 eine Lage einnehmen,
in der der obere Teil des Sternrades, von oben gesehen, vor dem unteren Teil des Rechenrades liegt. Dies ist
sehr günstig, wenn man einen großen Schwaden sehr gleichmäßiger Form erzielen will. Das hintere Sternrad
ist dann über einen größeren Umfangsteil mit dem Schwaden in Berührung und bewegt einen Teil des
Erntegutes zu der Spitze des Schwadens.
Gemäß Fig. 3, die eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Sternradrechens nach Fig. 1 zeigt, wobei die
einzelnen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist das hintere Sternrad 34 auf andere Weise
mit dem Hilfsträger 16 verbunden. In dem Hilfsträger 16 ist eine Achse 37 gelagert, deren Ende 38 etwas abgebogen
ist und einen AchsstummeI für das Sternrad 34 bildet. Die Achse 37 wird durch einen durch Löcher
des Trägers 16 und der Achse 37 geführten Balzen 39 gegen Verschiebung und Verdrehung im Hilf tsträger 16
gesichert. Das Sternrad 34 kann nach Lösung des Bolzens 39, aus der Lage 34.4 um 180° in die Lage 345
gedreht und dann wieder durch den Bolzen 39 verriegelt werden. Dies ist möglich, da die Mittellinien der
Achse 37 und der Drehachse des Sternrades 34 einen Winkel miteinander bilden.
Die Achse 37 kann auch um einen Winkel gedreht werden, der !deiner als 180° ist.. Dann gelangt das
Sternrad 34 in eine Lage,, in der die Sternradebene von der senkrechten Lage abweicht. Da mehrere Löcher in
der Achse 37 für den Bolzen 39 vorgesehen sind, kanu das Sternrad 34 in mehreren von der senkrechten Lage
abweichenden Lagen verriegelt werden.
Der Sternradrechen kann aus der Lage nach Fig.-1, in der alle Sternräder 17,18, 19,, 34 das Erntegut nach
der gleichen Seite abführen, durch Drehung der Achse 11 in dem Lager 10 um 180° in eine zweite Lage übergeführt
werden. In dieser zweiten Lage versetzt dann jedes Sternrad für sich das am. Boden liegende Erntegut
nach der Seite, wobei das von einem Sternrad seitlich versetzte Erntegut nicht mehr von einem anderen-Sternrad
berührt wird. In dieser zweiten Lage ist dann das. Sternrad 34, in. .Bewegungsrichtung des
Erntegutes gesehen, das. vordere Sternrad, während das Sternrad 17 hintemi liegt- Für diese zweite Lage ist
es wichtig, daß- das Sternrad 34 in eine Lage geführt
Claims (12)
1. Sternradrechen mit mehreren in einer Reihe angeordneten, sich überlappenden Sternrädern, die
schräg zur Fortbewegungsrichtung liegen und das Gut gemeinsam nach der gleichen Seite versetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß das das seitlich versetzte Gut ablegende, in Fortbewegungsrichtung
hinterste Sternrad (34) einen anderen Winkel mit der Fortbewegungsrichtung bildet als die vorangehenden
Sternräder (17 bis 19).
2. Sternradrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (15^4 bis 15 C,
16) aller Sternräder in derselben Ebene liegen.
3. Sternradrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (16) des hinteren
Sternrades (34) die gemeinsame Drehachsen-Ebene der vorangehenden Sternräder schneidet.
4. Sternradrechen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
(16) des hinteren Sternrades (34), von oben gesehen, einen größeren Winkel mit der Fortbewegungsrichtung
bildet als die Drehachsen der übrigen Sternräder.
5. Sternradrechen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß, von oben gesehen, der
obere Teil des hinteren Sternrades (34) vor seinem unteren Teil liegt.
6. Sternradrechen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere
Sternrad (34) in seiner Winkellage gegenüber den anderen Sternrädern einstellbar ist.
7. Sternradrechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Sternrad (34) um
eine parallel zur Sternradebene liegende Achse (25) verschwenkbar ist.
8. Sternradrechen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (25) etwa
senkrecht verläuft und wenigstens teilweise höher liegt als die Drehachse des Sternrades.
9. Sternradrechen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Sternrad (34) um
eine Gelenkachse (37) schwenkbar ist, die mit der Sternradebene einen von 90° abweichenden
Winkel bildet.
10. Sternradrechen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (37) und die
Drehachse (38) des Sternrades in einer Ebene liegen und einen Winkel miteinander bilden.
11. Sternradrechen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Gelenkachse
(37) mit den Drehachsen (15^4 bis 15 C) der übrigen Sternräder (17 bis 19) in einer Ebene
liegt.
12. Sternradrechen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das um die
Gelenkachse (37) verschwenkbare Sternrad (34) in mehreren Schwenkstellungen feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8d9 770/47 3.5ϊ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1053233X | 1956-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053233B true DE1053233B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=19867917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28695A Pending DE1053233B (de) | 1956-09-29 | 1957-09-26 | Sternradrechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053233B (de) |
-
1957
- 1957-09-26 DE DEL28695A patent/DE1053233B/de active Pending
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