DE1053096B - Zusammenhaengendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen fuer Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstaerker - Google Patents

Zusammenhaengendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen fuer Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstaerker

Info

Publication number
DE1053096B
DE1053096B DES47830A DES0047830A DE1053096B DE 1053096 B DE1053096 B DE 1053096B DE S47830 A DES47830 A DE S47830A DE S0047830 A DES0047830 A DE S0047830A DE 1053096 B DE1053096 B DE 1053096B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core sheet
yoke
core
twice
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES47830A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Fritz Assmus
Dr-Ing Erich Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES47830A priority Critical patent/DE1053096B/de
Publication of DE1053096B publication Critical patent/DE1053096B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Description

  • Zusammenhängendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen für Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstärker Es ist bekannt, Schichtkerne der Manteltype aus Blechen gemäß Fig. 1 aufzuschichten, deren Mittelschenkel 1 doppelt so breit ist wie die Joche 3, 3' und die Außenschenkel 4, 4'. Der Mittelschenkel 1 ist zum Einschichten in die fertig gewickelte Spule mit einem einseitigen Schnitt 2 vom zugeordneten Joch 3 abgetrennt. Es ist auch bekannt, diesen Schnitt 2 - wie dargestellt - aus Halterungsgründen mit einem leichten Bogen in das Joch 3 etwas hineinragen zu lassen. Diese so geformten Bleche werden abwechselnd um 180° versetzt aufeinandergeschichtet, so daß die Trennfugen2 auf entgegengesetzten Seiten liegen, wie bei 2 gestrichelt angedeutet ist. Es ist weiterhin bekannt, die Auftrennung zwischen Joch und Mittelschenkel durch zwei in der Verlängerung der beiden Seitenkanten des Mittelschenkels 1 quer durch das Joch 3 verlaufende Schnitte vorzunehmen, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet und mit 2' bezeichnet sind. Für Transformatoren und Drosseln der üblichen Art hat sich insbesondere die erstgenannte Kernbauform zwar durchaus bewährt. Wenn es jedoch darauf ankommt, die magnetischen Eigenschaften des verwendeten Kernbaustoffes voll auszunutzen, wie es vor allem bei Magnetverstärkern der Fall ist, so sind derartige Kerne nicht brauchbar, weil die Magnetisierungskurve stark geschert ist. Die Ursache hierfür ist in dem sogenannten Trennfugeneffekt zu sehen, der an Hand der Fig. 2 erklärt wird.
  • Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstah einen teilweisen Schnitt durch das Trennfugengebiet im Kern nach Fig. 1. Der in den einzelnen Blechen verlaufende Kraftfluß ist durch zwei gestrichelt gezeichnete Linien veranschaulicht. Wegen des relativ hohen magnetischen Widerstandes des Luftspaltes an den Schnittstellen2 weicht der magnetische Fluß zu seinem überwiegenden Teil vorübergehend in die Nachbarbleche aus. Diese gehen somit an dieser Stelle praktisch schon in Sättigung, wenn der übrige Teil der Bleche erst etwa zur Hälfte gesättigt ist. Auf diese Weise entsteht eine Scherung der Magnetisierungskurve, die etwa bei der halben Sättigungsinduktion einsetzt. Diese Erscheinung, der sogenannte Trennfugeneffekt, wirkt sich bei allen Anwendungen des Kernes nach Fig. 1 nachteilig aus, bei denen bei einer bestimmten Anzahl von Amperewindungen ein möglichst rascher Übergang des Kernes vom ungesättigten in den Sättigungszustand angestrebt wird, wozu man vielfach einen besonderen Kernwerkstoff mit möglichst rechteckförmiger Magnetisierungsschleife wählt. Kernwerkstoffe mit solchen magnetischen Eigenschaften sind beispielsweise weichmagnetische Eisen-Nickel-Legierungen mit 40 bis 60'% Nickel, insbesondere 49 bis 510!o Nickel, wie sie in Deutschland unter der Handelsbezeichnung pPermenorm 5000 Z« erhältlich sind und welche sich durch einen besonders scharfen Magnetisierungsknick auszeichnen. Würde man den zweifenstrigen Kern nach Fig. 1 aus einem solchen Werkstoff herstellen, so würde die Magnetisierungskennlinie statt des dem Werkstoff an sich eigenen scharfen, fast rechtwinkligen Magnetisierungsknickes aus den angeführten Gründen eine Hysteresisschleife ergeben, wie sie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Diese weist bei etwa der halben Sättigungsinduktion des Werkstoffes einen ersten Knick auf. Er tritt ein, wenn gemäß Fig.2 an der Stoßfugenstelle die die Luftspalte2 überlappenden Bleche in Sättigung gehen. Sobald dann auch die übrigen Teile des Kernes in Sättigung gehen, entsteht ein zweiter Sättigungsknick. Der Vorteil der gestrichelt idealisiert dargestellten oberen und unteren scharfen Knicke der Hysteresisschleife geht somit bei dem in Fig.1 dargestellten Kern verloren. Es wäre deshalb unvorteilhaft, ihn beispielsweise für eine durch Vormagnetisierung steuerbare Ventildrossel zu verwenden, bei der durch die Vormagnetisierung der Zeitpunkt des sprunghaften Überganges in die Sättigung für die sogenannte Sättigungswinkelsteuerung ausgenutzt wird. Man hat daher für derartige Zwecke Kernbauformen verwendet, bei denen der Trennfugeneffekt nicht auftritt, z. B. den Bandringkern, den überlappt geschichteten U-Schnitt-Kern mit gegenüber den Schenkeln doppelt breitem Joch, sowie den L-Schnitt-Kern, der aus zwei rahmenförmig aneinanderstoßenden L-förmigen Blechen mit doppelt breiter Basis besteht, bei dem die einzelnen Lagen abwechselnd- ebenfalls überlappt geschichtet sind. Um einen zweifenstrigen Kern zu erhalten, kann man zwei derartige einfenstrige Kerne nebeneinanderlegen.
  • Es ist ferner bekannt, Kerne aus streifenförmigen Schnitten zu schichten, die aus einem Material mit nur einer Vorzugsrichtung bestehen. Bei solchem Material ist es bekanntlich unvorteilhaft, Schnitte zu verwenden, bei denen die Flußrichtung senkrecht zur Vorzugsrichtung läuft. Auch hier können aus zwei einfenstrigen Kernen Mantelkerne aufgebaut werden. Diese Kerne haben jedoch mehrere Huftrennungen in jeder Jochpartie.
  • Die Erfindung ermöglicht die volle Ausnutzung der magnetischen Eigenschaften des Kernwerkstoffes auch bei zweifenstrigen Kernen der -Ivlanteltype, bei denen jeweils. der Schnitt zwischen -den gegenüber dem Außenschenkel verbreiterten Joch und dem gegenüber dem Außenschenkel doppelt breiten Mittelschenkel abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten liegt. Ein Kernblech nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Huftrennung in einer Jochpartie des Kernbleches eine Gesamtschnittlänge von mindestens annähernd der doppelten .Breite des Mittelschenkels aufweist und daß beide Jochpartien des Kernbleches um den hierfür erforderlichen Betrag breiter als die Außenschenkel sind. Die Kernbleche nach der Erfindung vermeiden den Trennfügeneffekt und haben nur eine -einzige Huftrennung- in jeder Jochpartie. An Hand der Fig. 4 bis 6 sei die Erfindung und der durch sie erzielte Vorteil näher erläutert.
  • Das in Fig. 4 dargestellte zweifenstrige Kernblech nach der Erfindung hat -die gleiche Grundform wie das Kernblech nach Fig. 1,d. h. der Mittelschenkel 1 hat die doppelte Breite wie die beiden Außenschenkel 4, 4', und der durch die. beiden Fenster gebildete Wicklungsraum ist gleich groß wie im Falle Fig. 1. Während in letzterer die beiden Joche 3, 3' ebenso breit wie die Schenkel sind, beträgt die Breite der beiden Joche 5, 5' ebenso wie beim Mittelschenkel l das Zweifache eines der beiden Außenschenkel 4, 4'. Die Huftrennung zwischen dem Mittelschenkel 1 und dem einen Jochs ist in an sich bekannter Weise durch zwei Schnitte 6, 6' bewirkt, die sich in der Verlängerung der beiden Kanten des Mittelschenkels quer durch das Joch 5 erstrecken. Die so ausgebildeten Bleche werden überlappt geschichtet, so daß die Schnittstellen 6, 6' abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten liegen. Der magnetische Fluß des Mittelschenkels, der sich hälftig nach beiden Seiten über die Außenschenkel 4. 4' schließt, weicht dabei an den Schnittstellen 6 und 6', ebenso wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, vorübergehend in die benachbarten Überlappungsbleche aus. Da aber diese doppelt so breit sind wie die Außenschenkel bzw. der halbe Mittelschenkel; tritt die Sättigung der Überlappungsbleche im Bereich der Schnittstellen erst ein, wenn auch die Außenschenkel 4; 4' bzw. der Mittelschenkel in Sättigung gehen. Der nachteilige Trennfugeneffekt und die damit verbundene -Scherung der Hysteresisschleife gemäß Fig. 3 werden somit vermieden.
  • Die beiden Trennschnitte-6, 6' können auch, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist, schräg zu den Kanten des Mittelschenkels 1 liegen und gemäß Fig. 6 gegebenenfalls an der Außenkante: des Joches 5 in einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Da die Länge des einzelnen Schnittes 6 bzw. 6' nur mindestens annähernd gleich der doppelten Breite eines der Außenschenkel 4, 4' bzw. der Breite des Mittelschenkels 1 zu sein braucht, kann die Höhe der Joche auf den Betrag a 1 3 gegenüber der Ausführung nach Fig. 4 verringert werden.
  • Wenn im vorstehenden bezüglich der Fig. 4 bis 6 davon gesprochen wurde, daß die Länge des Schnittes bzw. der Schnitte mindestens annähernd gleich der doppelten Breite eines der Außenschenkel sein soll, so ist dies so zu verstehen, daß genau die doppelte Breite dem Optimum entspricht und daß geringfügige Abweichungen nach unten noch keine wesentliche Verschlechterung bringen.
  • Um dem Joch 5 einen besseren mechanischen Zusammenhalt zu geben, kann man den Jochen eine solche Breite geben, daß außerhalb der Huftrennung ein Verbindungssteg 7 stehenbleibt, wie es in Fig. 7 veranschaulicht ist, in der außerdem die Spitze der aus dem Joch 5 herausgeschnittenen Verlängerungszunge des Mittelschenkels 1 abgerundet ist.
  • Bei den in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsformen des Schnittes ist die Querschnittsverstärkung an den äußeren Ecken nicht erforderlich. Diese können daher in einer solchen Entfernung von den Kernfenstern, daß für den magnetischen Kraftfluß mindestens ein ungestörter Querschnitt von der Größe eines Außenschenkelquerschnittes verbleibt, abgeschnitten werden, etwa wie es gestrichelt bei 8 angedeutet ist. Es können aber auch in bei Transformatoren und Drosseln an sich bekannter Weise Eckbohrungen 9 in einer solchen Entfernung von den Kernfenstern angebracht werden, daß für den magnetischen Fluß mindestens ein ungestörter Querschnitt von der Größe eines der Außenschenkel bestehenbleibt. Dadurch kann das Kernpaket in üblicher Weise durch Bolzen zusammengehalten werden, ohne daß die magnetischen Eigenschaften beeinträchtigt werden.
  • Aus dem symmetrischen Aufbau ergibt sich, daß die gleichen Vorteile in magnetischer Hinsicht auch erzielt werden, wenn man die Bleche bzw. Kerne nach Fig. 4 bis 7 entlang der Mittellinie des Mittelschenkels 1 auftrennt. Es entstehen dabei einteilige einfenstrige Bleche, wie sie in Fig. 8 und 9 dargestellt sind, die überlappt geschichtet werden können, so daß der nachteilige Trennfugeneffekt ebenfalls nicht auftritt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammenhängendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Mantelkernen für Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstärker, bei denen jeweils der Schnitt zwischen den gegenüber dem Außenschenkel verbreiterten Joch und dem gegenüber dem Außenschenkel doppelt breiten ;Mittelschenkel abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Huftrennung in einer Jochpartie des Kernbleches eine Gesamtschnittlänge von mindestens annähernd der doppelten Breite des Mittelschenkels aufweist und daß beide Jochpartien des Kernbleches um den hierfür erforderlichen Betrag breiter als die Außenschenkel sind.
  2. 2. Kernblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Huftrennung durch zwei in der Verlängerung der beiden Seitenkanten des Mittelschenkels quer durch das Joch verlaufende Schnitte erfolgt und beide Joche mindestens annähernd gleich der doppelten Breite des Außenschenkels sind.
  3. 3. Kernblech nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnitte im Joch einen spitzen Winkel einschließen.
  4. 4. Kernblech nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Breite der Joche, daß außerhalb der Auftrennung ein den mechanischen Zusammenhalt des Joches sichernder Verbindungssteg stehenbleibt.
  5. 5. Kernblech nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Blechecken in einer solchen Entfernung von den Kernfenstern abgeschrägt sind, daß für den magnetischen Flußverlauf ein Mindestquerschnitt von der Größe des Außenschenkelquerschnittes verbleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 618 114; schweizerische Patentschriften Nr. 47999, 300156; Zeitschrift »Feinwerktechnik«, Heft 4/1950, im Aufsatz: Magnetische Texturwerkstoffe.
DES47830A 1956-03-07 1956-03-07 Zusammenhaengendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen fuer Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstaerker Pending DE1053096B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES47830A DE1053096B (de) 1956-03-07 1956-03-07 Zusammenhaengendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen fuer Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstaerker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES47830A DE1053096B (de) 1956-03-07 1956-03-07 Zusammenhaengendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen fuer Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstaerker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1053096B true DE1053096B (de) 1959-03-19

Family

ID=7486572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES47830A Pending DE1053096B (de) 1956-03-07 1956-03-07 Zusammenhaengendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen fuer Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstaerker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1053096B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658665A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Philberth Karl Dr Phys Kernblech fuer mantelkerne, vorzugsweise fuer transformatoren
US4158186A (en) * 1976-10-30 1979-06-12 Bernhard Philberth Core lamination for shell-type cores, particularly for transformers
FR2427669A1 (fr) * 1978-06-02 1979-12-28 Blum Eisen & Metallind Tole de noyau d'une seule piece a au moins une fenetre pour transformateurs, bobines d'induction, stabilisateurs ou analogues, et procede et outil permettant la fabrication d'une telle tole
FR2512580A1 (fr) * 1981-09-09 1983-03-11 Blum Gmbh & Co E Tole de noyau d'une seule piece, presentant au moins une fenetre, pour transformateurs, bobines d'induction stabilisateurs, ou analogues; procede et outil permettant la fabrication d'une telle tole de noyau
FR2512579A1 (fr) * 1981-09-09 1983-03-11 Blum Gmbh & Co E Tole de noyau d'une seule piece presentant au moins une fenetre, pour transformateurs, bobines d'induction stabilisateurs, ou analogues; procede et outil permettant la fabrication d'une telle tole de noyau
WO2012177399A1 (en) * 2011-06-23 2012-12-27 Abb Technology Ag Radius cut transformer core configuration for step lap yoke and central leg

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH47999A (it) * 1909-03-09 1910-09-01 Vittorio Arcioni Lamina per nuclei di trasformatori elettrici
GB618114A (en) * 1945-10-22 1949-02-16 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to magnetic cores
CH300156A (de) * 1952-04-16 1954-07-15 Siemens Ag Schichtkern für Transformatoren und Drosselspulen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH47999A (it) * 1909-03-09 1910-09-01 Vittorio Arcioni Lamina per nuclei di trasformatori elettrici
GB618114A (en) * 1945-10-22 1949-02-16 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to magnetic cores
CH300156A (de) * 1952-04-16 1954-07-15 Siemens Ag Schichtkern für Transformatoren und Drosselspulen.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158186A (en) * 1976-10-30 1979-06-12 Bernhard Philberth Core lamination for shell-type cores, particularly for transformers
DE2658665A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Philberth Karl Dr Phys Kernblech fuer mantelkerne, vorzugsweise fuer transformatoren
FR2427669A1 (fr) * 1978-06-02 1979-12-28 Blum Eisen & Metallind Tole de noyau d'une seule piece a au moins une fenetre pour transformateurs, bobines d'induction, stabilisateurs ou analogues, et procede et outil permettant la fabrication d'une telle tole
FR2512580A1 (fr) * 1981-09-09 1983-03-11 Blum Gmbh & Co E Tole de noyau d'une seule piece, presentant au moins une fenetre, pour transformateurs, bobines d'induction stabilisateurs, ou analogues; procede et outil permettant la fabrication d'une telle tole de noyau
FR2512579A1 (fr) * 1981-09-09 1983-03-11 Blum Gmbh & Co E Tole de noyau d'une seule piece presentant au moins une fenetre, pour transformateurs, bobines d'induction stabilisateurs, ou analogues; procede et outil permettant la fabrication d'une telle tole de noyau
WO2012177399A1 (en) * 2011-06-23 2012-12-27 Abb Technology Ag Radius cut transformer core configuration for step lap yoke and central leg

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE846583C (de) Eisenkern fuer elektrische Geraete, insbesondere Transformatoren, Drosseln od. dgl.
DE3123006C2 (de)
DE1053096B (de) Zusammenhaengendes Kernblech mit mindestens einem Fenster zur Schichtung von Metallkernen fuer Transformatoren und Drosseln, insbesondere Magnetverstaerker
DE2445504A1 (de) Induktionsheizsystem
DE1538250A1 (de) Transformatorkerne mit Streujoch
DE1003267B (de) Luftspaltloser magnetischer Kern fuer steuerbare Saettigungsdrosseln
DE974598C (de) Schichtkern fuer Transformatoren, Drosseln und aehnliche Geraete
DE4121204C2 (de)
DE361873C (de) Eisenkern fuer Induktionsspulen
DE2306370A1 (de) Induktionswicklung
DE1273084B (de) Aus Stanzteilen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern
DE925724C (de) Eisenkern fuer elektrische Geraete, insbesondere Transformatoren
DE948001C (de) Verfahren zur Herstellung von Lamellen fuer einen ferromagnetischen Kern
DE906479C (de) Wechselstrommagnet
DE1233936B (de) Symmetrischer Magnetkern der Tempeltype fuer Drehstromtransformatoren
DE1279147B (de) Hohlleiter-Resonanzisolator
DE1072830B (de) Magnetkopf für Vorrichtungen zur Durchführung von Digitaloperationen
DE1035752B (de) Schichtkern fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl.
DE1030941B (de) Magnetischer Kern, insbesondere fuer Transduktoren und Drosselspulen
DE918574C (de) Zweischenkeliger UEbertrager
DE1152204B (de) Mehrteiliger Blechschnitt fuer ferromagnetische Lamellenkerne
DE1039663B (de) Ferromagnetischer Zweischenkelschichtkern
AT310865B (de) Eisenpaket oder Kern, vorzugsweise aus geschichteten Lamellen
DE1439547C3 (de) Elektromagnet ohne Anker
DE972815C (de) Drosselspule, insbesondere fuer Vorschaltgeraete von Leuchtstofflampen